News MacBook Pro: Designfehler führt zu teuren Display-Defekten

Ist doch lange bekannt, dass Apple halbfertige Ware verkauft, um dann nochmal doppelt für Reparaturen abzuzocken :D. *duck-und-weg*
 
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TheNameless schrieb:
Mal ganz ehrlich, bei den Preisen, die Apple verlangt. Gibt's noch ein Apple Produkt, bei dem die Verarbeitung wirklich passt? Das war vor Jahren immerhin noch das Argument für Apple.

Was für ein Problem hast du mit dem iPad 2018? Was mit dem Pro von vor 2018 (9,70" & 10,5" & 12,9")? Welches mit dem iPhone 8? Welche Probleme machen die iPhones ab X aufwärts?
 
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...... hoffentlich merken die Leute jetzt endlich das sich hinter dem ganzen "überhyped én" i Apfel doch meist nur minderwertige Hardware versteckt, die exorbitant verkauft wird.

Innovation und Qualität sehen anders aus ! ....
 
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HendrikMue schrieb:
Was für ein Problem hast du mit dem iPad 2018? Was mit dem Pro von vor 2018 (9,70" & 10,5" & 12,9")? Welches mit dem iPhone 8? Welche Probleme machen die iPhones ab X aufwärts?

Mal schauen, was da noch kommt.

Was ich meine ist eher als Kunde einer Prämium Marke erwarte ich, dass nicht die Hälfte der Produkte Schrott ist. Fehler können da mal vorkommen, aber nicht dauernd.

Und der 0815 Apple User schaut wahrscheinlich nicht mal nach so was. Der geht in den Apple Store, kauft das was preislich für ihn passt und wirft es nach 12 Monaten in die Tonne.
 
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Apple selber sagt sicher das ist ein Feature und die Fans erklären einem, dass sie einen nur davon abhalten wollen soviel am Gerät zu konsumieren.

Genau wie die Apple Fans einem erklären wollten das die iPhone Xs nicht mit Kabel laden, weil Apple das drahtlose laden schmackhaft machen möchte.

Schon interessant wie mies die Qualität mittlerweile ist.
 
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wenn man sieht was die Dinger kosten, sollte sowas nicht passieren - im Fehler zugeben war apple (wie viele andere) noch nie gut...
 
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Nightwind schrieb:
Schönheit hat nun mal einen Preis. Hat chon einen Grund wieso einige die hässlichen Thinkpads zu ähnlichen Preis bevorzugen.

Ah...kommt jetzt die Neid-Debatte?

Den Zahn muss ich Dir aber lieder ziehen. Ich besitze seit 8 Jahren ein schnuckeliges X121e - was ich jedem MacBook vorziehen würde. Einzig die Rechenleistung könnte höher sein, da ich das Teil aber nur zum Schreiben nutze, passt das.

Im Gegensatz zum MacBook ist das Teil aber wesentlich wartungsfreundlicher: Klappe hinten auf, und ich kann die Festplatte wechseln, Speicher aufrüsten und sogar das WLAN-Modul wechseln. Darüber hinaus ist noch Platz für ein anderes Modul. Darüber führt Lenovo im Handbuch selbst auf, wie ich bei Bedarf Tastatur und Display SELBST wechseln kann - was sehr einfach geht. Ach ja, das Display ist übrigens matt und kein Spiegel.

Mal davon abgesehen, das Lenovo hier 3 Jahre Pick-Up-Garantie gegeben hat - und das für keine 370 Euro.

Und Häßlichkeit liegt im Auge des Betrachters. Wenn Du sowas brauchst, bitte...
Ergänzung ()

Dr. MaRV schrieb:
Seitdem Lenovo die Marke übernommen hat, suggeriert nur noch der Name Qualität, die Geräte taugen keinen Meter mehr. Mein X240 ist in den letzten 4 Jahren schon mehrfach um die Welt gereist mit mir. 8-mal um genau zu sein und das Gehäuse fällt langsam auseinander.

Ich bin mit meinem X121e fast jeden Tag unterwegs...das sieht auch nach 8 Jahren fast aus wie am ersten Tag. Was lernen wir daraus? Solche DInge taugen nichts zur Pauschalisierung...
 
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Danke für die News,
muss das weiter beobachten (meine Freundin hat letztens erst ein neues Macbook Air gekauft)
 
Es gab schon immer Probleme mit kaputten Gehäusen und Temparaturprobleme. Das ist nichts neues bei Apple, das war in den 90ern des letzten Jahrhunderts auch schon so ;-).

Den Kauf eines Apple-Gerätes sollte man so planen: Kaufe nie die erste Version eines neuen Designs, das gilt für alles was von Apple kommt. Für die Software bei Apple gilt das genauso :-).

Von daher ist es das übliche, Apple verneint und gibt Kunden die schuld, wenn genug Druck durch die Medien aufgebaut ist wird ein Reparaturprogramm eingerichtet.
 
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@mischaef Ich glaube Du hast ihn missverstanden?! Das "Schönheit hat nun mal einen Preis" war ironisch gemeint...
 
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Dr. MaRV schrieb:
Seitdem Lenovo die Marke übernommen hat, suggeriert nur noch der Name Qualität, die Geräte taugen keinen Meter mehr.

Muss ich leider bestätigen. Früher waren die Teile super - als sie noch von IBM kamen. Richtige Arbeitstiere und hässlich empfand ich die auch nicht.

Seit letztem Jahr können wir wahlweise HP ProBook oder Thinkpads bestellen und die Thinkpads machen stationär wirklich Probleme. Die Dockingstation ist nur am spinnen, egal ob man die mit USB3 oder Thunderbolt Schnittstelle benutzt. Ein paar Monitore dran, LAN, Maus, Keyboard, USB Stick und dann was grösseres über das Netz kopieren und der Laptop ist fast unbedienbar, weil anscheinend die Schnittstelle am Limit läuft. Ab und zu verliert er auch mal einzelne externe Geräte. Sehr schön, wenn man ein Gespräch am Headset annehmen will und das ist gar nicht mehr verbunden... :rolleyes:
 
Und täglich grüßt das Murmeltier.

Ich frage mich ja, wann sie auch endlich den letzten Fanboy vergrault haben.
Die Geräte waren früher besser und günstiger und hatten dabei sogar noch richtige CPUs verbaut und nicht das Spielzeug von Intel...
 
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Tja, wenn man ein wenig Ahnung von Hardware hätte, dann wüsste man sofort, dass ein hitziger i9 in solch einer flachen Flunder nicht gescheit gekühlt werden kann. Dass Apple da mit einem Firmware Update gegenzusteuern versucht, zeigt ebenfalls deutlich für wie blöd die ihre Kunden halten.

Teuer ist eben nicht immer auch gleich besser.
 
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Zum Spielzeug wird es nur degradiert weil Apple nicht in dee Lage ist eine vernünftige Kühlung zu bauen, siehe Linus Tech Tips, man hätte auch Frischhaltefolie aus Alu benutzen könnten statt das was Apple benutzt um 6 Kerne zu kühlen.
 
nicK-- schrieb:
Zum Spielzeug wird es nur degradiert weil Apple nicht in dee Lage ist eine vernünftige Kühlung zu bauen, siehe Linus Tech Tips, man hätte auch Frischhaltefolie aus Alu benutzen könnten statt das was Apple benutzt um 6 Kerne zu kühlen.

Oder man verbaut einfach, so wie früher, IBM POWER CPUs die wären dem hohen Preis wenigstens angemessen.
 
textract schrieb:
Die Geräte waren früher besser und günstiger und hatten dabei sogar noch richtige CPUs verbaut und nicht das Spielzeug von Intel...

Die nur gerade in Notebooks gar nicht verbaut werden konnten (maximal G4) weil sie noch hitzköpfiger als ein P4 waren. Die Intel CPUs sind viel schneller bei gleicher Leistungsaufnahme.

 
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Die üblichen Probleme, wenn Design vor Funktion steht.

Hier muss ich mich aber fragen ob bei einem gehäuften Auftreten nach Ablauf der Garantie das"nur" ein Designfehler ist, der ärgerlich wäre, weil man zu Beginn nicht daran gedacht hat und der Kunde mit dem Problem da steht.
Oder ob das (vielleicht auch von höherer Stelle) geplante Obsoleszenz ist.

Das vermehrte auftreten nach Ablauf der Garantie hat da einen sehr bitteren Beigeschmack.
Das Verhalten der Stores empfinde ich eher gemischt, kostenlose Reparaturen sprechen eher für einen Fehler und ein Entgegenkommen, was ich durchaus begrüße, aber das scheint ja nicht flächendeckend zu sein und die Instandsetzung nur mit teurer Reparatur deutet bei mir dann eher auf die geplante Obsoleszenz hin.

Hier sollte Apple zügig ein Statement abgeben und Klarheit schaffen, bei so einem Produkt kratzt das doch am Image, auch wenn das MBP jetzt nicht das meistverkaufte Produkt von ihnen ist.
 
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Bei der Apple-Aktie heißt es: In den nächsten Jahren wird der Bereich "Services" zunehmend an Bedeutung gewinnen.
 
fragemann schrieb:
Die nur gerade in Notebooks gar nicht verbaut werden konnten (maximal G4) weil sie noch hitzköpfiger als ein P4 waren. Die Intel CPUs sind viel schneller bei gleicher Leistungsaufnahme.

Das kann man doch gar nicht so pauschal sagen.
Auch IBM baut Custom Designs, wenn sie angefordert werden.
Die im Standardserver verbauten Chips sind brachial auf Leistung getrimmt, die laufen nicht im Sweetspot.

EDIT: Was außerdem dazu gesagt werden muss: Bis POWER 8 hatten die CPUs keinen Stromsparmodus, die sind immer bei maximaler Leistung gelaufen, deswegen auch ein immenser Stromverbrauch.

Gerade aber POWER 9 reguliert im Idle ganz massiv sogar nach unten.
 
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Dass es bei so einem hohen Preis so viele Qualitätsprobleme gibt ist einfach nur inakzeptabel.

Bin ich froh, kein Macbook zu haben. Ich hatte mir das 2016er Macbook Pro gekauft gehabt und nach 2 Monaten wieder verkauft weil ich gemerkt habe dass der "Haben will"-Faktor größer war als der Verstand. Mein MB lag nur im Schrank und stattdessen verwendete ich lediglich meinen Hackintosh weil einfach mehr Rechenpower.

Würde Apple das Macbook deutlich günstiger verkaufen oder für das gleiche Geld mehr Hardware bieten würde ich es mir auch kaufen auch wenn es meist nicht genutzt wird. Aber solange Hardware, Qualität und Preis nicht stimmen wird es einfach nicht gekauft. Da setzte ich lieber macOS auf einem PC auf.

Und jetzt könnt ihr mich ruhig haten :D
 
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