Oberklasse Linux-PC

Warum man bei einem Neukauf mit Adaptern und Kabeln rumfrickeln will, obwohl es bessere Alternativen gibt, muss man auch nicht verstehen.
 
Weil er ein X570 Mainboard will, aber Anforderungen stellt, der die Plattform nicht gerecht werden kann?
 
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0-8-15 User schrieb:
Weil er X570 Mainboard will, aber Anforderungen stellt, der die Plattform nicht gerecht werden kann?
Ja, das ist leider ein Problem.
 
Warum man bei einem Neukauf mit Adaptern und Kabeln rumfrickeln will, obwohl es bessere Alternativen gibt, muss man auch nicht verstehen.

Vermutlich hast du da was überlesen. Es geht um eventuelle zukünftige Nutzung

Für jetzt ist alles klar, aber irgendwann werden die PCIe-SSD deutlich günstiger und das Mainboard wird dann vermutlich noch nicht getauscht. Also muss ich mir überlegen, was ich da am besten mache.

Der Preis für den Adapter und den Kühler liegt in etwa bei 40€

Auf den ersten Blick scheint das billigere MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI (7C37-001R) mehr PCIe zu haben, ist es aber nicht

http://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/E7C37v1.1.pdf
PCI_E2 will be unavailable when installing the PCIe card in PCI_E4 slot

Also hat das billigere Board keinen Vorteil wie ursprünglich gedacht,.

Jetzt geht es noch darum herauszufinden, ob das teurere Gaming Pro Carbon (ca. 250€) gegenüber dem billigeren Gaming Edge (ca. 200€) eine Vorteil bei USB hat, imsbesonders intern, dh beim Gehäuse an der Front

Gaming Edge:
http://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/E7C37v1.1.pdf
4x USB 3.2 Gen 1 (SuperSpeed USB) ports through the internal USB 3.2 Gen1 connector

Gaming Pro Carbon
http://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/E7B93v1.1.pdf
4x USB 3.2 Gen1 (SuperSpeed USB) ports available through the internal USB 3.2 Gen1 connector

Beide sind also vermutlich gleich schnell, oder eigentlich langsam.

Bei M2. dürfte der Unterschied sein, dass das billigere Board nur PCI 3 kann, sollte mir egal sein.

Beim 3. M2 bin ich beim MSI MEG X570 Ace (7C35-002R) für 360€, da kann ich dann zwar eine Netzwerkkarte abziehen, dann liege ich für das Board bei etwas über 300€, hätte aber für die Zukunft den 1. Schritt in Richtung 2.5GBase-T getan. Wenn ich 2.5GBase-T bei den DVB-Boxen hätte, wäre es einfacher, denn das Übertragen von und zu den DVB-Boxen dauert immer sehr lange.

Ace:
http://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/M7C35v1.1-EURO.pdf

3x USB 3.2 Gen2 (SuperSpeed USB 10Gbps) ports (2 Type-A ports on the back panel, 1 Type-C internal connector)

4x USB 3.2 Gen1 (SuperSpeed USB) ports through the internal USB 3.2 Gen1 connectors

Mit dem Ace habe ich also auch schnelleres USB

Aber:
The PCIe x1 slots can not be used simultaneously. PCI_E2 will be unavailable when installing the PCIe card in PCI_E4 slot

Insofern ist es nicht so einfach, sich für eines der Boards für den 2. besseren PC zu entscheiden.

https://geizhals.eu/?cmp=2078275&cmp=2078277&cmp=2078274

Die Tendenz geht in die Richtung, dann, wenn es so weit ist, das System auf eine SATA-SSD zu geben und HD-intensiven Berechnungen auf 2 PCIe-SATA zu verlegen, wo von PCIe 3 auszugehen ist, da ich für PCIe 4 nicht so schnell rechne, dass da mehrere TB sinnvoll zu bezahlen sind.
 
Dafür brauchst du dann wieder einen SATA Controller, da nur 4 x SATA vorhanden ist.

Ooops damit habe ich nicht gerechnet, dass das deutlich teurere Board das nicht mehr kann.

An was denkst du da konkret?

Darktable und Handbrake

Interessant wäre noch, wie ihr die oben erwähnte Postcode-Kritik, Layour, etc. am Aorus Ultra seht, denn theoretisch bin ich da sehr nahe an meinen Vorstellungen.

Auf Englisch:
mobo PCB Breakdown: Gigabyte X570 Aorus Ultra
 
linuxnutzer schrieb:
Ooops damit habe ich nicht gerechnet, dass das deutlich teurere Board das nicht mehr kann.
Wie oft denn noch? Die Ryzen 3000 CPUs haben alle 24 Lanes und der X570 Chipsatz 16 Lanes. Mehr geht nicht, egal ob das Board 200 Euro oder 700 Euro kostet. Wenn du mehr willst dann brauchst du eine andere Plattform (TR4, X299, ...). Mein i9-7960X hat 44 Lanes.
linuxnutzer schrieb:
Darktable und Handbrake
Mit den Programmen bekommst du nicht mal eine HDD voll ausgelastet. PCIe SSDs sind bei dem Einsatzzweck absolut Perlen vor die Säue.
linuxnutzer schrieb:
Interessant wäre noch, wie ihr die oben erwähnte Postcode-Kritik, Layour, etc. am Aorus Ultra seht
Die einzig für dich relevante Kritik ist die vergleichsweise schlechte Preisleistung von dem Board. Aber wenn du meinst, unbedingt drei M.2 Slots zu brauchen, dann nimm eben das Ultra statt dem Pro.
 
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0-8-15 User schrieb:
Wie oft denn noch? Die Ryzen 3000 CPUs haben alle 24 Lanes und der X570 Chipsatz 16 Lanes. Mehr geht nicht, egal ob das Board 200 Euro oder 700 Euro kostet. Wenn du mehr willst dann brauchst du eine andere Plattform (TR4, X299, ...). Mein i9-7960X hat 44 Lanes.
Richtig. Und diese vorhandenen Lanes müssen auf PCIe-Steckplätze, M.2-Ports, SATA-Ports, NICs und USB-Ports aufgeteilt werden, das bedeutet, dass man irgendwo Kompromisse machen muss.
Deswegen hatte ich ja auch den Threadripper vorgeschlagen, weil es da noch deutlich mehr Connectivity gibt. Oder man immt einfach zwei große statt sechs kleine Festplatten, das bedeutet ja nicht, dass man die alten Platten wegwerfen muss, für so etwas gibt es auch einen Markt.
 
Und diese vorhandenen Lanes müssen auf PCIe-Steckplätze, M.2-Ports, SATA-Ports, NICs und USB-Ports aufgeteilt werden,

Soweit verstehe ich das ja, wenn ein Board also 2 NICs intern hat, dann geht irgendwo anders was ab, meist PCIe weniger oder vorhanden, aber nicht gleichzeitig nutzbar. Vorteil ist dann einfach zB beim MSI Gaming Edge, den Slot dort belegen kann, wo es platzmäßig besser.

Ich verstehe noch nicht was da beim Aorus Ultra gegenüber dem MSI Gaming Edge abgeht. Das Ultra hätte ja alles, inkl. schnelleren USB intern.

Ist die Merheit der Meinung, dass mich die Kritik am Ultra nicht so trifft?
 
Ich verstehe, dass du dir die 45Min. nicht antun willst, habe es auch erst beim 2. Anlauf geschafft. Vielleicht schaffst du aber ein wenig den Anfang und dann später ein paar Mal reinzuhören.

Für mich stellt sich Frage, ob das alles Meckern auf hohem Niveau für Overclocker ist.

Am Anfang regt er sich ziemlich auf, weil Postcode fehlt. Später meint er, dass der erweiterte ATX-Stromstecker deswegen sinnlos ist. Das ist dann eher eine Kritik am Design. Das Design bzgl. Wärme wird ebenfalls kritisiert, das bemängeln auch andere, finden es aber noch ok. Vgl. zB https://www.pcgameshardware.de/Mainboard-Hardware-154107/Videos/Guenstige-X570-im-Test-1330411/ und dort zum kleinen Bruder des Ultra.


Dann werden noch viele Teile, wie Kondensatoren besprochen, habe da aber nichts besonders negatives gehört-

Mittlerweile ist mir klar, wo die Einschränkung des Ultra liegt. Verwendet man den 3. PCIe-M2-Port dann funktioniert Sata 5 + 6 nicht mehr, also doch wie die Konkurrenz und das Limit durch die Lanes. Ein wenig besser scheint das Ultra nur mehr bei USB 3.2 Gen. 2 intern für mich zu sein.

Was mich nun beschäftigt ist die Kühlung der PCIe-M2. Bei starker und langer Belastung soll sich die Geschwindigkeit auf die Hälfte reduzieren. Vgl https://www.computerbase.de/2017-04/m.2-ssd-kuehler-test/

Sind nun bei sehr starker Belastung passive Kühler am Board vorzuziehen oder macht es vielleicht sogar Sinn mit einem Kühler zusätzlich zu kühlen, wenn die SSD 2 Wochen durchgehend belastet wird?

Szenario: 3-4 Filme werden in getrennten Handbrake-Instanzen gerechnet und das in einer Queue, damit man nicht nach jedem Film neu starten muss. Das ist also mehr oder weniger 2 Wochen Primzahlrechnen mit extremer Plattenbelastung. Die 2 Wochen sind mal irgendein Wert, ich kann natürlich darauf achten, dass nach ca. 1 Woche eine Pause kommt.

Bei USB ist mir Gen. 2 aber schon sehr wichtig, da ich viel auf externe HDs übertrage. Das Fantec kann 10Gps. Somit müsste ich nur die externe HD hinten anschließen bzw. fix ein Kabel nach vorne verlegen.
 
Der Postcode und der zweite Stecker für die CPU sind für den normalen Betrieb des MBs völlig irrelevant.

Und nochmal: bau dir einen Server, auf den du Storage auslagerst, dann fällt das ganze USB-Geraffel weg und du hast auch Zugriff von/auf deine Mediadinger.
 
Ich kann hier natürlich nicht jedes (auch organisatorische) Teil erklären, worauf es ankommt. Bei externen Sicherungen gibt es nicht viel kostengünstige Alternativen um an USB-HDs vorbeizukommen. Die Sache mit dem Server kann ich ja jeder Zeit auch mit den 2 ähnlichen PCs machen, hat sich aber in der Praxis nicht bewährt.

Aber vielleicht ändert sich das mit schnellen SSDs, nur dann schaufle ich viele TB hin- und her, womit auch wieder bei meiner unbeantworteten Frage wäre, ob es Sinn macht zusätzlich zu den Passivkühlern am Board noch Kühler auf der SSD zu verwenden, soviel kosten die ja nicht.

BTW, ich überprüfe gerade eine neue 8TB-Backup-HD mit USB 3.0, das dauert nach 1 Nacht smartctl, nun 4-5 Tage mit badblocks. Eine Halbierung der Zeit merkt man da deutlich. Hilft aber nichts, ich sichere auf keine ungeprüften Platten.
 
Das mit den zusätzlichen Kühlkörpern an der SSD wirst du selber ausprobieren müssen, ob das nötig ist, das kommt auch auf die Belüftung von deinem Case an. Es gibt aber auch Wasserkühlblöcke für NVMe-SSDs, damit ist das Problem dann endgültig erledigt.
 
linuxnutzer schrieb:
Szenario: 3-4 Filme werden in getrennten Handbrake-Instanzen gerechnet und das in einer Queue, damit man nicht nach jedem Film neu starten muss. Das ist also mehr oder weniger 2 Wochen Primzahlrechnen mit extremer Plattenbelastung.
Dann werf mal iotop an, dann siehst du wie "stark" ein paar HandBrake Instanzen deine Festplatte auslasten ...

Nachtrag: In Darktable sieht es übrigens nicht viel anders aus. Auch da ist die Datenverarbeitung um Welten langsamer als das Einlesen/Ausgeben der Daten.
linuxnutzer schrieb:
hat sich aber in der Praxis nicht bewährt
Weil dein Netzwerk zu langsam ist. Mit 10G LAN kommst du auf knapp 1 GB/s reale Transfergeschwindigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann werf mal iotop an, dann siehst du wie "stark" ein paar HandBrake Instanzen deine Festplatte auslasten .

Hatte ich früher schon gemacht und die Werte waren eine Katastrophe. Bin schon gespannt, wie das im neuen System ist.

.In Darktable sieht es übrigens nicht viel anders aus.

Auch da ist es zur Zeit so, dass ich besser keine Forenpostings schreibe, wenn Vollformat-Fotos gerechnet werden. Das kann gut gehen oder auch nicht. Idealerweise beendet man vor dem Berechnen DT und startet es neu, dann sind bei einem Absturz nicht die letzten Bearbeitungen weg. Das kann natürlich auch mit Scripts beim Surfen zusammen hängen, etc.

Weil dein Netzwerk zu langsam ist.

Da sind wir völlig einer Meinung. Es ist aber auch ein räumliches Problem, wohin mit dem Server, wenn der jetzige Server nur mehr Client sein soll. Bis jetzt standen Server und Client nebeneinander, als ich die noch trennte. Irgendwann sah ich keinen Sinn mehr im gleichen Raum immer 2 PCs laufen zu lassen, wird ja auch lauter. Ich habe einen eigenen PC-Arbeitsraum. Da steht der 32"-Schirm. Wenn ich das Netzwerk schneller mache, wird es sehr teuer, ich brauche dann mindestens 2 neue Switch und einige NICs, etc.
 
linuxnutzer schrieb:
Hatte ich früher schon gemacht und die Werte waren eine Katastrophe.
Ein Video aus einer aktuellen Sony Kamera hat eine Bitrate von 100 Mbps. Mit meiner CPU dauert das encodieren:
Code:
ffmpeg -i input.mov -c:v libx264 -preset fast -crf 18 -c:a aac output.mp4
halb so lang wie das Video lang ist. Das entspricht einer Lesegeschwindigkeit von 25 MB/s ...

Nachtrag: Selbst wenn meine CPU in der Lage wäre, vier Videos mit dieser Geschwindigkeit umzuwandeln, würde immer noch jede billig SATA SSD vollkommen ausreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
linuxnutzer schrieb:
Auch da ist es zur Zeit so, dass ich besser keine Forenpostings schreibe, wenn Vollformat-Fotos gerechnet werden. Das kann gut gehen oder auch nicht. Idealerweise beendet man vor dem Berechnen DT und startet es neu, dann sind bei einem Absturz nicht die letzten Bearbeitungen weg. Das kann natürlich auch mit Scripts beim Surfen zusammen hängen, etc.
Ganz ehrlich, da hast du als Nutzer mehr Einfluss drauf als jede noch so dicke Hardware.
Wenn große Jobs Rechenzeit belegen und andere Anwendungen trotzdem noch für Nutzerinteraktion zur Verfügung stehen sollen musst du halt die nice-level (Prioritäten) entsprechend festlegen.

Bei DT lässt sich sogar noch mehr tun. GPU Computing hilft enorm um Vorgänge zu beschleunigen. Genauso könntest du dich darauf beschränken die gewünschten Einstellungen über die GUI zu machen und die eigentlichen Renderjobs zu scripten. Dann laufen die Renderings asynchron im Hintergrund und du kannst das nächste Bild bearbeiten. Was mMn deutlich sauberer ist als Bilder zu bearbeiten und dann Wartezeiten zu haben wo du auf Ladebalken schaust.

Der Vorteil ist, dass wenn man es so macht diese Entkoppelung auch gleich nutzen kann um solche großen Rechenjobs auf andere Rechner als den Desktop auszulagern. Video Rendering macht zB mein eher schwachbrüstiges Nas. Das braucht zwar länger, aber dafür muss ich beim Notebook/Desktop keine Rücksicht auf den Renderjob nehmen.
 
musst du halt die nice-level (Prioritäten) entsprechend festlegen.

Da hast du schon recht, aber trotzdem sollte man noch tippen können und wenn man einige Zeit hartnäckig ist, wird es meistens wieder flüssiger, außer so ein blödes Javascript dreht beim Browsen durch.

Einerseits versuche ich von der CPU das Maximum herauszuholen in dem ich mehrere Filme rechne, was auch gelingt, andererseits wird es dann eng, wenn ich doch was tun will.

Genauso könntest du dich darauf beschränken die gewünschten Einstellungen über die GUI zu machen und die eigentlichen Renderjobs zu scripten

So weit bin ich noch nicht, bin bei DT noch kein Meister, vielleicht gerade nicht mehr Azubi. Ich kann was ich brauche.

Ich kann da sicher noch optimieren.

Mich beschäftigt zur Zeit aber mehr die Linux-Kompatibilität. Das System wurde so geändert:

1 x AMD Ryzen 7 3700X 8x 3.60GHz So.AM4 BOX

1 x MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI AMD X570 So.AM4 Dual...

1 x 6GB MSI GeForce GTX 1660 ARMOR 6G OC Aktiv PCIe 3.0 x16...

1 x Fractal Design Define R6 USB-C gedämmt Midi Tower ohne...

1 x 500GB Samsung 970 Evo M.2 2280 NVMe PCIe 3.0 x4 32Gb/s...

1 x 550 Watt Seasonic FOCUS Plus Modular 80+ Platinum

1 x 16GB (2x 8192MB) Crucial Ballistix Sport LT V2 Single Rank...

1 x Scythe SCFM-2000 FUMA 2, CPU-Kühler

1 x Alphacool HDX - M.2 SSD M01 - 80mm - Schwarz

1 x InLine USB 3.0 zu 3.1 Adapter intern

Manchmal sind die Teile nicht mehr lieferbar, wenn man zu lange überlegt ;-)

Beim Board weiß ich, dass es unter Ubuntu 18.04 nicht funktionieren wird, aber mit einem neueren Kernel sollen die Komponenten funktionieren und bei Intel habe ich auch das Vertrauen, dass die sich darum kümmern, wenn es Probleme gibt. Ubuntu 19.10 gibt es in ca. 1 Monat. Bis der gebaut ist und ich ein bisschen mit Daily Builds teste, ist es offiziell.

Das billigere Gaming Edge verwendet bei LAN eine Realtek NIC, wozu man Probleme findet, aber vielleicht mittlerweile gelöst. Zu Wifi findet man gar nichts zum Chip und das schreckt ab. Da habe ich lieber einen Intel AX200, der sehr oft verbaut ist.
 
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