mofa84
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2002
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In einem renovierten Haus mit 3 Etagen/Parteien besteht die Überlegung, nur 1 Internetanschluss zu nehmen und diesen dann für alle 3 Wohnungen zu nutzen und über die Nebenkosten abzurechnen, was natürlich deutlich günstiger wäre, als wenn jeder Mieter einen eigenen Anschluss bucht.
Kabel sind verlegt, also prinzipiell wäre es kein Problem, den Router/Modem des Providers in den Keller zu stellen und von dort in jede Etage zu fahren.
Allerdings stellt sich jetzt natürlich die Frage, wie man diese 3 (noch nicht vorhandenen) Netze sauber trennen könnte und den Internetzugriff so protokolliert, dass wenn mal ein "Briefchen" ins Haus des Anschlussinhabers flattern würde, dieses auch dem verursachendenVerMieter (korrigiert!) zweifelsfrei zugeordnet werden könnte.
Ist dies so korrekt und wäre das auch in sinnvollem Rahmen möglich?
Ich gehe jetzt mal nicht von großer kriminieller Energie seitens der Mieter aus bzw. setze diese Annahme voraus, sonst wäre das Thema an sich schon erledigt.
Man würde also einen abgeschlossenen Schrank im Keller haben wo die Geräte drin wären, so dass auch nicht einfach umgestöpselt werden kann (gut, das wäre jetzt auch schon kriminelle Energie, aber wenn ich das nicht verhindere, ist der komplette Aufwand ohnehin umsonst). Die Mieter dürfte maximal ans Stromkabel des Routers kommen, so dass man ggf. bei nem Aussetzer das Ding neu starten könnte.
Das Trennen der 3 Netze sehe ich auch nicht als großes Problem, aber gibt es irgendeine All-in-One-Lösung, die das könnte UND dann noch eine Protokollierung des WAN-Traffics macht, mit der man im Ernstfall nachweisen könnte, welcher Haushalt z.B. irgendeinen Fileshare-Upload gemacht hat? Das hört sich vermutlich einfacher an als es tatsächlich ist...
Oder wie läuft das heutzutage allgemein in der Praxis in DE? Gerade in WGs dürfte sich ja diese Frage stellen.
Kabel sind verlegt, also prinzipiell wäre es kein Problem, den Router/Modem des Providers in den Keller zu stellen und von dort in jede Etage zu fahren.
Allerdings stellt sich jetzt natürlich die Frage, wie man diese 3 (noch nicht vorhandenen) Netze sauber trennen könnte und den Internetzugriff so protokolliert, dass wenn mal ein "Briefchen" ins Haus des Anschlussinhabers flattern würde, dieses auch dem verursachenden
Ist dies so korrekt und wäre das auch in sinnvollem Rahmen möglich?
Ich gehe jetzt mal nicht von großer kriminieller Energie seitens der Mieter aus bzw. setze diese Annahme voraus, sonst wäre das Thema an sich schon erledigt.
Man würde also einen abgeschlossenen Schrank im Keller haben wo die Geräte drin wären, so dass auch nicht einfach umgestöpselt werden kann (gut, das wäre jetzt auch schon kriminelle Energie, aber wenn ich das nicht verhindere, ist der komplette Aufwand ohnehin umsonst). Die Mieter dürfte maximal ans Stromkabel des Routers kommen, so dass man ggf. bei nem Aussetzer das Ding neu starten könnte.
Das Trennen der 3 Netze sehe ich auch nicht als großes Problem, aber gibt es irgendeine All-in-One-Lösung, die das könnte UND dann noch eine Protokollierung des WAN-Traffics macht, mit der man im Ernstfall nachweisen könnte, welcher Haushalt z.B. irgendeinen Fileshare-Upload gemacht hat? Das hört sich vermutlich einfacher an als es tatsächlich ist...
Oder wie läuft das heutzutage allgemein in der Praxis in DE? Gerade in WGs dürfte sich ja diese Frage stellen.
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