News QNAP: Neue TS-x31K NAS-Serie für Privatkunden mit 4-Kern-SoC

xexex schrieb:
Das setzt aber auch auf einen Dual-Core

Stimmt. Ich denke gefühlt wird es keinen großen Unterschied machen. Denn sobald Docker ins Spiel kommt, wirds eher zäh.

xexex schrieb:
Es ist "billig" und gehobene Einstiegsklasse. Für jemand der nur Daten speichern will mehr als genug.

Das ist halt mein Problem. Entweder ich mache ein Produkt was wirklich nur a) (speichern) kann, dann rechne ich a) ab. Oder ich mache ein produkt was a) und b) (Docker, was QTS halt so kann) und rechne beides ab. Hier wirkt es als ob a + 0,5 b abgerechnet wird. Klar wenn die Preise fallen reicht es als einfacher Speicher. Ansonsten steht es nicht im richtigen Verhältnis.
 
DFFVB schrieb:
Entweder ich mache ein Produkt was wirklich nur a) (speichern) kann

Das OS was auf den NAS Systemen läuft ist ja weitgehend gleich. Unterschiede gibt es meist nur in ein paar Funktionen die nur den größeren Geräten vorbehalten sind oder Geräten die bestimmte Schnittstellen besitzen.

Ich würde es im Gegensatz zu dir nicht so kritisch sehen, habe früher einige Acer oder Buffalo Systeme im Einsatz gesehen, da war schon die UI so lahm, dass man die Dinger am liebsten gleich vergessen würde. Dagegen sind selbst die langsamsten QNAP Systeme rasend schnell!

Letztendlich ist es immer die Frage was man damit macht und mit entsprechenden Anwendungen kriegt man alles klein. Ich kenne auf jeden Fall die TS-432XU Systeme die ebenfalls auf einen alten AL-324 setzen und die laufen wie eine eins. Für Docker oder VMs allgemein, würde ich aber gleich zu einer Intel oder AMD CPU greifen.
 
Die sollen Mal lieber ihre Software ordentlich warten und supporten..
Dass die owncloud seit Jahren aufgrund einer veralteten Bibliothek nicht ohne weiteres funktioniert ist beschämend.
 
Fritzler schrieb:
Ja da kann man sich echt nen billigst PC mit Celeron hinstellen

Leider hat das Forensytem den Teil Deines Posts verschlampt in dem Du beispielhaft die Komponenten benennst mit denen man dabei billiger wegkommt. Wärst Du so freundlich Deine Rechnung noch einmal zu wiederholen? Dankeschön!
 
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Hayda Ministral schrieb:
Wärst Du so freundlich Deine Rechnung noch einmal zu wiederholen?
Bitte die benötigte Software inklusive Konfiguration und Anleitung ebenfalls nennen. Und wehe die Einrichtung dauert länger als eine halbe Stunde oder das ganze ist nicht einfach per GUI administrierbar 😉
 
Hayda Ministral schrieb:
Leider hat das Forensytem den Teil Deines Posts verschlampt in dem Du beispielhaft die Komponenten benennst mit denen man dabei billiger wegkommt. Wärst Du so freundlich Deine Rechnung noch einmal zu wiederholen? Dankeschön!
Nehmen wir das 250€ Modell mit Platz für 2 Platten als Anker und gucken was Komponenten heutzutage so kosten:
Celeron: 37€
Mainboard dazu: 43€
4GB DDR4: 18€
Netzteil 300W: 40€ (nicht LC Power, sondern Fortron/bequiet/Seasonic)
kleine System SSD (Kingston A400 128GB): 27€
Ein hässlichen Midi Tower für die Kammer bekommste für 22€
Summe -> 187€ (also sogar unter dem 1 HDD Modell)

Fast vergessen noch ne LAN Karte dazu falls man 2x 1GB haben will: +10€

Bei CPU und MB hab ich jetzt keine genauen Angaben, weil ich bei Intel echt nicht mehr durchblicke welche CPU auf welches Brett passt.
Jedenfalls besteht mein Heimserver was aus Komponenten aus Haswell Zeiten wo CPU und Brett jeweils 35€ kosteten. Aber das Brett hat trotz lowend Hxx Chipsatz 4x SATA.

Selbst mit AMD Komponenten wie dem Athlon200GE für 50€ bleibste insgesamt unter den 25€ von QNAP mit veraltetem Gedöhns und hast was besseres.
Ergänzung ()

Testa2014 schrieb:
Bitte die benötigte Software inklusive Konfiguration und Anleitung ebenfalls nennen. Und wehe die Einrichtung dauert länger als eine halbe Stunde oder das ganze ist nicht einfach per GUI administrierbar 😉
OMV is ja nu wirklich einfach.
Was man dagegen hier über die QNAP SW hört is ja wohl nich so pralle.
 
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Du hast aber im QNAP-Gehäuse offen ersichtlich zwei Wechseleinschübe.
Brauchst also ein Gehäuse mit zwei 5,25 Zoll Schächten und zwei Einschübe.
Dafür bitte auch Beleg.
Ich sehe ebenfalls keine Rechnung über den Zeitaufwand zum zusammenbau und der Konfiguration. Darf ich annehmen dass Du das für die hier anwesenden Forenmitglieder unentgeltlich übernimmst und auch anschließend den Support übernimmst?
 
Wie ist die Software von Qnap im Vergleich zu Synology hinsichtlich anfängerfreundlichkeit?
Kann man das pauschalisieren?
 
Fritzler schrieb:
OMV is ja nu wirklich einfach.

Ja und nein. Theoretisch sogar schneller eingerichtet als QTS. In der Praxis hat es aber eine Einschränkung, die es für mich disqualifiziert: Du kannst keine Back-Ups der Config machen. Jetzt bring mir nicht das Extra Package zum installieren, bring mir lieber eine Anleitung, wie man wieder herstellt, das war vor einem Jahr noch extrem aufwendig, und kaum zu finden. Und ehrlich gesagt brauche ich kein Back-Up anbieten, wenn es keine einfache Wiederherstellung gibt.

Grundsätzlich empfehle ich dem CB User aber auch den Selbstbau...

donut1 schrieb:
Kann man das pauschalisieren?

Ja kann man. QNAP ist eher wie Android (du kannst viel machen), Synology wie Apple (du kannst wenig machen dafür ist es einfach). Allerdings sobald man etwas mehr machen will, werden beide sehr ähnlich. Inkl. Übersetzungsfehler
 
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Die Beschreibung ist nicht ganz korrekt. Das QNAP 431X3 setzt auf den Annapurna Labs Alpine AL-314. Kennt jemand die Unterschiede zum AL-214?
 
das scheint mir ein Tippfehler zu sein
bei google findet er nämlich nur die Referenz zu einem Amazon Eintrag bezüglich einer QNAP CPU
 
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