Business kostet wegen der erhöhten Wertigkeit. Ein Vergleich dazu bietet vllt. ein Mercedes mit nem Dacia. Notebooks von Dacia (sagen wir mal Asus Plastebomber) haben einfach viel weniger zu bieten als ein überproportional teurerer Mercedes mit Metallgehäuse und etlichen Zusatzfeatures wie:
TPM Chip
HDD-Hardwareverschlüsselung
Vpro-Plattform von Intel
In dieser Klasse nehmen sich Lenovo, HP, Dell nicht viel. Einzig Sony fällt mit seinen Business-VAIOs etwas heraus weil sie nochmals deutlich mehr kosten (wenn man denn so will teils mit gutem Grund). Apple Mac Pros hingegen sind meist nicht mit solchen "essentiellen" Businessmöglichkeiten ausgestattet. Normale Konsumer-Notebooks von Samsung etc. sind damit meist ebenfalls nicht ausgestattet. Ob du es brauchst oder nicht, der Mehrwert einer Businesslösung ist es mir Wert. Abgesehen davon finde ich die Glanzlackoberfläche die seit einiger Zeit Einzug in die Konsumersparte findet einfach nur unpraktisch ist und billig aussieht.
Einzig wirst du kaum Bluray Laufwerke in den Businessschlachtschiffen finden. Dort wird generell nur etablierte Technik eingesetzt, da sie ansonsten dem Kunden ja wenig bringt, solang sie nur als Multimediaspielzeug taugen. Denn große Firmen haben meist Interesse daran günstig(*) zu kaufen und den Mitarbeitern keine Möglichkeit zu bieten ein HD-Player zu bekommen.
Der Grund warum keine HPs empfohlen werden ist wohl, dass die Produktseite von HP dermaßen unübersichtlich ist, dass eine Recherche zu unbezahlten Beratungszwecken nicht in Frage kommt...
Ansonsten, schau mal den von mir anfangs verlinkten Thread an, das E6500 ist ein Versuch wer
*Günstig bedeutet, dass neben Abschreibung und Rabatten wegen größerer Mengen die Ausfallzeiten (guter Support, Fernwartungsmöglichkeiten) kurz und die Laufzeiten der Geräte lang (Haltbarkeit, stabilität der Plattform, zB sollten Akkus untereinander Kompatibel sein, eben so Dockinglösungen) ist. Davon profitiert man als Privatkäufer nicht voll aber immerhin ganz ordentlich