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News Nach Klage: Blizzards Chef verlässt das Unternehmen

AbstaubBaer

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ich unterstütze blizzard schon länger nicht mehr , war früher lange genug wow suchti, dank neuer frau für immer weg von dieser software. blizzard launcher auch schon lange gelöscht ....
 
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+ der Tweet von Frances Townsend, die sich über Whistleblower aufregt

+ der auf reddit geäußerten Vermutung Robert Kotick („Bobby Kotic“) könnte in Verbindung mit Jeffrey Eppstein stehen/ gestanden haben

+ den Kommentarverlauf hier bei der letzten Meldung zu diesem Thema („glaube ich nicht“, „so weit weg“ etc.)

Schon heftig was aus Blizzard wurde. Das hat mit den wunderschönen Erinnerungen an deren Spiele von damals nichts mehr zu tun :/

Da man jetzt auf Activision hoffen muss ist eigentlich der Sargnagel für das einstige Vorzeigestudio
 
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Einerseits bedauerlich und sehr enttäuschend was mit diesem Studio passiert ist, aber gleichzeitig die Klage der Investoren ist eine weitere Bankrotterklärung der Moral, weil die sich um ein Dreck scheren was den Vorfall angeht. Geld, Geld und mehr Geld……
Einfach nur ekelhaft…
 
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Eorzorian schrieb:
Geld, Geld und mehr Geld……
Einfach nur ekelhaft…
Denke, dass man das nicht vermischen sollte :/
Die Absicht von Investoren ist von vornherein klar, egal ob das Unternehmen korrekt läuft oder eben so wie Blizzard.

Sieh es mal so, von dieser Seite aus wächst der Druck ebenfalls auf die handelnden Personen. So könnte man dem ganzen sogar etwas positives abgewinnen.
 
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Das die Wow-Devs vom eigenen Game keine Ahnung haben, ist ja jetzt auch keine News.
Dazu kommt der stetige Abstieg von pvp mit jedem neuen addon "fuck you pvp guy"
Die Krönung war da WoD, mit der Abschaffung von kaufbarem pvp gear (rnd drop nach dem bg), wo reihenweise noch die letzten pvpler gequittet haben.
Aktuell gibt es ein extrem Starken Horde-Überhang in Retail UND classic. In Korea sind es sogar 85:15.
Classic hat vermutlich auch mehr Spieler, wie Retail aktuell.

Abseits von Wow spielt HotS gar keine Rolle, Starcraft ist das ungeliebte Kind, mit Warcraft III - Reforge haben sie bewiesen, dass sie Strategiespiele auch nicht mehr können und bei Overwatch 2 fragt sich jeder warum es das überhaupt gibt bzw. geben soll. Die wollen quasi das selbe Game nochmal verkaufen.
 
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Also gut das er geht aber warum man wohl Sachen sexualisiert wenn auf only Fans manche Millionen verdienen…Sex sells. Die Männer haben doch auch muckis in WoW.

gebe ich Geld für onlyfans und co dafür aus? Ne. Weckt eine gut aussehende Frau erstmal Aufmerksamkeit (also der Sinn von Werbung). Ich würde lügen wenn es nicht so wäre. Es kommt halt drauf an was man daraus macht.

man hat halt auf der einen Seite die Frauen die halt hart ihren Körper verkaufen (was ich vielleicht auch tun würde wenn die Nachfrage da wäre :D) und halt natürlich die, die sich - zu recht - dabei unwohl und belästigt fühlen.
 
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@Floxxwhite es geht ja nicht primär darum wie Frauen in Blizzard Spielen dargestellt werden sondern wie die Unternehmenskultur im Unternehmen selbst gelbebt wird…

Schade um das Unternehmen Blizzard und die dahinter steckenden Marken.
 
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asgaard schrieb:
ich unterstütze blizzard schon länger nicht mehr , war früher lange genug wow suchti, dank neuer frau für immer weg von dieser software. blizzard launcher auch schon lange gelöscht ....
Find ich richtig gut, meine Frau oder Ex-Frau, hat mich immer selbst entscheiden lassen, mit dem Ergebniss das ich unser Leben dank WoW vor die Wand gefahren hab :D

Jetzt nach ~13000 Spielstunden WoW (obwohl ich das Spiel immer gehasst habe und sehr spät angefangen hab), versuche ich gar kein WoW mehr zu spielen und nur ab und zu mal ne kurze Runde Starcraft, das klappt ganz gut und ich kann wieder mein Leben leben statt immer depressiver zu werden und den Menschen um mich rum nur Leid zu bringen.

Ich bin froh das die Menschen langsam merken das WoW spielen nicht schlimm ist, aber das WoW eins der gefährlichsten Suchtmittel der Welt ist (und teils mehr Nebenwirkungen hat als Drogen, wie Cannabis & Co.) und es nur so erfolgreich ist, weil die Menschen nicht wissen wie sie Ihre Probleme im echten Leben lösen können und deshalb sich in WoW "flüchten".

Also seid toleranter und gleichzeitig aufmerksamer! Gebt WoW keine Chance! :heilig:
 
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Nicht zuletzt stand Bracks Verurteilungen der „Verbindungs-“ und „Macho-Kultur“ bei Blizzard ein Video (YouTube) aus dem Jahr 2010 gegenüber, in dem er mit anderen Managern von Blizzard über die Frage, warum weibliche Figuren in World of Warcraft stark sexualisiert werden, lacht.
Mal ernsthaft:
1) Ging es in der Frage nicht allgemein um weibliche Figuren, sondern um weibliche Hauptcharaktere
2) Gibt es durchaus kaum bis nicht sexualisierte Figuren in WoW.
3) Sind die männlichen Charaktere auch sexualisiert.

Zu 3) Ich fühle mich als durchschnittlicher Mann stark diskriminiert, wenn jeder männliche WoW-Charakter ein Sixpack hat und Arme wie Baumstämme. Außerdem gefühlt jeder Mann 2m groß und ein Kreuz wie ein Ruderer.

Zu 2) Ich weiß nicht, ob man weibliche Tauren, Orcs, Trolle, Worgen, etc als "sexualisiert" bezeichnen möchte. Ja, sie haben - um sich von den männlichen Figuren abzusetzen - die klassischen Merkmale, die Frauen im Vergleich zu Männern haben: schmalere Taille, breitere Hüften, Brüste. Aber wenn es um diese Aspekte geht: Wie will man sonst die Geschlechter darstellen? (= sex im Englischen. Denn Gender lässt sich nicht graphisch darstellen).

Oder ging es der Dame im Video darum, dass alle zu gut aussehen ("doesn't look like she stepped out of a Victoria's Secret catalogue")?
Dann trifft das Argument schon mal auf die oben genannten Rassen nicht zu. Bzw. das Argument würde auch auf alle männlichen Charaktere zutreffen.
Dreht man die Frage um, z.B. in "Warum gibt es keine übergewichtigen Hauptcharaktere?" gibt es 100 verschiedene Antworten, u.a.:
- In Warcraft machen sie alle Krieg. Krieg ist körperlich anstrengend. Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht sind da wenig wahrscheinlich.
- Weil in einem Spiel mit Fantasysetting übergewichtige bzw. "nicht schöne" Charaktere weniger bis nicht gewollt sind. ("Hässliche Menschen/Wesen habe ich im echten Leben genug um mich"... nennt sich Eskapismus)
- Weil es Comic-Grafik ist und die gleiche Frage dann für DC und Marvel-Comics gelten müsste: "Warum sehen alle Superheldinnen gut aus?
Damit kommen wir zu Punkt

1) Man kann sich ja mal anschauen, welche (weiblichen) Charaktere gern von SpielerInnen genommen werden und welche nicht so sehr. Ergebnis:
- Weibliche Tauren, Orcs, Trolle - alle ohne die "klassischen" weiblichen Schönheitsmerkmale - sind ganz weit hinten.
- Die klassischen "Victoria's Secrets" Rassen - Nachtelfen, Blutelfen, Menschen - liegen weit vorne.
- Insgesamt gibt es mehr männliche als weibliche Charaketere. Ein Zeichen für noch mehr Sexismus in WoW? Nein, das Ergebnis einer urdemokratischen Abstimmung der WoW-Spieler, bei der jeder seine Lieblingsrasse und -geschlecht wählen darf.

Die Hauptcharaktere spiegeln also nur das wieder, was die Spieler wollen. Und Blizzard ist ein Unternehmen und will Geschäfte machen. Es gibt mehr männliche als weibliche Hauptcharaktere und die Hauptcharaktere kommen aus den beliebteren Rassen bzw. sind mMn Menschen und Orcs überrepräsentiert, da die Geschichte in WC1 bis WC3 aus deren Sicht erzählt wurde.




Ganz klar: Was das bei Blizzard in der Realität abgelaufen ist (und vllt noch abläuft) ist unter aller Sau und zu verurteilen. Aber aus diesem Videoschnipsel die persönliche Haltung von JAB abzuleiten, halte ich für gewagt und geht mMn schon in die Richtung von Vorverurteilung, ohne, dass sich der Mann verteidigen konnte. (Und ich möchte drauf hinweisen, dass es meines Wissens nach bislang keine Vorwürfe gegen ihn gibt, dass er sich an den bekannten Vorwürfen beteiligt haben soll)

Daher bitte: Vorsicht dieses Video als Argument zu verwenden


Ich persönlich freue mich, dass die Blizzardspiele in letzter Zeit so schlecht geworden sind, dass ich gar nicht in die Versuchung komme, der Firma Geld zu überweisen.
Bin eher gespannt, was die neue Firma von Mike Morhaime demnächst raus bringt.
 
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Ich bin gespannt, hoffentlich kann die neue Doppelspitze Blizzard wieder auf seine alte Erfolgspur bringen.
Auch wenn das natürlich ein paar Jahre dauern kann..
 
@Fortatus
Der Kommentar hat mich auch wieder über die grenzenlose Idiotie der cancel culture staunen lassen.
Jemand lacht über ein Statement, das aus meiner Sicht durchaus auch (vor allem im Kontext vor 11 Jahren wo man noch Humor haben durfte der nicht "Politisch korrekt" sein musste...) je nach Blickwinkel sehr lustig sein kann. Schließlich wurde die Frage auch schon mittels "Witz" eingeleitet in einem Kontext (Community-Event mit gelöster Stimmung) der wohl auch lapidare Antworten provoziert, wenn die Fragen schon nicht Knochentrocken formuliert werden.

Ich mag weder Brack noch kann ich noch mit Blizzard viel anfangen.
Aber dieser Trend dazu, altes auszugraben um hoch erhoben mit dem ermahnenden Finger zu wedeln und Leuten für Dinge in die Sche*** zu reiten die sie vor 10 Jahren und mehr getan haben (und wir reden hier nicht davon die Praktikantin unter Druck gesetzt oder sonstwie dazu gebracht zu haben Dinge zu tun die sie nie wollte)... lächerlich bis krank. Manche Leute, glaubt es oder nicht, ändern sich mit der Zeit und dem Zeitgeist und würden heute weder das gleiche Sagen, noch die eigenen Aussagen von damals noch unterstützen. Aber darum gehts ja gar nicht.
 
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Blizzard wurde von innen und von außen zerstört, von den so tollen Fans. Ich würde mir für die ganzen „Fans“ wünschen, dass Blizzard einfach schließt und die ganzen Marken mit ins Grab nimmt, da ja offenbar Alles von Diablo über Overwatch bis Starcraft sowieso total bescheuert ist, braucht man das in Zukunft ja nicht mehr.

PS: die ganze Cancel-Culture ist widerwärtig und grenzt an Hexenjagd.
 
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AbstaubBaer schrieb:
über die Frage, warum weibliche Figuren in World of Warcraft stark sexualisiert werden
Ganz ehrlich, über solch eine Frage kann man nur lachen. Nur im Zuzammenhang mit dem Skandal wird ein Schuh draus. Hätte man Michelangelo oder andere Künstler die Akte darstellen wohl auch diese Frage gestellt?
 
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Wurde Zeit das da aufgeräumt wurde ich schätze Bracks Position war auch ohne den aktuellen Skandal nicht die sicherste die Blizzard Echochamber hat in en letzten Jahren ja nun wirklich nicht gerade abgeliefert und was man so aus den WOW kreisen hört war Brack nicht gerade der fähigste Anführer

just_fre@kin schrieb:
die ganze Cancel-Culture ist widerwärtig und grenzt an Hexenjagd.
Als ob er wegen dem Kommentar aus dem Jahre 2010 entlassen wurde
 
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Tja, so ist es halt. Hat sich angekündigt, seit aber schon langer Zeit.
Hab schon Lost Vikings gespielt, Diablo 1 und Diablo 2 weniger weil ich da extrem CS gezockt habe. WoW dann nur die Beta bevor das Spiel auf den Markt kam und das war mir zu süchtig machend. Aber damals schon eine wahnsinnig coole Welt. Davor habe ich auch jeden Warcraft Teil gezockt. Hab Guildwars vorgezogen, v.a. wegen dem PVP und Gildenkämpfen. Diablo 3 dann gesuchtet, allerdings war ab da Blizzard unten durch weil das monatelang nicht richtig lief auf 2 Systemen. Irgendwann auch da aber das Interesse verloren, kam ja nichts Neues.
Mittlerweile bin ich auch immun gegen solche Spiele mit Grind und Lootspirale. Leider ist das ja mittlerweile fast überall so, aber Items hinterher jagen packt mich nicht mehr.
Da spiel ich lieber mal Battlefield alle paar Wochen, Wreckfest oder Rocket League. Anno und auch mal GTA V wobei letzteres durch Grinding unspielbar ist wenn man weiterkommen möchte. Deprimierend wie viele Spiele unsere Zeit klauen und noch Geld dafür möchten, dass man spielen darf oder weiterkommt. WoW ist da nur noch ein Witz, Monatsabos bezahlen für Langeweile. Es sind knapp 20 Jahre vergangen seit Release, Server kosten praktisch nichts mehr.
 
Fortatus schrieb:
Die Hauptcharaktere spiegeln also nur das wieder, was die Spieler wollen. Und Blizzard ist ein Unternehmen und will Geschäfte machen. Es gibt mehr männliche als weibliche Hauptcharaktere und die Hauptcharaktere kommen aus den beliebteren Rassen bzw. sind mMn Menschen und Orcs überrepräsentiert, da die Geschichte in WC1 bis WC3 aus deren Sicht erzählt wurde.

Ja, das stimmt, deutet aber eher auf ein generell kulturelles Problem hin und entkräftet das Argument deswegen nicht.

Es geht bei solchen Geschichten häufig um die Darstellung von Frauen in Spielen, die meistens nach dem "men's gaze"-Prinzip funktioniert. Frauen sehen also meistens so aus, wie Männer sie gerne sehen wollen. Also auch mitten im Krieg halb nackt und gut proportioniert. Was erstmal nicht per se falsch oder sexistisch ist, aber eben dann ein ganzes Frauenbild (auch für andere Frauen) prägt.

Und dieses Bild ist eben einfach total verwurzelt in unserer und auch vielen anderen Gesellschaften (siehe Animes in Japan). Selbst wenn man Brettspiele anschaut, die ab 6 Jahren freigegeben sind, sind da häufig irgendwelche Kriegerfrauen als schlanke hübsche Mädels mit einem String Tanga und einem BH aus Metall als Rüstung dargestellt, was natürlich Unfug ist.
Und sicherlich werden Männer auch oft dargestellt, aber eben oft nicht so einseitig. Es gibt meistens auch androgyne männliche Charaktere wie Zauberer oder Diebe, die dann keine muskelbepackten Testosteron-Schränke sind. Die Gegenbeispiele bei weiblichen Charakteren gibt es auch, sind aber seltener.

Mit der Reduktion auf die Entscheidung der Spielerinnen macht man es sich also ein bisschen zu einfach.
Wir sind alle geprägt von unserer Erziehung und Sozialisierung, da kommen nur die wenigsten raus.

Damit will ich überhaupt nicht sagen, dass solche Darstellung verboten gehört oder es die nicht geben darf. Aber sie sollte nicht die alles dominierende Darstellung sein, es sollte Alternativen geben und die sind einfach zu rar.
Einen Platz in der Popkultur gibt es dafür aber natürlich, genau wir Darstellung von Männer als Conan der Barbar oder Animemädchen mit Körbchengröße Doppel-G.

Trotzdem ist das eine wichtige Diskussion, die man nicht einfach abtun sollte. Gleichberechtigung kommt nicht von alleine einfach angeflogen.
 
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Schaby schrieb:
Nur im Zuzammenhang mit dem Skandal wird ein Schuh draus.

Aber das macht es nicht weniger ernst. Im Gegenteil.

Letztlich ist es mit Sexualisierung nicht anders, wie mit übertriebener Gewaltdarstellung und ähnlichem.

An sich ist das in fiktiven Szenarien unkritisch (unter Beachtung von Jugendschutz usw.), aber sobald bestimmte Leute anfangen, Fantasie und Realität nicht mehr auseinanderzuhalten und zu meinen, das Dinge, die in Fantasiewelten passieren, auch in der Realität akzeptabel sind, wird es brandgefährlich.

Und da sehe ich auch den Punkt, an dem man ansetzen muss. Nicht die Darstellungen verbieten, sondern eine ganz klare und harte Grenze ziehen, dass solche Dinge in keinster Weise auf den Umgang mit echten Menschen übertragen werden können und dürfen. Wer sowas denkt, hat mehr als ein paar Schrauben locker und ist eine Gefahr für die Gesellschaft.

Da darf es keine Toleranz geben und kein Auge zugedrückt werden, oder Aussagen als harmlose Späße oder "verjährt" angesehen werden. Es muss harte Konsequenzen geben. Wenn solche mental labilen Menschen lernen, dass nichts was sie tun (bzw. anderen antun) Konsequenzen hat, laufen sie total aus dem Ruder und Menschen werden leiden oder sogar sterben.

Wenn wir keine Grenze ziehen, zwischen Fantasie und Realität, dann wird man sie woanders ziehen müssen, und das hieße entweder (künstlerische) Freiheiten opfern, um solche Spinner erst gar nicht zu motivieren, oder unsere Gesellschaft den Bach runter gehen zu lassen, indem man reale sexuelle Diskriminierung, Gewalt usw. toleriert.
 
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Die Anklageschrift liesst sich wie ein politisches Positionspapier. Wenn da eine Firma deswegen reagiert, haben sie nichts gelernt wie man mit einem Outrage-mob umgeht.
 
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Gabber schrieb:
Outrage-mob umgeht.
Weder ist eine Kalifornische Behörde noch die Investoren ein Outrage Mob und genau auf die wird hier reagiert. Die ganzen Internet Krieger interessieren die einen feuchten Dreck.

Es hat schon seinen Grund warum der Personalwechsel wenige Stunden bevor die Quartals Ergebnisse veröffentlich wurden stattgefunden hat.
 
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