Test Lenovo ThinkVision P32pz-30 im Test: Farbwunder mit UHD, Mini-LED und 140 Watt via USB4

Wenn der schon farbkalibriert ist, warum dann nicht auch helligkeitskalibriert? ... gerade mit den vielen Zonen?
Als Office-Bildschirm könnte auch eine FHD- Webcam verbaut sein.
Nur 60Hz sind dann auch das No-Go für den Preis.
 
Bei dem Preis für Office?
Mini LED, ist das ein Qualitätsmerkmal?
 
Okona schrieb:
Ich frag mich ob der KVM Switch, der darin ist auch den Bug hat, den ich beim ThinkVision T32p-30 beobachten konnte:
...
Sollte das tatsächlich der Fall sein, dann ist das KVM-switch sinnfrei und somit ein KO-Kriterium für alle die den Bildschirm für Arbeitsnotebook und Privat-PC gemeinsam nutzen wollen. Naja zumindest bei zeitgleicher Verwendung.

@Frank , ist es möglich dieses Problem im Nachgang zu klären?

RJ45 und Display out (DaisyChain) sind für mich ebenfalls entscheidende Kaufargumente.
Hängen die auch am KVM-Switch? Weiß das hier jemand?
Ich hoffe das RJ-45 dauerhaft mit dem USB-C Uplink verbunden ist. Denn meine Konstruktionsprogramme mögen kein Netzwerkausfälle.
 
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B226 schrieb:
Nur 60Hz sind dann auch das No-Go für den Preis.
Ich kann da nur für mich sprechen, aber ob ein Monitor 60Hz oder mehr hat, ist auf meiner Prioritätenliste noch hinter einem in den Monitor integrierten Weinkühler oder Zapfhahn.
 
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Schon mal selbst mit ~120Hz produktiv gearbeitet oder auch nur Fenster auf dem Desktop bewegt?
Ich empfinde das als viel angenehmer und werde nie mehr zu <100Hz zurückkehren, aber das empfindet auch jeder anders.
 
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Echt? Bewegungsschärfe bei Mauszeiger-, Scrollbewegung finde ich schon schön und angenehm Es müssen nicht mehr als 120Hz sein. Ich bräuchte nicht die letzten Prozente eines Profi-Farbraums, was schon bei veränderten Blickwinkeln bei LCs unsauber werden kann und 90W Ladeleistungen reichen mir auch. So verschieden sind halt die Ansprüche. und warum den Zapfhahn nicht neben dem Screen???
 
Ich finde es schade, dass auch im Office Highend Bereich weiterhin auf 60Hz gesetzt wird. Es mag sein, dass wenn man bei Photoshop und Co ein paar Pixel schiebt, 60Hz nicht auffallen. Spätestens bei Programmen wie 3ds Max Blender und Co, Programmen bei denen sich Inhalte auch bewegen oder bewegen lassen und sei es nur das Scrollen auf einer Seite im Browser, fallen 120Hz deutlich angenehmer auf.

Ich denke das 60Hz heutzutage bei Tests einen halben Punkt Abzug bekommen sollten, da bei der Ergonomie nicht alles machbare getan wurde. Zudem sind die 120Hz bei den erweiterten Standards, wie BT.2020 eh Pflicht.

Atomkeks schrieb:
Ist ja auch kein Monitor für Edelgamer, sondern für professionelle Grafik/Video-Bearbeitung etc. Da ist bisschen Inputlag mehr oder weniger so ziemlich wumpe...

Im Artikel steht ja...

Die Farbtiefe von 10 Bit wird allerdings nur per Simulation erreicht (8 Bit + FRC). Dafür ist das Display ab Werk laut Lenovo auf eine durchschnittliche Farbabweichung von Delta E < 1,5 kalibriert und soll die Farbräume Adobe RGB sowie DCI-P3 fast vollständig abdecken. Der Hersteller nennt 98 % DCI-P3, 99 % Adobe RGB, 100 % sRGB, 100 % BT. 709 und 81 % BT. 2020.

Anscheinend hat das Gerät keine Option für Hardware Kalibrierung, damit disqualifiziert es sich im "Pro" Segment. Da jede nachträgliche Korrektur per Profil im System den möglichen Farbraum verkleinert.
Die Angabe von BT.2020 kann man sich ohne die vollen 10Bit und 120Hz fast sparen. Bleiben 100% sRGB/BT.709. Das ist ein schöner Monitor fürs Office, Bildbearbeitung und normale Videobearbeitung.
 
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Dafür bekommt man auch einen top Kalibrierten 240hz QD-OLED
 
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Sorry, aber auch "Office"- und Monitore für "Content-Creation" sollten heutzutage mindestens 90Hz haben. Mit 60Hz zu arbeiten ist so unglaublich anstregend... Das kotzt mich jedes Mal an, wenn ich im Büro bin. Das soll bitte auch mal in die Köpfe von den Leuten, die diese Monitore designen. Ich hoffe wir haben 60Hz in ein paar Jahren überwunden.

LG

Micha
 
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Es wäre interessant, die Leistungsaufnahme bei der SDR und HDR Videowiedergabe zu sehen.
 
Kann mich dem nur anschließen. 60 Hz sind für alles was mehr als 100-150€ kostet einfach obsolet.

Mittlerweile finde ich es störend, mit 60 Hz arbeiten zu müssen. Kein Wunder, dass Leute bei den Latenzen dann Sehnenscheidenentzündung bekommen. Man verkrampft bei der Maussteuerung viel mehr.
Ist daher definitiv ein Ergonomiefaktor. Weniger Ermüdung für Augen und Handgelenk.
 
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FeVox schrieb:
Schon mal selbst mit ~120Hz produktiv gearbeitet oder auch nur Fenster auf dem Desktop bewegt?
Ich glaube ja, in einem Büro meine ich 120Hz gehabt zu haben.

An meinem Homeoffice-Setup bin ich auch irgendwann von relativ guten Dell-Monitoren zu einem billigen LG-Monitor gegangen, weil ich einen größeren haben wollte. Anfangs war ich schockiert und kurz davor, den LG zurückzuschicken. Nach 2 Tagen hatte ich mich dran gewöhnt und bin zufrieden.
Der Wechsel zwischen meinem 4K-Laptop und meinen älteren FHD-Laptops juckt mich auch nicht besonders.
Ich will damit sagen, dass ich bei Monitoren sehr flexibel und genügsam bin. Wobei ich OLED ganz nett finde, das hätte ich gern am Laptop.
 
60Hz mMn völlig ausreichend ¯⁠\⁠⁠(⁠ツ⁠)⁠⁠/⁠¯
Trotz Option auf 120Hz nehme ich überall trotzdem die 60. Egal ob Monitor, Handy.... Kein Unterschied für mich.
Ich hab auch ein Mini Led neben Oled und finde das Bild im Prinzip genauso gut.
Und ich brauche mir keine Gedanken wegen Burn In machen
 
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Ein Profimonitor mit 60 Hz... nunja, dazu sag ich mal nichts.
 
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Irgendwie wäre mir die Ausleuchtung zu ungleichmäßig, ich dachte, dass das Mini-LED besser kann.
Mir fallen dunklere Ecken meist sofort auf, da hier das Startmenü liegt, hat mich bei meinem aktuellen IPS Monitor einiges an Eingewöhnungszeit gekostet.
 
lorpel schrieb:
Da ich es im Artikel nicht gefunden habe, hier noch der wichtigste Unterschied: ohne OLED gibt's kein burnin Risiko.

Und das hält ja die meisten Kunden vom Kauf eines OLEDs - völlig zu Recht - ab.
„Völlig zurecht“ - in welchem Jahrzehnt befindest du dich? :p

Die paar Burn-in Fälle kann man doch an einer Hand abzählen … selbst bei RTINGS haben erst 9.000 Stunden (am Stück) CNN (roter Banner) zu Burn-in geführt. 9.000 Stunden FIFA waren dagegen kein Problem …

Wer einen OLED-Monitor nicht als Bilderrahmen für exakt ein Bild missbraucht muss sich auch keine Gedanken über Burn-in machen - die Taskleiste sollte man aus Platzgründen sowieso automatisch ausblenden …
 
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Braucht man für so ein Picture By Picture Modus eigentlich zwei Eingänge oder geht das mit einem Kabel?

Also kann man da rein Theoretisch einen PC dranhängen und Windows behandelt das als zwei Monitore?
 
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