News MacBook Air mit M3: Apple setzt im Basismodell wieder auf zwei Speicherchips

KlaasKersting schrieb:
diese standardisierten Battery Life Tests haben mit realer Nutzung wenig zu tun
Ja, bei runter gedrehter Helligkeit kommt man dann auf fantastische Werte...

kachiri schrieb:
kenne einige Fotografen, die quasi vollständig auf externe Datenträger setzen
Naja, ob ich von unterwegs immer unbedingt mit externen Datenträgern hantieren will?
Abends, im Hotel, ist es klar, da zählt Backup, Backup und nochmal Backup.

kachiri schrieb:
Die Daten landen halt in der Cloud.
Nutzen das echt soviele Otto-Normal-Nutzer?
 
Ui, Apple lernt dazu und hat nun beim Zusammenbau annähernd Billigrechner-OEM-Niveau erreicht.
Dafür zahle ich doch gerne, niiiicht. :-P
Ganz ehrlich, Apple kann keine Rechner bauen, wirklich nicht.
Da klappen sich mir immer die Fußnägel hoch.
 
Was viele hier vergessen: Das Macbook Air als Basis Konfiguration ist für viele nur ein Zweitrechner, wie für mich. Ich habe einen PC an dem ich zocke oder sonstiges mache wenn ich sowieso zuhause bin. Das Macbook Air ist in meinem Fall ein Gerät für unterwegs (berufsbegleitend studieren, vll mal surfen auf der Couch usw). Dafür reichen mir die 8/256 GB vollkommen aus. Würde ich mich beschweren wenn ich mehr RAM und Speicher hätte? Nein, mehr ist besser. Hätte ich gerne 120 Hz? Auf jeden Fall. Bin ich bereit dafür mehr zu bezahlen? Nein, dann lieber die aktuelle Basis Konfiguration. Apple wird sicher nicht die Basis Konfiguration mit dem M4/5/6 anheben und dafür nur den gleichen Preis verlangen. Dafür sind die Macbooks viel zu erfolgreich.
Übrigens bin ich kein Fan von macOS, aber es gibt leider keine Alternative mit Windows. Hochwertige Verarbeitung, ausreichend Leistung, gute Tastatur und Trackpad, extrem starke Akkulaufzeit, extrem dünnes Gehäuse, hübsches Design und vor allem KEIN LÜFTER. Dieses ständige runter und hoch summen der Lüfter bei Laptops macht mich verrückt.
 
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Hab 0 Erfahrung mit Linux. Laufen denn da die 0815 Windows Office Programme 😂
 
Über den Browser schon, ansonsten tut es LibreOffice mittlerweile genauso gut, falls man nicht komplexe Excel-Tabellen mit vielen Makros verwenden muss. Für den durchschnittlichen Anwendungsfall finde ich, dass man mit LibreOffice mittlerweile besser bedient ist :)
 
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BxBender schrieb:
Ui, Apple lernt dazu und hat nun beim Zusammenbau annähernd Billigrechner-OEM-Niveau erreicht.
Dafür zahle ich doch gerne, niiiicht. :-P
Ganz ehrlich, Apple kann keine Rechner bauen, wirklich nicht.
Da klappen sich mir immer die Fußnägel hoch.
Welche hast du denn besessen, mit denen du schlechte Erfahrungen gemacht hast?
 
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CodeCrusader schrieb:
Über den Browser schon, ansonsten tut es LibreOffice mittlerweile genauso gut, falls man nicht komplexe Excel-Tabellen mit vielen Makros verwenden muss. Für den durchschnittlichen Anwendungsfall finde ich, dass man mit LibreOffice mittlerweile besser bedient ist :)
Das muss ich direkt meinen Kunden schreiben. Beim letzten Test wurden Seiten anders dargestellt, Diagramme waren teilweise fehlerhaft usw. Liegt das am verschlossenen MS Office? Definitiv! Würde ich deshalb Libre Office empfehlen zum arbeiten? Nö. Gibt es Leute die es trotzdem machen und lieben? Bestimmt.
 
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CodeCrusader schrieb:
@Kxlo67, wenn du macOS nicht magst, könntest du ja mal https://asahilinux.org/fedora/ auf deinem MacBook testen. Aber VORSICHT, Gnome kann süchtig machen, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat :)
Gesten, Hardware, Treiber, Akkulaufzeit von Apple Silicone Systemen etc wird mit Linux alles nicht annähernd so vollständig unterstützt wie unter macOS. Ich behaupte mal, da verbringt @Kxlo67 mehr Zeit mit Gefrickel und Workarounds als mit dem Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten für’s Studium. Vielleicht eher eine VM mit Windows 11 (ARM?).

Selbst Intel Macs mit T2 Chip haben leider mit Linuxeinschränkungen zu kämpfen, trotz x64 CPU.
 
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@xmimox Für mich repräsentiert der durchschnittliche Benutzer meine Mutter, die damit z.B. eine Einkaufsliste schreibt :)

Ich habe gerade die verschiedenen Schulunterlagen meiner Frau durchgesehen, und alles wird normal mit LibreOffice angezeigt. Selbst die Excel-Tabellen mit den Noten sind korrekt dargestellt. Das ist jetzt alles nichts spezielles, aber doch mehr als eine Einkaufsliste.

Meiner Meinung nach kann man das auf die Allgemeinheit loslassen... Ich bin jedoch auch ein Fan von Open Source und Linux, daher ist es wohl zu erwarten, dass ich eine solche Meinung habe. Aber hey, ich zwinge niemanden dazu ^^

@s0ja Schade, ich hatte gehofft, dass das mittlerweile besser funktioniert. Leider habe ich kein MacBook zum Testen zur Verfügung.
 
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Ceberus schrieb:
Noch immer 256 gb ssd in 2024 ist eher die Frechheit.
Kannst doch gleich 512 GB holen. Oder 1 TB. Kostet bisschen Aufpreis.
Ergänzung ()

andi_sco schrieb:
...
Nutzen das echt so viele Otto-Normal-Nutzer?

Die richtige Frage wäre, was in der Cloud (in welcher genau?) überhaupt so landet, damit diese den Speicher im PC/Mac ersetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
CodeCrusader schrieb:
@Kxlo67, wenn du macOS nicht magst, könntest du ja mal https://asahilinux.org/fedora/ auf deinem MacBook testen. Aber VORSICHT, Gnome kann süchtig machen, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat :)
Ich kann jedem, der mit MacOS klarkommt und das zahlen will bzw nicht unbedingt Linux will, nur von Linux-Laptops (Windows erst recht) abraten.
Ich könnte gerade mal wieder tagesaktuell einen langen Frusttext über den Thinkpad-Service schreiben und warum das wohl mein letztes Thinkpad war. Dazu kommt dann bei aktuellen AMD-CPUs noch, dass die Akkaufzeit out-of-the-box Müll ist. Dann Wayland für Mixed-Scale... Okay, aber auch nicht immer direkt wie man's braucht.

Wäre ich kein Dickkopf, wäre ich längst bei Macbooks und MacOS. Das wäre nicht mal teurer als mein Thinkpad.
 
CodeCrusader schrieb:
@kicos018 Du könntest auch über VPN eine Verbindung zu deinem Heimspeicher herstellen und müsstest nicht einmal eine externe Festplatte mitnehmen.
Es gibt verschiedene Zugangsmöglichkeiten, und wie man so schön sagt, führen viele Wege nach Rom.
Bist du eigentlich oft unterwegs?
 
Kxlo67 schrieb:
brigens bin ich kein Fan von macOS, aber es gibt leider keine Alternative mit Windows. Hochwertige Verarbeitung, ausreichend Leistung, gute Tastatur und Trackpad, extrem starke Akkulaufzeit, extrem dünnes Gehäuse, hübsches Design und vor allem KEIN LÜFTER
Nennt sich Surface Laptop. Ist zwar Lüfter drin, aber der ist so defensiv eingestellt dass man ihn kaum zu hören bekommt. Bin auch sehr empfindlich was die Lüfter angeht. Wollte auch auf Macbook Air umsteigen. Aber als langjäriger surface pro User will ich Touchscreen und Windows nicht missen.
 
Für mich ist es erstmal zu spät, bin nun mit iPhone, Apple Watch und Airpods voll im mobilen Apple Kosmos gefangen :/ das M3 Air ist schon bestellt, das M1 Air bin ich für einen guten Preis losgeworden.
Unnötiges Upgrade aber das Design gefällt mir zu gut. Außerdem hatte ich echt keine Lust mehr das Space Grey zu sehen, daher ist es diesmal Silber geworden.

Aber das Surface Laptop sieht auf dem ersten Blick tatsächlich wie eine gute Alternative aus, vor allem in der 13,5 Zoll Version. Werde ich für das nächste mal im Auge behalten, Danke.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Dir ist aber schon klar, wie wenig eine hochwertige 1TB SSD im Einzelhandel kostet und es entsprechend nur die Kunden und die Umwelt kostet, dass Apple so hart knausert?
Dir ist aber schon klar, dass Apple einfach nur sehr gut darin ist Ihre Technologie gewinnbringend zu verkaufen? Die Qualität stimmt. Die Kunden zahlen die Preise. Und ich persönlich finde sogar, dass die Preise vergleichsweise günstig sind. Vergleiche doch mal ein M3 Macbook mit einem vergleichbaren Intel Laptop. Du wirst es nicht schaffen die annähernd gleiche Performance mit dem gleichen Geld wie beim Macbook hinzukriegen. Hinzu kommt, dass du bei Apple weniger RAM benötigst, die Akkulaufzeit teils um mehr als 100% besser ist und das Ding einfach absolut lautlos ist. Da könnte Apple ruhig noch 200 Euro mehr verlangen und es wäre immer noch ein guter Deal.
Ergänzung ()

Ceberus schrieb:
Nein, aber das gehört zur freien Meinungsäußerung. Daher möchte ich dich bitten meine Meinung zu respektieren, es zwingt dich auch keiner meinen Kommentar zu lesen.
Ne er hat schon recht.
"Mimimi Apple ist so teuer und doof. Nur Reiche kaufen das. Die Kunden sind doch alle doof. Ich bin so schlau weil ich Supermicro kaufe..."
Man kanns halt nicht mehr hören. Schön gar nicht in einem IT-Forum. Wir wissen es!
 
Dark_Soul schrieb:
Du wirst es nicht schaffen die annähernd gleiche Performance mit dem gleichen Geld wie beim Macbook hinzukriegen
Wenn du auf Gehäusequalität anspielst, oke. Display haben die meisten aufgeschlossen. Performance klares nein, es sei denn du beziehst dich allein auf den Verbrauch. Abgesehen von diesen Punkten sind x86 Geräte durchweg besser ausgestattet. Und das MacOS weniger RAM benötigt ist ein Gerücht. Es wirft nur alles was nicht direkt benötigt wird aggressiv auf die SSD, was ich nicht wirklich als gutes MM betrachte, insbesondere weil man damit die SSD kaputt schreibt, die sich nicht austauschen lässt und in den meisten Fällen so klein ist, das die Schreibzyklen pro Zelle extrem ins Gewicht fallen. Es wird halt nicht in die Cloud geswapped.

Das könnten richtig gute Geräte sein, aber Apple bekommt den Hals nicht voll. Das ist das frustrierende, und warum ihr hier immer dieselben Dinge hören werdet, bis Apple mal ein Einsehen hat. Denn wenn alle nur kaufen und keiner meckert, dann wird es insbesondere für euch Kunden schlimmer. Gerade WEIL das hier ein Technikforum ist, ist Kritik berechtigt und notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nightmar17 schrieb:
Einzig beim Ram würde ich wohl auf 16GB gehen.
Kommt darauf an, was du machst. Ich arbeite seit mehreren Jahren täglich mit einem Mac mini M1 (16 GB RAM) und einem MacBook Air M1 (8 GB); hauptsächlich Office-Anwendungen, aber auch gelegentlich Bildbearbeitung und ab und zu eine Runde Diablo 3. Bisher habe ich noch nicht einmal bemerkt, dass der 8-GB-Rechner in irgendeinem Szenario langsamer war als der mit 16 GB. Wenn du nicht gerade regelmäßig Videoschnitt machst und das Gerät vorwiegend für leichte Arbeiten nutzt, kannst du auch zu 8 GB greifen, auch wenn das in den Ohren von PC-Nutzern immer seltsam klingt.

Gruß Jens
 
Na immerhin etwas. War beim Vorgänger ja schon ne Zumutung dass Apple so sehr aufs "Sparschwein" ihrerseits geschaut hatte. Leider scheint aber der SOC selbst ordentlich heiß zu laufen wie z.B. hier mal gezeigt, was für ein "thin and light" eher suboptimal ist.

Ansonsten ist die hier stark diskutierte Up-Sell Problematik bei RAM/SSD ja leider ziemlich normal in der Industrie: egal ob Apple, Samsung, HP, Dell etc. man spezifiziert das "günstigste" Modell so, dass es eigentlich nur für minimalstes Browsing/Office reicht und holt sich dann via Speicher-Upgrade massiv viel mehr Geld rein. Ist immer kacke, aber kein Problem das nur Apple hat.
 
DonDonat schrieb:
Leider scheint aber der SOC selbst ordentlich heiß zu laufen wie z.B. hier mal gezeigt, was für ein "thin and light" eher suboptimal ist.

In einem Benchmark der im Prinzip ein Power Virus ist... Klar läuft das Teil heiß und drosselt weil da kein Lüfter drin ist. Bei normalem Workload ist da alles ok. Ich würde also von synthetischen Benchmarks nicht auf die reale Welt schließen. Insbesondere Cinebench produziert extrem viel Hitze was aber mit realer Welt nichts zu tun hat und wenn man wirklich 3D Arbeiten macht kauft man sich kauf ein Air sondern eher ein Pro oder Windows Rechner mit CUDA.

Ich habe zwar den MBP, der Lüfter hat, aber die sind im Prinzip nie an und für normale Office arbeiten waren die auch nie an. Letze mal war der 06.03. für ein paar Sekunden. Im Anhang mal die letzten 30 Tage der Durchschnittstemperatur aller Kerne.
 

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