News iPhone X: Apple soll Produktion wieder aufgenommen haben

OdinHades schrieb:
Ich bin halt nur ein Mensch und als solcher nicht perfekt. Ich setzte meine eigenen Prioritäten und es gibt Dinge im Leben, auf die ich nicht verzichten möchte. Umwelt hin oder her. Wenn mich das jetzt pauschal zu einem schlimmen Umweltsünder macht, dann ist das halt so.
Nein, natürlich ist niemand von uns perfekt.
Aber man sollte nicht anfangen, solche bekloppten "Rechtfertigungsrechnungen" aufzumachen. Jedes Jahr ein neues Smartphone kaufen ist nicht toll für die Umwelt, Punkt. Das kann man auch nicht schön rechnen mit "ich esse kein Fleisch", das macht es nicht weniger schlimm.

Man kann für sich selbst entscheiden, wie viel Anstrengungen man in welchem Bereich unternimmt und in welchem man etwas lockerer unterwegs ist, denn - wie gesagt - keiner von uns ist perfekt. Jeder sollte halt versuchen, das für ihn Mögliche zu tun. Und muss sich letztlich vor allem vor seinem eigenen Gewissen verantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Labberlippe schrieb:
Wenn der Fingerabdruck auch am Display gut arbeitet merkst Du keinen Unterschied.

Allerdings gibt es Kritik das Sensor nicht richtig geht in den Foren, das hat aber den Grund, das Panzerglasfolien verwendet werden, welche dick und so knapp geschnitten sind, das der Daumen beim Sensor quasi nicht ankommt.

Wenn man eine normale Displayfolie nimmt oder das H10 ohne Folie, funktioniert der Fingerprint gleich schnell wie die herkömmlichen.

Wenn es ausgereift wäre, müsste man aber nicht solche Einschränkungen hinnehmen. Das zeigt mir nur, dass da ein Hersteller unbedingt "Erster!" schreien wollte.

Und ich mache einfach ein (extra dickes) Panzerglas (mit schwarzem Rand!) auf mein iPhone X drauf und Face ID funktioniert immer noch wie gewohnt... ;)
 
tomasvittek schrieb:
ja, ist es. und leute wie du, die "whatabboutism" praktizieren sind der grund wieso google, facebook und co mit ihrem scheiss durchkommen.

Ich kann mich noch gut an den Shitstorm erinnern, als bekannt wurde, dass Apple die GPS-Daten der iPhones aufzeichnet und sich übermitteln lässt. Wer glaubt, dass das nicht mehr so ist, ist einfach leichtgläubig und naiv.

Mir ist es auch alles andere als egal, was für ne Daten gesammelt werden, aber wenn ich das nicht will, dann darf ich mich nicht mit dem Internet verbinden. Weil zu glauben, dass dem nicht so ist, nur weil dies mal eine Marketing-Abteilung so kommuniziert hat, ist naiv.

Deshalb achte ich auch darauf, dass ich nur Daten über das Internet versende, welche von mir aus auch jeder sehen dürfte. Das ist der beste Schutz dagegen, dass jemand übermäßig Daten sammelt, und nicht, dem Konzern mit dem meisten Geld der Welt zu vertrauen, während man anderen Konzernen mehr oder weniger willkürlich nicht vertraut.
 
LoK-hellscream schrieb:
Ich kann mich noch gut an den Shitstorm erinnern, als bekannt wurde, dass Apple die GPS-Daten der iPhones aufzeichnet und sich übermitteln lässt. Wer glaubt, dass das nicht mehr so ist, ist einfach leichtgläubig und naiv.
Dazu wäre ein Quelle interessant. Denn so eine Meldung gab es nie.

Es gab mal das Problem, dass GPS Daten länger als vorgesehen auf dem Gerät gespeichert wurden, und dann auch in den iTunes Backups auf deinem eigenen, lokalen PC(!) gelandet sind. Soweit ich mich an alle Meldungen zu dem Thema erinnere, ging es nie darum, dass etwas an Apple gesendet wurde.

Von daher - Quellen liefern. Sonst ist das nur dumme Panikmache.
 
@HateyHate:

1. ich hab das mit dem Edelmetall ja selbst klargestellt, dass ich da falsch lag.
2. Spaß verstehen. Ich habe das mit dem Macbook klargestellt, aber es war spaßig gemeint. damit wollte ich sicherlich nicht "auf die Kacke hauen". Sprich angeben oder so. Ich fands nur lustig, dass du das alles so aufgezählt hast. Da hab ich mich ein wenig gestalked gefühlt. und wenn man schon stalked, dann richtig ;)

Das mit den Reparaturprogrammen mag an mancher Stelle sicherlich stimmen. Manchmal muss man die Hersteller durch öffentlichen Druck auch treiben, was zwar nicht sein dürfte, aber besser so als gar nicht denke ich mir. Mann kann aus jedem noch so kleinen Fehler natürlich auch ein Drama machen.

Apple stellt aber auch von alleine solche Reparaturprogramme auf. die meisten kommen sicherlich nicht aufgrund von Klagen oder Druck der Öffentlichkeit zustande, sondern weil Kunden Fehler melden und Apple dem nachgeht und selbst entscheidet, ob es ein Serienfehler ist oder nicht. Hier mal eine Liste der aktuellen Reparaturprogramme:

Apple.JPG



Ich glaube die meisten aktuellen sind sicherlich nicht durch irgendwelche Klagen oder sonst was zustande gekommen und werden über Jahre weit über die Garantiezeit der Geräte angeboten. auch das ist nicht selbstverständlich bei anderen Herstellern. Schon garnicht weltweit. Kann mich an manche Programme von LG erinnern...Entschädigungen galten da nur für Kunden in den USA, obwohl es auch betroffene Kunden in Europa usw gab.

bei Apple bekommen es ALLE über JAHRE.
 
Ich glaube es geht weniger um die Reparaturprogramme und mehr um dessen Häufigkeit!

Sich über eigentlich unnötige Reparaturprogramme zu freuen und die betroffene Firma besser als die Anderen darzustellen erschließt sich mir nicht. (höflich ausgedrückt)

Wäre es nicht sinnvoller, dass man durch entsprechende Maßnahmen, dass die Reparaturprogramme vermieden oder zur sehr seltene Ausnahme werden und nicht zur traurigen Regel?

Reparaturprogramme sind das mindeste was man bei erheblichen Fehlern erwarten darf und bei weitem kein Grund zum Jubeln sind.
 
Dass Apple-Produkte fehleranfälliger sind als die anderer Hersteller, halte ich für eine falsche Schlussfolgerung deinerseits. Wer mal die RMA-Quoten eines Shops gesehen hat, wird dir da klar widersprechen.

Der Grund für deine Wahrnehmung ist relativ simpel:
Bei den meisten Herstellern bekommt man nichts davon mit.

Da gibt es keinen Shitstorm, keine mediale Berichterstattung und kein Austauschprogramm, sondern nur ein paar arme Pechvögel, die sich kurz in einem Forum beschweren und dann einsehen, dass sich außerhalb der Gewährleistung oder Herstellergarantie niemand mehr um ihr Anliegen kümmern wird.

Apple verkauft extrem hohe Stückzahlen bei einem relativ kleinen Sortiment an Produkten.
Jeder Fehler, der auch nur 0,1% der auf Produktionslinie 37 zwischen März und Mai hergestellten Geräte betrifft, betrifft eine hohe Anzahl an Kunden. Die Probleme dieser Kunden werden dann sehr schnell medial verpackt und weiter aufgebauscht, weil alles mit Apple und im Idealfall noch iPhone im Titel Zehntausend mal mehr Klicks generiert als "Nutzer des Xiaomi Mi Note 3 klagen über rauschenden Kopfhörerausgang".
 
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@Corros1on: ich finde du machst es dir recht einfach mit Verlaub. Keiner hier jubelt. Niemand will Fehler. So lange aber Menschen an Dingen arbeiten, passieren Fehler. Damit müssen wir nun mal leben. Egal welches Produkt. Du hast bei ganz wenigen eine 0-Fehler Tolleranz, wo es um lebenswichtige Funktionen geht oder sonst was vielleicht.

Wir reden hier über ein millionfach hergestelltes Consumerprodukt. Fehler zu vermeiden geht, aber nur in einem bezahlbaren und zumutbaren Rahmen. Ich denke wir reden hier nicht davon, dass jeder 2. AppleKunde mit kaputten Geräten zu kämpfen hat oder hatte.

Im Gegenteil. Apple Geräte halten in der Regel extrem lange. die ganzen Macbooks aus 2011 oder 2010 oder sonst wann...werden heute noch häufig genutzt oder weitergegeben. alte iPhones aus 2013 oder sonst wann werden heute noch benutzt und weitergegeben. Einfach weil sie lange Support erhalten und auch extrem haltbar sind.

Reparaturprogramme sind zumindest meistens reinste Kulanz seitens des Herstellers. Nicht mehr und nicht weniger. Je mehr Reparaturprogramme, desto besser für die Kunden, weil über Jahre sichergestellt wird, dass Serienfehler, die bestehen repariert werden. denn ansonsten kann jeder Hersteller auf die Gewährleistung verweisen und gut ist.

Suche mal nach Reparaturprogrammen von anderen Herstellern wie Samsung. Wohlgemerkt der größte Smartphone Hersteller auf diesem Planeten. Du wirst NICHTS finden. keine Transparenz, nichts. Nur Verweise auf den Service.

Apple macht es Transparent. Ein nicht unwichtiger Faktor um auch Vertrauen zu schaffen. Weniger Transparenz ist nichts tolles.

Apple beschreibt seinen Kunden die Fehler, gibt Hilfestellung, bietet Service an. Das kann man eigtl, nur positiv sehen, aber in der kleinen Welt dieses Forums ist selbst das dann am Ende nur ein Teil des Versagens des Herstellers. Mehr nicht. traurig aber wahr.

Ich frage mich in solchen Momenten immer: Fast jeder Forenuser wird doch selber für eine Firma arbeiten, richtig? macht die eigene Firma irgendwie was anders? Sind alle in perfekt organisierten und perfekt funktionierenden Unternehmen tätig, dass Sie als KUNDE dann auf der anderen Seite von anderen Unternehmen verlangen, perfekt zu sein? das verstehe wer will...ich nicht.
 
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Ja, Fehler können vorkommen. Bei den Preisen von Apple fällt meine Toleranz allerdings sehr sehr gering aus.
 
Autokiller677 schrieb:
Dazu wäre ein Quelle interessant. Denn so eine Meldung gab es nie
l

Doch das passiert wirklich bei iOS. Es geht hier z.B um Vorschläge für Siri oder dein Standortverlauf um Dinge wie Verkehrsvorschläge zu liefern. Auch für Entwickler wirdbes übermittelt, damit siehst du in welcher Region sich dass App befindet.

Unter iOS ist aber alles transparent. Du kannst alles in den Einstellungen unter Ortungsdienste angucken und auch deaktivieren. Wenn du nicht möchtest das iOS sammelt, dann machst du einfach alles aus.
 
LoK-hellscream schrieb:
Ich kann mich noch gut an den Shitstorm erinnern, als bekannt wurde, dass Apple die GPS-Daten der iPhones aufzeichnet und sich übermitteln lässt. Wer glaubt, dass das nicht mehr so ist, ist einfach leichtgläubig und naiv.

Mir ist es auch alles andere als egal, was für ne Daten gesammelt werden, aber wenn ich das nicht will, dann darf ich mich nicht mit dem Internet verbinden. Weil zu glauben, dass dem nicht so ist, nur weil dies mal eine Marketing-Abteilung so kommuniziert hat, ist naiv.

Deshalb achte ich auch darauf, dass ich nur Daten über das Internet versende, welche von mir aus auch jeder sehen dürfte. Das ist der beste Schutz dagegen, dass jemand übermäßig Daten sammelt, und nicht, dem Konzern mit dem meisten Geld der Welt zu vertrauen, während man anderen Konzernen mehr oder weniger willkürlich nicht vertraut.

wenn du tech news verfolgst dann weist du das es KONSENZ ist das google glasklar, zu 100% mehr daten abgreift als apple. das ist KEINE diskussion... und zu sagen das apple auch welche abgreift ist das gleiche wie zu sagen: eine pistole und eine atombombe sind beides waffen. deshalb sind sie beide gleich gefährlich. wie gesagt, diese "argumentationstechnik" nennt sich "whataboutism" und ist einzig dazu da um zu vernebeln.

klar könnte ich jetzt die artikel raussuchen in denen aufgezeigt wurde das goole 10x mehr daten pro tag absaugt als apple oder das eine von hardware und der andere von werbung (DATEN) lebt. aber weist du was: NÖ. wenn man es bis jetzt nicht geschnallt hat WILL man es einfach nicht. also: hü hot! die scheuklappen halten ja bisher...

edit: es gab keine meldung das apple die gps daten sammelt. ganz im gegenteil, es gab erst letzt eine das google es macht auch wenn man den hacken/ die einwilligung entzieht.
 
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Autokiller677 schrieb:
Dazu wäre ein Quelle interessant. Denn so eine Meldung gab es nie.

Siehe Posting von AntiUser. Ich such jetzt aber nicht irgendwelche News-Meldungen von 2012 oder so raus.

tomasvittek schrieb:
wenn du tech news verfolgst dann weist du das es KONSENZ ist das google glasklar, zu 100% mehr daten abgreift als apple. das ist KEINE diskussion... und zu sagen das apple auch welche abgreift ist das gleiche wie zu sagen: eine pistole und eine atombombe sind beides waffen. deshalb sind sie beide gleich gefährlich. wie gesagt, diese "argumentationstechnik" nennt sich "whataboutism" und ist einzig dazu da um zu vernebeln.

Dein Vergleich nennt sich Äpfel und Birnen. Da braucht man nicht die heute gängige "whataboutism"-Keule schwingen, nur weil einem die Argumente ausgehen.

klar könnte ich jetzt die artikel raussuchen in denen aufgezeigt wurde das goole 10x mehr daten pro tag absaugt als apple oder das eine von hardware und der andere von werbung (DATEN) lebt. aber weist du was: NÖ. wenn man es bis jetzt nicht geschnallt hat WILL man es einfach nicht. also: hü hot! die scheuklappen halten ja bisher...

Google zeigt dir, was an Daten verwendet wird, Apple zeigt dir, was an Daten verwendet wird. Was wirklich verwendet wird, weißt du aber nicht.

Gutes Beispiel hier ist der Dieselskandal. Keiner wollte schon Jahre davor darauf eingehen, dass alle bescheißen. Dann wird einer erwischt und drakonisch bestraft, während sich die anderen zum einen als Kronzeugen aus der Affäre ziehen oder still und heimlich dies versuchen zu vertuschen. Genau so möchte gern jeder auf Google und Facebook rumhacken, nur um zu Verdrängen, dass es da auch noch andere Global-Player gibt, die genau so Dreck am Stecken haben.

edit: es gab keine meldung das apple die gps daten sammelt. ganz im gegenteil, es gab erst letzt eine das google es macht auch wenn man den hacken/ die einwilligung entzieht.

Wie oben, siehe Posting von AntiUser.

Generell kann man deinem Posting entnehmen, dass du ein wahrer Apple-Jünger bist, denn ich sehe eigentlich keinen Grund, wieso man ansonsten deswegen so aufgebracht sein sollte, außer man bezieht sein Gehalt von Apple.
 
Das normale X ist das bessere X, die Xs Modelle sind zu teuer und bieten nicht viel Mehrwert.
 
Alexibexi hat das neue xs vorgestellt.
Und DEN Unterschied macht echt nur die Kamera, aber dafür ein riesen Unterschied.

Guckt euch mal das Video an von dem, da sieht man wie viel zwischen der iPhone X und Xs Kamera liegt (Welten bei ungünstigem Licht)

 
OdinHades schrieb:
Ich bin halt nur ein Mensch und als solcher nicht perfekt. Ich setzte meine eigenen Prioritäten und es gibt Dinge im Leben, auf die ich nicht verzichten möchte. Umwelt hin oder her. Wenn mich das jetzt pauschal zu einem schlimmen Umweltsünder macht, dann ist das halt so.
Sollte auch keinen persönlich Angriff gegen dich oder deine Lebensweise darstellen. Ich kann deine Logik nur nicht nachvollziehen, warum es plötzlich nicht mehr schlimm ist, nur weil man woanders ja nicht so schlimm argiert.

tek9 schrieb:
Haben wir das nicht bereits seit Jahren?
Leider nicht ausreichend spezifiert und schon garnicht mit entsprechenden Preisen.
Es gibt derzeit Flagschiff oder "billig" und davon die unterschiedlichen Umsetzungsformen. Aber die Hersteller legen nirgends wirklich Focus auf irgendwelche Kategorien.
 
LoK-hellscream schrieb:
Da braucht man nicht die heute gängige "whataboutism"-Keule schwingen, nur weil einem die Argumente ausgehen.

Das Gegenteil ist der Fall. Du bringst ja die vermutete, bisher nicht bewiesene Datensammelei bei Apple ins Spiel, weil du keine Argumente hast. Lächerlich.

Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass Googles Geschäftsmodell darauf ausgelegt ist mit deinen Daten Geld zu verdienen. Sprich sie gehen pleite, wenn sie deine Daten nicht auswerten und diese (bzw die Ergebnisse der Auswertung) verkaufen. Apple hingegen hat ein Problem mit ihrem Geschäftsmodell wenn herauskommen sollte, dass sie es doch getan haben.
Um mal einen Vergleich aufzumachen: Wenn jemand eine Prostituierte als Freundin nimmt, dann kann er davon ausgehen dass sie regelmäßig mit anderen Kerlen schläft. Ein 'normales' Mädel betreibt nicht dieses Geschäftsmodell um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wenn sie doch betrügt und sich erwischen läßt, setzt sie damit die Partnerschaft aufs Spiel. Jedem das seine.

Trotz allem heißt das nicht, dass ich Apple 100% blind vertraue. Gewisse Features nutze ich bewußt nicht.
 
kaka11 schrieb:
Klar, so werden die hohen Kosten nicht als solche wahrgenommen. Dabei wäre ein separater Kauf und ein Abo ohne Geräteplan viel günstiger. Aber dafür haben wohl einige nicht die notwendige Liquidität über 1000€ auf den Tresen zu legen und somit kommt ein Kleinkredit in Form von teuren 24Mt Verträgen gerade recht.

Da muss ich dir widersprechen. Vor allem bei teuren Geräten lohnen 24-Monats-Verträge. Oft bezahlt man für die zwei Jahre genausoviel oder nur wenig mehr als für das Gerät mit seperatem Vertrag. Schon seit Jahren schließe ich für mich und meine Frau immer aufs neue Verträge ab, mit neuen oder relativ neuen Geräten, die dann auf die zwei Jahre vielleicht 50 Euro mehr kosten, als das Gerät aktuell.

Aktuelles Beispiel Galaxy S8 für 443 Euro in 2 Jahren mit Vertrag. Aktuell immer noch knapp 400 Euro https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5473244_-galaxy-s8-orchid-grey-samsung.html

Das selbe geht auch mit iPhones, mann muss halt vergleichen oder abwarten. Das sich teurere Handys in zwei Jahres verträgen lohnen wurde auch schon von "Experten" bestätigt. Wobei man, wenn man selber rechnen kann, keinen dieser "Experten" für eine Bestätigung braucht^^
 
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druckluft schrieb:
Das Gegenteil ist der Fall. Du bringst ja die vermutete, bisher nicht bewiesene Datensammelei bei Apple ins Spiel, weil du keine Argumente hast. Lächerlich.

Alleine, dass es schon relativ lange gedauert hat, bis Apple eine Möglichkeit gebracht hat, dass man sich die angehäuften Daten von sich ansehen kann, ohne eine umständliche Anfrage zu stellen und dann lange warten zu müssen, um diese übermittelt zu bekommen, lässt für mich nicht unbedingt auf einen transparenten sowie sensiblen Umgang mit den Daten schließen.

Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass Googles Geschäftsmodell darauf ausgelegt ist mit deinen Daten Geld zu verdienen. Sprich sie gehen pleite, wenn sie deine Daten nicht auswerten und diese (bzw die Ergebnisse der Auswertung) verkaufen. Apple hingegen hat ein Problem mit ihrem Geschäftsmodell wenn herauskommen sollte, dass sie es doch getan haben.
Um mal einen Vergleich aufzumachen: Wenn jemand eine Prostituierte als Freundin nimmt, dann kann er davon ausgehen dass sie regelmäßig mit anderen Kerlen schläft. Ein 'normales' Mädel betreibt nicht dieses Geschäftsmodell um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wenn sie doch betrügt und sich erwischen läßt, setzt sie damit die Partnerschaft aufs Spiel. Jedem das seine.

Apple verdankt seinen großen Gewinn auch den Services wie zB Cloud, App-Store usw. In wieweit hier personenbezogene Daten fließen, um zB gezielt im App-Store die Kunden ansprechen zu können, kann keiner von uns beurteilen.

Nur weil ich bei Google weiß, worauf ich mich einlasse, heißt das eben nicht, dass Apple auf Grund seines "Saubermann-Images", welches es gerne nach außen pflegt, auch wirklich vertrauenswürdig ist. Abgesehen davon (auch wenn Offtopic) dass ich keiner Firma vertraue, die mir per Software-Update entweder das Gerät absichtlich verlangsamen, damit ich ein neues kaufe, bzw. die mir die Gerätefunktionalität über Software einschränkt, wenn ich das von mir gekaufte Gerät nicht bei ihnen reparieren lasse (ich rede hier nicht von Garantie-Ansprüchen).

Trotz allem heißt das nicht, dass ich Apple 100% blind vertraue. Gewisse Features nutze ich bewußt nicht.

Genau wie ich bei der Konkurrenz von Apple auch vorsichtig bin. Ich will hier weder Apple verteufeln noch Google in den Himmel loben. Ich bleib aber dabei, dass Apple in dieser Hinsicht keinerlei besser ist als Google.
 
der „abgastest“ für handys wurde bereits gemacht.

https://www.google.de/amp/amp.tomsguide.com/us/android-privacy-vs-iphone,news-27856.html

google weis das sie mehr saugen. apple weis es (und nutzt es f seine PR) JEDER weis es. nur du...

du weist scheinbar nix...

und falls du erwartest das ich mich hier verteidige weil ich pro apple poste... auf einer seite auf der JEDER apple artikel von dutzenden android trollen gekapert wird dann kann ich nur noch lachen. ich benutze seit ca. 10 jahren apple produkte. ich weis wenigstens wovon ich rede.
 
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