News Nur noch ein Inklusivvolumen: Google vereinigt Dienste

Schön und gut. Aber heutzutage hat doch jeder der will 25 GB bei Dropbox.

25 GB wäre auch eine Ansage gewesen, die mich vielleicht überzeugt hätte zu wechseln.

Aber eigentlich? Ich hab 50 GB bei Dropbox die zu 1/3 belegt sind. Vielleicht doch lieber nicht.
 
Bitte die Zeitangaben im Artikel ergänzen. Die Preise mögen noch so schön sein, aber ohne eine Angabe für wie lange dieser Aufpreis gilt, ist es sinnlos.
10GB pro Tag, pro Stunde oder doch pro Monat? ;)
 
Korona GoogLe damit du unsere Profile noch besser vernetzen kannst

Geht das nicht langsam schon in monopolisierung über?
 
nutze derzeit Dropbox. Muss ich den Speicherplatz von Googledrive über den Browser verwalten?
Finde es halt praktisch, dass ich Dropbox schön in den Arbeitsplatz/Finder integrieren kann. Oder gibt es da von Google auch Lösungen?

Einleuchtender und sinnvoller Schritt das ganze zu vereinen. Google vereint ja schon seit geraumer Zeit so ziemlich alles.
 
@Jaytie: Ja, nennt sich Google Drive :p
Funktioniert wie Dropbox - Programm installieren, bestimmten Ordner zum Synchronisieren auswählen und dort alles was in die Cloud soll reinschmeißen ;)
 
@CB: Dropbox und Drive kosten monatlich, Skydrive jährlich! Bitte ergänzen...

@Topic: Nich die wahnsinnige Neuerung, aber sinnvoll, da flexibler. Immerhin verliert man als User keinen Speicherplatz.
 
Ich finde Microsofts Lösung mit ihren Diensten besser. Da gibts zwar nur 7GB, aber wesentlich intuitiver nutzbar. Also Google, kopier mal fleißig!
 
Sollte das schon geschaltet sein? Mein Google Drive sagt nämlich weitherhin, dass ich nur 5GB zur Verfügung hätte...

Bei Dropbox habe ich im Moment 19 GB, aber zusätzlichen Platz kann man immer brauchen! :)
Ergänzung ()

LinuxMcBook schrieb:
Schön und gut. Aber heutzutage hat doch jeder der will 25 GB bei Dropbox.
25 GB wäre auch eine Ansage gewesen, die mich vielleicht überzeugt hätte zu wechseln.

Wieso denn wechseln? Man verwendet doch auch offline verschiedene Festplatten, warum nicht auch verschiedene Cloud-Drives?
Ich habe bei Google bisher eher Dokumente und Dokumenten-Backups liegen, das meiste mit Boxcryptor verschlüsselt.

Bei Dropbox kommen die größeren Sachen rein, Foto-Serien für Freunde zum Download, eigene Videos etc.
Dafür ist Dropbox auch super mit der automatischen Bildergalerie und den leicht erstellbaren Public Links.
 
Sowohl bei Google Drive als auch bei SkyDrive fehlen mir ein paar Grundfunktionen, die meiner Meinung nach in einen guten Cloud-Speicher-Dienst gehören.

- Delta Updates (nur geänderte Teile einer Datei werden hochgeladen, nicht die ganze Datei nochmal) --> deutlich geringerer Bandbreiten-/Volumenbedarf bei Dropbox
- Data Deduplication (wenn jemand anders die Datei bereits in Dropbox hochgeladen hat, wird sie nicht noch einmal hochgeladen) --> nochmal weniger Daten über die Internetleitung
- LAN-Sync (Dateien werden wenn möglich per LAN und nicht per Internet auf andere Rechner geschoben) --> siehe oben

Zumindest bei SkyDrive kommt noch hinzu, dass sie Versionierung nur für Office-Dateien bieten und offenbar auch keine Kompression bei der Datenübertragung verwenden. (http://ewi1438.ewi.utwente.nl/home/sites/default/files/herman_slatman.pdf)

Solange mir der Platz bei Dropbox noch reicht werde ich daher nicht umsteigen.
 
mir reicht BOX. 50 GB, Keine Probleme. Gabs mal ne Zeit lang im Angebot für Lau (regulär 17€/Monat).
 
Zu sagen wäre doch noch, dass Google den Preis für mehr Speicher pro MONAT verlangt, SkyDrive aber pro JAHR.

Für 100GB: Bei Google Drive für 4,99$ = 3,84€ * 12 = 46,08€. Bei SkyDrive gibt's 100GB aber für 37€/Jahr. (insgesamt 107GB).

PS: Bei meiner Google Drive zeigt er mir noch 5GB an...
 
CroniC schrieb:
mir reicht BOX. 50 GB, Keine Probleme. Gabs mal ne Zeit lang im Angebot für Lau (regulär 17€/Monat).
Box ist einfach zu lahm im Upload, um diese 50 GB auch gut zu nutzen. Der Amazon Cloud Drive hingegen ist ziemlich flott geladen, aber funktional noch unterentwickelt.

Der Google Drive hat eine unausgereifte Synchronisation, welche eine ernsthafte Nutzung als Riskant erscheinen läßt:
z.B.
http://productforums.google.com/forum/#!topic/docs-de/47Sq_im5R7c
http://productforums.google.com/forum/#!topic/drive/fjxJNwmeqJY
 
Stimmt, die Software von Google Drive hat noch Verbesserungspotential!
Am PC sagt sie manchmal einfach, dass gewisse Dateien nicht synchronisiert werden können, dann muss man die Software neu starten, und es geht. Am Mac beendet sich die Google Drive Software ständig von alleine, ohne Fehlermeldung oder ähnliches.

Datenverluste o.ä. wie in dem Link beschrieben hatte ich aber noch nie. Ich würde sowieso wichtige Dateien nicht ausschließlich im Drive Ordner aufbewahren, sondern das Drive nur als Backup verwenden!
 
schnief schrieb:
- Data Deduplication (wenn jemand anders die Datei bereits in Dropbox hochgeladen hat, wird sie nicht noch einmal hochgeladen) --> nochmal weniger Daten über die Internetleitung
Funktioniert die auch wirklich zuverlässig?
Ich habe in meiner Dropbox eine ganze Menge großer ebooks (viele Abbildungen), die ähh eine recht große Verbreitung haben dürften...
Trotzdem hat der Upload recht lange gedauert.

etheReal schrieb:
Wieso denn wechseln? Man verwendet doch auch offline verschiedene Festplatten, warum nicht auch verschiedene Cloud-Drives?

Hm, eigentlich verwende ich ungern verschiedene Dienste für identische Funktionen. Für Google Drive spricht dann aber halt, dass ich da auch mit Kalender, Mail etc bin...
Auf der anderen Seite habe ich ja noch meine 50 GB bei Box, wenn die Dropbox mal knapp wird.
 
chris233 schrieb:
Drive ist irgenwie super unpraktisch, zumindest die Android App. Zum syncen und teilen benutz ich nur noch Sugersync

Amazon bietet übrigens auch 5GB frei in deren Fotocloud; mit ner simplen App.
Der Client fand ich zwar ganz nett hat aber (zumindest auf meinem MBP) zeitweise extreme CPU Auslastung verursacht und damit auch ordentlich am Akku gezogen....soweit ich gelesen habe ein Bug den es nun auch schon seit Monaten gibt. Ohne das Problem wäre ich vielleicht bei SS geblieben, wobei der Uploadspeed auch maximal mittelmäßig ist.


Wishbringer schrieb:
Symbolic nicht, da sie nur ein *.lnk Datei sind.
Aber probier doch mal Junction-Links aus!
Link Shell Extension zum Anlegen der Junction-Links.
Der Client soll nicht die .ink Dateien syncen sondern den Links folgen, so wie es z.B. Dropbox, SugarSync oder Skydrive (nur unter Windows, warum auch immer) können. Die meisten Dienste unterstützen ja leider nur das Syncen aus dem eigenen Ordner und damit kann man es leicht umgehen.

Aktuell nutze ich aber eh Seafile auf dem eigenen VPS. Viel mehr als Syncen kann der Client zwar nicht, dafür unterstützt er aber Symbolic Links und ich hab ordentlich Speed und genügend Speicher. Dazu weiss man wo die Daten liegen und was damit passiert. Kostet natürlich ein paar Euro, aber hab den Server ja auch noch für andere Dinge.
 
Besser spät als nie: Das Kuddelmuddel um die Raten (Monat vs. Jahr) ist behoben. Vielen Dank für die Hinweise!
 
LinuxMcBook schrieb:
Funktioniert die auch wirklich zuverlässig?
Ich habe in meiner Dropbox eine ganze Menge großer ebooks (viele Abbildungen), die ähh eine recht große Verbreitung haben dürften...
Trotzdem hat der Upload recht lange gedauert.

Das lässt sich ja recht leicht feststellen. Einfach die eBooks nochmal in einen anderen Ordner in der Dropbox kopieren. Dann sollte nur eine kurze Überprüfung stattfinden, aber kein Upload.
 
ich bleibe erstmal bei meinen knapp 19Gb bei Dropbox, obwohl ich auch die Mail und Browsersync - Dienste von Google nutze. Sollte es in der Dropbox mal eng werden, schalt ich eben meinen Googledrive Space dazu. Ist ja quasi auch nur wie eine zusätzliche Festplatte.
 
Zurück
Oben