MacBook zu viel belegter Speicher

Smartbomb schrieb:
Edit: danke Anke! Install läuft endlich!
Während der Installation startet das System gerne mal neu, einfach machen lassen und abwarten.
Bei irgendeinem macOS 10.15 Update hatte ich auf einem meiner Systeme 3 oder 4 Neustarts. Keine Ahnung warum. Aber einfach laufen lassen.
Und nicht von der Minuten-Anzeige irritieren lassen: Die ersten 20 Minuten vergehen meist in 2 Minuten, und die letzte Minute kann über 5 Minuten dauern :D
 
Bildschirm ging weg und jetzt gehts halt SO weiter (Anhang).
Freundin ist eh grad laufen, daher musste ich in ihrem Ordner das (nie geänderte) WLAN Passwort suchen.
Wenn die Install fertig ist, also nicht in iCloud (falls ich gefragt werde) einloggen, da sonst die Verschlüsselung (FileVault) loslegen könnte?
... und wenn es nur 0,5% CPU Last verursacht oder 1% Systemressourcen bindet: alles aus was nicht sein muss.
Wäre es ein Desktop Hasswell, zB ein i7-477K der keine Ahnung wieviele Watt als Spitze verbrauchen darf, mind. 8GB RAM und SSD würde ich vl auch sagen, wurscht.
Aber ein 15W Mobilprozzi mit 4GB und ner kleinen, alten SSD... nö. Das Ding wird eh nicht geklaut und wenn hat sie eh ein Passwort drauf (ok, man käme trotzdem zu den Daten wenn man will). Außer im Moment ihre Bakk Arbeit und halt der Uniordner ist nix drauf.
Auf iCloud gesichert und lokal auf ner USB HDD und ganz aktuell halt auf nem 0815 USB Stick.
Das sollte reichen ;)

Nun hat der Lüfter angefangen wirklich aufzudrehen und die Anzeige meint noch 22min.
 

Anhänge

  • IMG_20201130_131553.jpg
    IMG_20201130_131553.jpg
    365,4 KB · Aufrufe: 257
Smartbomb schrieb:
Wenn die Install fertig ist, also nicht in iCloud (falls ich gefragt werde) einloggen, da sonst die Verschlüsselung (FileVault) loslegen könnte?
iCloud und FileVault haben nichts miteinander zu tun.
Der Login bei iCloud bewirkt nur, dass die Daten auf die lokale Festplatte synchronisiert werden.
 
@benneq also wie bei Windows auch ;)
Keine Sorge, ich lass eh alles machen.
Ich hätte auch sonstwo hin gehen können daweil. Ich nehme an, ich lande am Desktop? Oder bei der Auswahl eines Passwortes?
Dann überspringe ich die Passwortvergabe und lasse das Ding am Desktop mit aufgeklapptem Display einfach mal nr Zeit lang laufen.
Daten zurückkopieren (dann muss iCloud nicht alles übers WLAN zurücksaugen) und dann zum Schluss bei iCloud anmelden kann sie eh selber, wenn sie wieder da ist :)
 
Smartbomb schrieb:
Ich nehme an, ich lande am Desktop? Oder bei der Auswahl eines Passwortes?
Erst mal wirst du aufgefordert Benutzer und Passwort einzurichten. Dann (oder sogar davor?) kommen ein paar kleine Einstellungen zu Bedienungshilfen und Diktierfunktion und so (wie bei der Windows 10 Installation auch).
Und die iCloud Einrichtung ist da auch gleich mit drin.

Danach geht's erst auf den Desktop.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartbomb
benneq schrieb:
iCloud und FileVault haben nichts miteinander zu tun.
Der Login bei iCloud bewirkt nur, dass die Daten auf die lokale Festplatte synchronisiert werden.
Hat nicht vorher jemand von euch beiden geschrieben, dass FileVault losgeht, wenn man sich gleich nach dem Startup in iCloud anmeldet? Und wenn mans später erst macht, nicht?
Oder dass dieses automatische Anwerfen vl doch erst ab Macs ab 2016 passiert?
Wir auch immer: gehts nie an, muss ich es später nie abdrehen und darauf wieder x Minuten warten ;)
Ergänzung ()

benneq schrieb:
Erst mal wirst du aufgefordert Benutzer und Passwort einzurichten. Dann (oder sogar davor?) kommen ein paar kleine Einstellungen zu Bedienungshilfen und Diktierfunktion und so (wie bei der Windows 10 Installation auch).
Und die iCloud Einrichtung ist da auch gleich mit drin.

Danach geht's erst auf den Desktop.
Dann mach ich erstmal nix.
Soll sich Prinzessin so einrichten wie sie das will.
Ich hoffe, das MacBook arbeitet im Hintergrund weiter? An was auch immer? Ist aber eh bei Windows genauso. Nach dem ersten Boot zum Desktop und aktiver Internetverbindung erstmal in Ruhe lassen.
 
benneq schrieb:
iCloud und FileVault haben nichts miteinander zu tun.
Bei den T2-Macs offenbor schon. Zumindest war es bei mir immer automatisch aktiviert, wenn ich mich angemeldet habe. Ohne Anmeldung musste ich es manuell aktivieren.
Smartbomb schrieb:
Ich nehme an, ich lande am Desktop?
Du landest beim Einrichtungsassistenten ;)
Smartbomb schrieb:
Aber ein 15W Mobilprozzi mit 4GB und ner kleinen, alten SSD... nö.
Die Verschlüsselung belastet den Prozessor nicht, das regelt alles die dazugehörige Hardware ;)
Smartbomb schrieb:
Hat nicht vorher jemand von euch beiden geschrieben, dass FileVault losgeht, wenn man sich gleich nach dem Startup in iCloud anmeldet? Und wenn mans später erst macht, nicht?
Oder dass dieses automatische Anwerfen vl doch erst ab Macs ab 2016 passiert?
Ja, das war ich. Scheint aber beim 2014er Air noch nicht so zu sein. Oder ich täusche mich ganz. Bei mir war es ohne Anmeldung aufjedenfall noch aus beim 2019er MBP, mit Anmeldung war es direkt an. Beim 2016er MBP war es immer aus.
 
Smartbomb schrieb:
Wir auch immer: gehts nie an, muss ich es später nie abdrehen und darauf wieder x Minuten warten ;)
Selbst wenn du es nachträglich ein- oder abschaltest, ist das irrelevant. Das läuft im Hintergrund mit niedriger Priorität. Man kann währenddessen sogar das MacBook rebooten und er macht danach halt weiter. Davon kriegt man absolut nichts mit. Auch an der Akkulaufzeit sieht man davon so gut wie nichts. Nur Lüfter und CPU Last sind in der Zeit halt etwas höher.

Tommy Hewitt schrieb:
Laut T2 Support Webseite habe ich wohl keinen einzigen Mac mit T2. Wird wohl mal Zeit für was neues :D
Aber sein altes MacBook hat ja auch keinen T2 Chip.
 
Deine Freundin soll sich einfach ganz normal mit ihren Daten anmelden bei der Einrichtung.
benneq schrieb:
Aber sein altes MacBook hat ja auch keinen T2 Chip.
Ja, darum wird's bei denen auch egal sein und muss denke ich sowieso manuell aktiviert werden. Ich hatte nur meinen Mac im Kopf ^^
 
Akkulaufzeit sieht man davon so gut wie nichts. Nur Lüfter und CPU Last sind in der Zeit halt etwas höher.
Da hammas schon. Ich hätte gerne absolutely NO impact at all.
Alles was nicht da sein muss, soll es nicht. Ja, der AES-NI Teil der CPU nehm ich an. Trotzdem wird die CPU als Ganzes mehr genutzt als sonst. Und die CPU - RAM Verbindung. Und die SSD. Auch wenn sich das nur marginal auf Stromverbauch, Akkulaufzeit, Lüfter, zur Verfügung stehende Systemressourcen auswirkt: aus ist aus.
Ich deaktiviere bei meinem PC auch Controller die nicht benötigt werden, bzw nix dranhängt. Ist einfach unnötig, braucht man nicht.
 
Smartbomb schrieb:
Da hammas schon. Ich hätte gerne absolutely NO impact at all.
Es ging um die Zeit, die es braucht um die Verschlüsselung zu (de)aktivieren. Quasi das einmalige "konvertieren" der Daten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Endeffekt ist es ja eh deren Entscheidung. FileVault ist ja jetzt kein Muss, vor allem, wenn keine hochsensiblen Daten drauf liegen. Beim T2-Mac läuft die Verschlüsselung ja über diesen, hat also keinen Impact auf die CPU. Wobei ich auch bei den älteren MacBooks nie was gemerkt habe, nur das initiale Verschlüsseln hat deutlich länger gebraucht. Danach lief's aber absolut unmerklich im Hintergrund.
 
Ok, Install ist durch, wieder ihr Konto, iClaoud saugt gerade, 100,xyGB frei :)

Vielen Lieben Dank euch alles und für eure Geduld beim Step by Step mithelfen.
Wsl hätte ich eh ähnliches geklickt, paar Dinge Googlen müssen, aber so hab ich wertvolle Infos bekommen und was über MacOS gelernt :)

Jetzt rennt ihr MacBook erstmal und synct, irgendwann dann Mal n Neustart und irgendwann dann installiert sie ihre MS Office 365 Universion drauf.
ICH muss hoffentlich gar nix mehr machen
🙏:daumen:
Ergänzung ()

benneq schrieb:
Es ging um die Zeit, die es braucht um die Verschlüsselung zu (de)aktivieren. Quasi das einmalige "konvertieren" der Daten.
Wurscht, alles weg! ;)
 
Sehr gut. Wie gesagt, am Anfang kann Spotlight noch etwas Leistung fressen, aber das sollte bei so wenigen Daten drauf schnell durch sein.

Rückblickend war das ganze ja jetzt auch gar nicht so schlimm, oder? ;)
 
6 Seiten für eine Installation. Was für ein Event :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartbomb und Tommy Hewitt
@Balthasarbildet YES! :)


Tommy Hewitt schrieb:
Rückblickend war das ganze ja jetzt auch gar nicht so schlimm, oder?
Geht eigentlich gleich wie mit Windows: aktuelles Image vom Hersteller (oder sonstwo) saugen, Bootstick erstellen, von Stick Booten, bei Bedarf Partitionen löschen, bei Bedarf neu anlegen, installieren klicken und warten :)
Also alles nicht schlimm, wenn man halt weiß, wie man das Apple OS bedient ;) Ich habs halt noch nie im Leben gesehen, darum stellst dich halt wie der erste Mensch an. Aber wird bei Windows sicher noch schlimmer sein ;)

@benneq @Tommy Hewitt @Toms und eventuell andere: Vielen Lieben Dank nochmal für die ausdauernde und geduldige Hilfe!
Das MacBook läuft jetzt schon eine Zeit lang, ist alles fertig synchronisiert, sie hat ihr Windows 365 von der Uni drauf und meint, das MacBook ist schnell! :)

Aufklärung zur komischen Partitionierung:
Ihr MacBook wurde im November 2017 gehakt sagt sie. Auf Nachfrage: naja, sie kam heim, hats aufgeklappt und da waren 4 Felder für ne Zahl oder Code. Ging nix. So als obs jemand deaktiviert hätte (wenn man das Ding verliert, es einem gestohlen wird etc).
Sie hat ihre Simkarte in ihr altes iPhone eingesetzt und sich damit in ihren Apple Account einegloggt um das MacBook evtl zurückzusetzen, die Sperre aufzuheben etc: ging nicht.
Unter dem Feld stand noch ne komische Emailadresse. Dort hingeschrieben was das soll. Antwort: bitte 50 Bitcoins überweisen um das Gerät freizuschalten.
Ich sagte Schatzi, dein Account wurde nicht gehackt, das klingt ganz ganz schwer nach einem Verschlüsselungstrojaner und Gelderpresser.
Na jedenfalls hat sie den Apple Support angerufen und das Gerät im örtlichen Shop abgegeben. Und 2 Tage später wieder abgeholt. War wieder alles da und sie hat das Gerät seither weiter benutzt.
Das wird wohl die deaktivierte 60GB Partition gewesen sein bzw erklären...

Stand jetzt: funzt alles und flott! :)
2 Probleme:
1.) Sonst ist alles synchronisiert, Desktop, Daten, Browserlesezeichen etc, aber iTunes Musik ist weg.
2.) WLAN Abbrüche. Hat sie seit Monaten, dass ab und zu nichts mehr über die Leitung läuft und das Einzige was hilft ist: WLAN aus + WLAN an und es geht wieder. Das tritt so alle paar Stunden auf. Wie gesagt, das Phenomän hat sie seit einigen Monaten. Davor war nix.
Jedenfalls war es heute 1x genau das Gleiche. Während des MS Office Downloads, blieb dieser stehen (irgendwann später bemerkt, bei ihrem Internetspeed sitzt du nicht nur davor und schaust zu). WLAN aus, WLAN an und der Download lief sofort weiter.
Online findet man Einiges dazu. Das scheint ein Problem zu sein, dass MacOS offenbar schon länger verfolgt. Wirkliche Lösung dafür gibts keine, oder ich habe sie nicht gefunden.

Hat jemand Lösungen/Erfahrungen diesbezüglich? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartbomb schrieb:
Wo hatte sie die denn vorher her aus dem Apple iTunes Store? Ich habe meine von CDs gerippt und das sind natürlich ganz normale Dateien auf der Festplatte, um die man sich selbst kümmern muss. Wenn ich die nicht sichere, sind sie weg.

Smartbomb schrieb:
Kann ich leider nichts zu sagen, bei mir hängt alles am Kabel. Die paar Male wo ich in einem WLAN bin konnte ich nichts in der Richtung feststellen. Könnte natürlich auch ein Produktionsfehler der WLAN Karte sein. (Wäre schon seltsam wenn's ein Software Fehler wäre, der seit Jahren nicht behoben wurde :confused_alt: )

Wenn man sein MacBook noch etwas verschandeln möchte, könnte man auch einen USB WLAN Stick benutzen. Muss aber natürlich macOS Kompatibel sein, oder zumindest Treiber vom Hersteller geben.
 
@trendliner gehts noch?
Sie hatte ein Problem und ich wollte helfen. Weil sie von Computern keine Ahnung hat und auch keine Geduld für sowas.
Also musste ich mich mal in das neue System reinfuchsen und jeden Klick googlen, da es für mich null intuitiv war. Ja wie den auch nach nur Windows um Leben?
Ich habe gar keinen Aktionismuss zwecks Helferlein, ich habe nur hier nachgefragt, dass ich das gelesen habe und ob da was dran ist bzw sinnvoll wäre. Ist aber wohl alles analog zur Windowswelt, wo man auch tunlichst die Finger von irgendwelchen Tune- oder Optimierungstools lassen sollte. Bringt nix und kann auch gar nix bringen.
Nein, es gibt nix mit Time Machine oder sonstigem Zeug.
Nochmal: das MacBook wird ausschließlich für die Uni verwendet und ihr Uniordner ist keine 6GB groß. Diese Daten sind in iCloud synchronisiert und offline auf je einem USB Stick und einer USB Festplatte gesichert.
Bissl anderes Zeugs ist wohl auch mit iCloud synchronisiert (sie zahlt das 1€ pro Monat für 50GB Abo), zm waren von den paar möglichen Haken (4? 5?) alle gesetzt.
Installierte Programme war auch quasi nix drauf.
MS Office 365 von der Uni war vorher nicht drauf, also die 9GB install musste sie sowieso machen. Sonst: Skype und Webex. Vl noch Spotify und MS Teams? Also alles zusammen nur paar Kleinigkeiten.
Und: sie hat nun ein absolut frisches System ohne irgendwelche Altlasten, Datenmüll oder etwas was sie nicht ganz dringend braucht. Alles neu in aktuellster Version installiert. Keine Datei- oder Installationsleichen, Cache, temporäre Dateien etc alles clean.
Und: sie hat nun 90GB freien Speicher und das MacBook läuft schneller und besser als zuvor.
Von daher war das Ganze ein "Erfolg".
Für Sie, und Ich habe das erste Mal MacOS gesehen, mich zuerst geärgert und Erfahrungen gesammelt. Gleich direkt, ohne Hilfe (außer Google) und in einem "Ernstfall".

Sie braucht das auch nicht von mir fernhalten, denn ich will das Teil sowieso nicht. Viel zu klein, alles finster und für mich bisher nur zum Ärgern (weil ich halt ned weiß wie man es richtig und effizient bedient. Woher denn auch?)
Ergänzung ()

benneq schrieb:
Wo hatte sie die denn vorher her aus dem Apple iTunes Store?
Die Musik aus Youtube Videos. Offenbar wird das dann automatisch nach iTunes übertragen.
Wie sie zur Tonspur kam? Per converter. Auf websiten oder sonstiges.
Sry, ich hatte diese Infos bis jetzt nicht.
Sie sagt es is wurscht.
 
Smartbomb schrieb:
Die Musik aus Youtube Videos. Offenbar wird das dann automatisch nach iTunes übertragen.
Die Daten, die in iTunes (heißt jetzt Music - ich werd mich aber auch nicht dran gewöhnen :D ) importiert wurden, liegen auf dem Mac im Benutzerordner unter: Music/Medien/Music
Wenn der Ordner nicht gesichert wurde oder sonst wie mit der Cloud synchonisiert, dann sind die Daten weg.


Bildschirmfoto 2020-11-30 um 20.16.33.png
 
benneq schrieb:
Könnte natürlich auch ein Produktionsfehler der WLAN Karte sein
Hmmm, aber wenns jahrelang problemlos lief und sich nun immer wieder, nach mehreren Stunden offenbar disconnected oder zm der Datenstrom stehen bleibt?
Klingt nach nem komischen Defekt. Und dann gäbe es online nicht so viel dazu zu finden. Oder es wäre auf eine Serie beschränkt.
Gut, delaminierende Displays gabs bei Apple auch in mehreren Gens.
Keine Ahnung ehrlich gesagt.
Wir haben halt gehofft, dass durch ein neu Aufsetzen eines aktuelles OSs sich das Problem vl in Luft auflöst.
Aber es besteht wohl weiterhin. Da wäre ein quasi generelles Softwareproblem schon seltsam, das stimmt
 
Zurück
Oben