passt der G-Skill Ram zu dem board?

ArlingtonRoad

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Kurze Frage, da mein anderes ASRock board anscheinend abgeschmiert ist. Passt das G-Skil Ram kit zu dem board?

ASRock H61M/U3S3
Intel Core i5 2500K @ 3.30GHz
Freezer 13 von Arctic
8,00GB Dual-Channel DDR3 Elixir CL9 @ 532MHz Elixir CL9
Gigabyte NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti mit 4095MB GDDR5 SDRAM

G.Skill DIMM 16 GB DDR3-2400 Kit

https://www.alternate.de/G-Skill/DIMM-16-GB-DDR3-2400-Kit-Arbeitsspeicher/html/product/1088803?

Was ich nicht verstehe, ist dass es mit dem board hier auch Probleme mit ständigen Abstürzen gab, wie ich in einem meiner threads gesehen habe. Ich werd noch irre. An welchem Kabel soll denn das liegen oder an welchem Bauteil? Am Einschalter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde erstmal genau analysieren ob das Problem durch neuen RAM gelöst wird, bei einer uralten Plattform kann auch mal andere Dinge kaputt gehen.

Die Preise des Kits ist ja fast mehr als ne neuere CPU+Board+RAM auf dem Gebrauchtmarkt.
 
Den Ram habe ich doch schon aus meinem anderen board. Ich möchte bitte nur wissen, ob der in das board hier passt oder nicht.
ASRock H61M/U3S3
Intel Core i5 2500K @ 3.30GHz
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz:

Passt und läuft langsamer als er könnte, was aber kein Problem ist.

Was für ein Netzteil ist im Einsatz? Genaue Typenbezeichnung nennen bitte.
 
Cardhu schrieb:

Hä?

Maldiel schrieb:
Kurz:

Passt und läuft langsamer als er könnte, was aber kein Problem ist.

Was für ein Netzteil ist im Einsatz? Genaue Typenbezeichnung nennen bitte.

Und warum läuft der langsamer als er könnte? Muss man da wieder im Bios was aktivieren?

Ninanetzteil? Netzteil: 500 Watt be quiet! Straight Power 10 CM Modular 80+ Gold
 
ArlingtonRoad schrieb:
Hä?



Und warum läuft der langsamer als er könnte? Muss man da wieder im Bios was aktivieren?

Ninanetzteil? Netzteil: 500 Watt be quiet! Straight Power 10 CM Modular 80+ Gold
Ich kenne jetzt den Speichercontroller der Sandy Bridge CPUs nicht im Detail, auch das UEFI des Board nicht.

Erstmal läuft er wie gesagt wahrscheinlich auf 1333.

Probier es aus. Und berichte. Auf 1600, 1866, und was weiss ich höher... Finde es raus und berichte :)

Edit: Doch nachgeschaut, extra für dich, das Board unterstützt bis zu 1600. Zumindest offiziell.

Netzteil sollte passen sofern es keinen Defekt hat.
 
Bei alten CPUs und Stabilitaetsproblemen hilft es gerne mal die Vcore einfach was anzuheben und nicht auf Auto zu lassen.
 
Bei dem ASRock H61M/U3S3 board gibt es anscheinend kein xmp. Soweit ich verstanden habe, muss man dazu im Uefi unter "OCtweaker" auf "dram configuration" und dann dort "load xmp setting" klicken. Diese Funktion gibt es bei mir nicht. Ich sehe lediglich unter "ocTweaker" im Uefi eine "dram frequency". Und diese steht auf "ddr3-1066 (1:4)". Ich kann dann noch wählen zwischen "ddr-800" und "ddr3 1333". Kann ich das auf 1333 stellen? Das board kommt mir ziemlich langsam vor. Jedenfalls schläft der rechner bald ein; wenn er hochfährt. Kann man das vom Uefi aus noch beschleunigen, damit der Rechner schneller hochfährt? Oder vielleicht sogar von Windows 10 aus?
Bei mir ist der IDE Modus aktiviert. Ist es besser auf AHCI zu wechseln mit einer SSD?
 
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Ich antworte jetzt nur auf die Frage zum RAM... ja du kannst auf DDR3-1333 stellen, sofern jetzt RAM drin ist der das unterstützt (tiefere Geschwindigkeiten gehen immer).
 
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Also:

Nachdem ich das board eingebaut hatte und soweit alles angeschlossen hatte, wurden meine beiden Samsung Evo SSD leider nicht erkannt. Ich habe dann die schmaleren SATA Kabel (Datenkabel) auf dem board mal auf einen der anderen freien Anschlüsse umgesteckt und mit eingestecktem Win10-USB-boot-Stick und F11 neu gestartet. Da ging es auf einmal. Die vermeintlich defekte SSD habe ich mit "Samsung Magician" und "Secure Erase" auf Werkszustand zurückgesetzt, nachdem ich meine restlichen Daten gesichert hatte. Samsung hat beim formatieren lediglich rumgemeckert, dass die SSD "frozen state Status" hatte und nochmal kurz vom SATA Stromkabel getrennt werden sollte, damit der sich auflöst.
Den Ram habe ich im Uefi auf 1333 gesetzt und in den Bootoptionen "fast boot" aktiviert. Jetzt scheint der Rechner wieder zu funzen. Naja, wer weiß wie lange.
Jetzt brauche ich nur noch WoW, mit immerhin 85GB, wieder zu ziehen und meine Rechnerumgebung wieder einzurichten, was eine Weile dauern dürfte. Wenn ich die 85GB WoW von meinem Dell-Laptop einfach rüber ziehe, dürfte es glaube ich schneller gehen. Ich frage mich immer nur, ob sowas ratsam ist, falls WoW einen Fehler hat. Den würde ich ja dann mitkopieren.
Ein Glück, dass Windows sich heutzutage so schnell installieren lässt. Wenn ich da an winXP oder win7 zurückdenke, wie lange das gedauert hat zu installieren und was das für ein Aufwand immer für mich war, irgendwelche System-backups zu machen.

so far
Danke an alle die mitgeholfen haben.
 
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