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Ich würd mir die Stundenlange Brenndauer reinziehen, in nem 24/7-Server stört es nicht wenn das Laufwerk rödelt hauptsache ich kann dann meine TiB's möglichst kompakt backup'en.
Aber wird eh für @Home mittelfristig nicht bezahlbar sein
Aha... ja der Hype des Cloud-Computing ist uns wohl bekannt. Trotzdem ist die Große Wolke kein Datensträger, denn in der Großen Wolke stehen mehrere Server mit großen Festplatten Arrays, den eigentlichen Datenträgern... das war also entweder Redundanz (Trend zu SSD) oder einfach nur Bullshit.
Klar ist das super das man bis zu 400 GB auf eine scheiben pressen / brennen koennte, nur bei letzterem frage ich mich was 16 Schichten bringen wo doch die meisten Laufwerke heute nichtmal mit 2 Schichten (Dual- / Double Layer) zurechtkommen.
Schoen zu sehen das Hersteller immer mehr Daten auf einen Datentraeger bekommen aber "alte" Formate nichtmal anstaendig laufen. Hooray!
Was die Datensicherheit angeht, da traue ich definitiv keinem optischen Medium, allenfalls Raid Systeme koennen hier Sicherheit bieten und /oder Backups wichtiger Daten auf einzelnen Festplatten.
Zudem Frage ich mich was da z.B. an hochaufloesendem Filmmaterial draufgeht und was es bringen soll. Ich persoenlich muss nicht jede Explosion oder Martial Arts Szene in einer gestochen scharfen Aufloesung sehen um jedes noch so kleine Detail zu sehen.
Vielmehr ist es eine Art Prestigerennen, wie es nunmal in der IT-Welt vonnoeten ist.
Aha... ja der Hype des Cloud-Computing ist uns wohl bekannt. Trotzdem ist die Große Wolke kein Datensträger, denn in der Großen Wolke stehen mehrere Server mit großen Festplatten Arrays, den eigentlichen Datenträgern...
Ja, ich bin der Meinung, dass wir in der Zukunft in unseren heimischen PCs keine Festplatten mehr besitzen oder andere Speichermedien in unseren Regalen stehen, sondern nur noch einen Bindfaden in die Wand (~LAN o.ä.) stecken, oder sogar per Rauchzeichen (~WLAN o.ä.).
nicht nur das, der Herr spielt ja nur mUsik oder filme von ab so wie ich das verstanden habe!
Da gibt es beim verfahren das eine Fehlerkrrektur vornihmt, d.h. es sind dennoch Daten futsch. stell dir das mal bei bytegroße Daten vor, da reicht zur weiderherrstellung eine einfache fehlekorrektur nicht mehr aus!