News Quartalszahlen: Apple meldet Rekorde und Einfluss der Chip-Knappheit

Syrato schrieb:
Glaub mir, dieses Poliertuch hat eine weit höhere Gewinnspanne! Das kostet keine 50 cent, in der Herstellung!
Seit wann betrachtet man die Gewinnmarge von den Herstellungskosten aus? Bei der Milchmädchenrechnung?
 
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sethdiabolos schrieb:
Viele kaufen sich so ein Gerät ohne es tatsächlich richtig zu nutzen und nur weil es das neue Modell ist.
Wie nutze ich die Geräte denn richtig? Diese Aussage lese ich ständig, aber eine Antwort darauf gab es noch nie...
 
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Ich bin ja eine vollig untreue Seele, wenn es um Technik geht. Ich kaufe nicht ein System, sondern immer die für mich zum jeweiligen Zeitpunkt am besten passende Hardware. Und da sind momentan erstaunlich viele Apple Geräte vorne.
Ich habe nach 5 Generationen Android auf Iphone gewechselt, weil das Face Unlock die (bei mir) katastrophal funktionierenden Fingerprint Sensoren um längen schlägt. Ja, Face Unlock gibt es auch bei Anroid, aber nicht in kompletter Dunkelheit.
Bei Tablets kommt sowieso keiner an Apple ran, mit dem M1 Ipad Pro haben sie schon absurd, lächerlich, ja vollkommen unnötig potente Hardware - geil. Leider kann die Software die Hardware aktuell nichtmal ansatzweise ausnutzen. Die Konkurenz hat bisher nicht mal den Vorgänger eingeholt.

Nun noch die Macs mit M1 Prozessor. Auch hier ist in mobilen Anwendungen absolut keine Konkurrenz mehr vorhanden. Im Desktop Bereich sind Intel und AMD sicherlich noch stark wettbewerbsfähig, aber mobil? Keine Chance gegen den M1! Auch hier muss allerdings die Software noch etwas nachziehen, was sie aber definitiv tun wird.
 
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Pixelkiller schrieb:
Naja wie alle größeren Unternehmen eben, ist ja so gewollt ansonsten würde es die Schlupflöcher nicht geben.
Manchen Ländern sind Top bezahlte Jobs für die Bürger/Wähler wichtiger. Finde ich okay.
 
Ich habe mir diese Woche meinen ersten Mac gekauft, da ich den M1 mal testen wollte. Zwar nur einen Mac mini, da ich kein Laptop im Homeoffice benötige, aber die HW ist ja dieselbe. Kurzum, bin begeistert was das kleine Ding leistet. Alle meine Applikationen laufen nativ auf dem M1 Prozessor und sind wesentlich schneller als auf meinem Windows PC. Dafür zieht der das zigfache an Strom aus der Dose. Die AirPods kann ich direkt nutzen, die Apple Watch entsperrt die Kiste, usw. Grandios... :)
 
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SV3N schrieb:
In Sachen Betriebswirtschaft kann man vor Apple nur den Hut ziehen. Schon der Wahnsinn was für Zahlen die jetzt bereits über Jahre schreiben. Das iPhone und das darum aufgebaute Ökosystem sind eine echte Hausnummer von der Apple auch noch Jahre zehren kann.

Sry aber das ist schlich falsch, denn die Betriebswirtschaft ist sicher nicht der ausschlaggebende Punkt für den Erfolg von Apple. Jedes große (Tech) Unternehmen hat eine gute Betriebswirtschaft. Das ist keine Zauberei, sondern "simple" Mathematik und Finanzwesen.

Wo aber etwas Zauberei seitens Apple ins Spiel kommt ist das Marketing, die Kommunikation nach Außen und die Emotionale Bindung der Kunden an Apple(-Produkte). Hier entsteht die Magie für den beachtlichen Erfolg.
 
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Ist schon bemerkenswert das sie in dieser Zeit so zulegen konnten, ich würde mir wünschen das sie sich auch stärker an der Allgemeinheit beteiligen würden.
 
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Toms schrieb:
Naja, ob etwas preiswert oder überteuert ist, liegt im Auge des Betrachters. Wenn du dir das aktuelle 13" Macbook Air anschaust ist es finde ich eben nicht überteuert, sondern seinen Preis vollkommen wert. Wo sonst bekommst du diese Verarbeitungsqualität gepaart mit gutem Display, Akkulaufzeit und Performance und das auch noch ohne aktiven Kühler?
Haha, da hast du Recht. Jeder beurteilt das selbst.

Das Macbook Air suggeriert dir einen "preiswerten" Einstieg in die MacWelt, das ist richtig. Aber wenn du genauer hinsiehst, bekommst du dafür ein NB mit 8GB RAM und 512 GB SSD. Das absolute Minimum, mit dem kaum jemand arbeiten will.
Also heißt es auf 16GB und 1TB Platte aufrüsten und zack bist du bei 1900€. Bam.
Das ist zusätzlich noch die eigentliche Abzocke. Aber die Leute lassen sich gerne blenden wenn ihnen etwas gefällt.

Und von Handys für 1200€+ will ich erst gar nicht anfangen :D

Aber ich gebe auch zu, dass Apple eine tolle Qualität hat, das steht außer Frage. Dennoch bin ich niemand, der den Preiswahnsinn bei allem mitgehen muss und den Premium Herstellern in den Rachen wirft.
 
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danyundsahne schrieb:
Würde dennoch nie ein Apple Gerät kaufen.
...
Und jedem, aber auch wirklich jedem... das Geld aus der Tasche zu ziehen :D
Ich sehe da einen Paradox. Oder gehörst du nicht zu der Gruppe "wirklich jeder"? ;-)
 
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Cohen schrieb:
Ich sehe da einen Paradox. Oder gehörst du nicht zu der Gruppe "wirklich jeder"? ;-)
:D Ja ich weiß, wollte eigentlich noch dazuschreiben: (wer sich ernsthaft für Apple Produkte interessiert) :D
 
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danyundsahne schrieb:
Das Macbook Air suggeriert dir einen "preiswerten" Einstieg in die MacWelt, das ist richtig. Aber wenn du genauer hinsiehst, bekommst du dafür ein NB mit 8GB RAM und 512 GB SSD. Das absolute Minimum, mit dem kaum jemand arbeiten will.

Was ziemlicher Bullshit ist. MacOS hat ein ziemlich gutes Rammanagement und für diese ganzen Alltagsgeschichten braucht auch niemand mehr als 8GB Speicher. Das gleiche bei der SSD. In Zeiten von Cloud und Netzwerkspeichern ist der Bedarf bei vielen an großen SSDs eher gering. Du speicherst darauf keine riesigen Spiele, Filme, riesige MP3 Sammlungen etc. hat heute auch kaum noch jemand. Natürlich gibt es Anwendungsbereiche, wo man mehr braucht, aber das 0815 Basic Notebook, was das Air ja sein möchte ist hier eher die Ausnahme. Das das auch Verkaufstechnisch so ist, sieht man immer ganz gut. Während die kleinen Basiskonfigurationen immer sofort lieferbar sind, sind die großen selten auf Lager und meist Bestellware.

Aber selbst wenn man es ab Werk aufrüstet und 1900€ hinlegt. Ein Vergleichbar verarbeitetes Windows Notebook mit ähnlicher CPU Leistung, schneller NVME, sehr gutem Display und der Akkulaufzeit ist auch kein Schnäppchen. Man bekommt hier einen Mobilechip der im High End Regal von AMD / Intel mitspielt.

Wenn ich mindestens 16GB Ram, mindestens 1440p, einen i9 oder Ryzen 9 und 1tb NVME PCI Express bei Geizhals als Filter setze, dann lande ich da auch fix bei einem sehr ähnlichen Preis. Das ganze meist mit schlechterer Laufzeit in schwereren Geräten, die im Plastikgehäuse daherkommen.
 
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Geringverdiener schrieb:
Ist schon bemerkenswert das sie in dieser Zeit so zulegen konnten, ich würde mir wünschen das sie sich auch stärker an der Allgemeinheit beteiligen würden.

Und das sie das nicht tun machst du woran fest?
 
@Ewoodster genau diese Meinung teile ich auch! Damals mit Nokia ins Handyzeitalter eingestiegen und später Samsung gehabt sowie andere Marken. Irgendwann wurde die Qualität der Androiden gesenkt und für mich nicht mehr akzeptabel.
Jetzt habe ich zum aller ersten Mal im Leben ein Macbook M1, ein Iphone und Airpods und das ganze Zeug funktioniert einfach nur. Big Sur bzw Monterey sieht einfach nur vom Look&Feel fantastisch aus.

Die Preise sind zwar teuer, aber irgendwie wenn man live sieht wie alles einfach zusammen funktioniert, erspart man sich schon Nerven+Zeit.

Vom M1 will ich garnicht anfangen. Das Teil ist das schnellste was ich jemals gesehen habe und nutzen durfte. Das gleicht dem Momemt an dem ich von HDD auf SSD umgestiegen bin und alles andere was man danach anfässt ist einfach "zu langsam" weil man sich an die Geschwindigkeit gewöhnt hat.

Apple macht im Moment aus meiner Sicht vieles richtig und zum ersten Mal verfolge ich deren Keynotes usw.
 
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Eldok schrieb:
Sry aber das ist schlich falsch, denn die Betriebswirtschaft ist sicher nicht der ausschlaggebende Punkt für den Erfolg von Apple. Jedes große (Tech) Unternehmen hat eine gute Betriebswirtschaft. Das ist keine Zauberei, sondern "simple" Mathematik und Finanzwesen.

Wo aber etwas Zauberei seitens Apple ins Spiel kommt ist das Marketing, die Kommunikation nach Außen und die Emotionale Bindung der Kunden an Apple(-Produkte). Hier entsteht die Magie für den beachtlichen Erfolg.
Marketing ist natürlich Teil betriebswirtschafter Entscheidungen. 😉
 
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Es ist schon Pervers: auf der einen Seite jammern die Leute rum, das sie kein Geld haben, andererseits scheinen sie aber genug zu haben, um sich 1000€+Telefone zu kaufen. Die Firmen verdienen immer mehr, Umwelverschmutzung wird dabei auch nie erwähnt...komisch. Auf der anderen Seite gibt es Länder, wo Kinder verhungern bzw. Eltern ihre Kinder verkaufem, um sich etwas zu Essen kaufen zu können. Ich finde, man sollte diesem ganzen einen Riegel vorschieben. Die Firmen sollten sich mehr an der Allgemeinheit beteiligen. Wozu brauchen Manger usw. Millionengehälter, wenn anderswo Menschen für ein paar Cent die Stunde arbeiten und davon ihre Familie ernähren müssen? Echt, ich könnte mich Seitenweise aufregen...ohne Worte. Und wir alle unterstützen diesen Kapitalismus und die Zerstörung unseren Natur auch noch, ohne darüber nachzudenken.
 
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danyundsahne schrieb:
Aber wenn du genauer hinsiehst, bekommst du dafür ein NB mit 8GB RAM und 512 GB SSD. Das absolute Minimum, mit dem kaum jemand arbeiten will.
wenn ich genauer hinsehe sehe ich hier eine ziemlich gewagte Aussage.
 
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Erste Seite voll mit Abzock-Kommentaren. GG

Ja, auch ich hab über 1800€ für mein iPhone 13 Pro Max 1TB ausgegeben. Und? Lasst die Leute doch ihr Geld ausgeben wofür sie wollen. Andere geben ihr Geld auch für in meinen Augen noch sinnlosere oder überteuertere Gegenstände aus. Zum Beispiel für Grafikkarten tlw. das dreifache der UVP, dafür, dass die vielleicht zwei oder drei Stunden am Tag wirklich genutzt wird. Und selbst zwei bis drei Stunden sind bei mir schon als berufstätiger Single mit eigenem Haushalt selten drin. Oder für irgendwelche propietäre RGB-Beleuchtung, teure AiOs die auch nich besser wie 80€-Modelle sind, teure Showcases, überflüssig teure Mainboards… Oder abseits des PC-Spektrums bspw. teure 30000€+-Autos, mit denen man auch nicht schneller im Stau steht wie mit nem Clio. Jeder hat halt seine Prioritäten woanders.

Ein Smartphone benutze ich hingehen ständig, täglich, zur Kommunikation, zum Surfen, zum Musik hören, als Kamera, als Navi im Auto und auch fürs unterwegs Videos schauen. Und das soll es auch möglichst schnell sowie ruckel- und verzögerungsfrei können.

Und da ich mit meinem iPhone Xr erstmalig mit einem Smartphone durchgehend hochzufrieden war, habe ich halt wieder zum iPhone gegriffen.

Mit dem iPhone 13 Pro Max bekomme ich ne erstklassige Verarbeitung, den schnellsten SoC überhaupt, ein erstklassiges großes 120Hz-OLED-Display, eine erstklassige Kamera, sehr gute Lautsprecher und eine Akkulaufzeit, die alles derzeitige in den Schatten stellt.

Alles richtig gemacht würd ich sagen. 🤷‍♂️ Bar bezahlt… Weihnachtsgeld und Verkauf vom nicht genutzten MBP13 M1.

Und was die Macs angeht, da hat Apple mit den M1-SoCs schlicht Bomben abgeliefert. Kein Wunder, dass die Macs solche Umsatzsteigerungen erzielen.

Nur den Services-Hype kann ich nicht so nachvollziehen - da Spotify nach meinem letzten Kenntnisstand den besseren Job. Apple TV hab ich nie genutzt, gabs aber zum iPhone drei Monate lang dazu. Mal schauen.
 
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Eldok schrieb:
Sry aber das ist schlich falsch, denn die Betriebswirtschaft ist sicher nicht der ausschlaggebende Punkt für den Erfolg von Apple. Jedes große (Tech) Unternehmen hat eine gute Betriebswirtschaft. Das ist keine Zauberei, sondern "simple" Mathematik und Finanzwesen.

Wo aber etwas Zauberei seitens Apple ins Spiel kommt ist das Marketing, die Kommunikation nach Außen und die Emotionale Bindung der Kunden an Apple(-Produkte). Hier entsteht die Magie für den beachtlichen Erfolg.
Genau das, Apple verkauft ein Gefühl, eine Emotion, etwas besonderes zu besitzen was kein anderer bieten kann. Das vermarkten sie perfekt und macht den Großteil des Erfolges aus.
 
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lionelhudz schrieb:
Es ist schon Pervers: auf der einen Seite jammern die Leute rum, das sie kein Geld haben, andererseits scheinen sie aber genug zu haben, um sich 1000€+Telefone zu kaufen.

Mal darüber nachgedacht, dass die Leute, die sich 1000€ Telefone kaufen nicht die gleichen sind, die jammern, dass sie kein Geld haben.... nur mal so eine Vermutung.
lionelhudz schrieb:
Auf der anderen Seite gibt es Länder, wo Kinder verhungern bzw. Eltern ihre Kinder verkaufem, um sich etwas zu Essen kaufen zu können. Ich finde, man sollte diesem ganzen einen Riegel vorschieben.

Das ist aber nicht die Aufgabe von privaten Unternehmen... Zumal Apple ja durchaus Gemeinnützige Organisationen und Projekte unterstützt, Spendenplattformen bereit stellt und auch Apple Mitarbeiter Geld spenden.

lionelhudz schrieb:
Wozu brauchen Manger usw. Millionengehälter, wenn anderswo Menschen für ein paar Cent die Stunde arbeiten und davon ihre Familie ernähren müssen?

Weil ein guter Manager maßgeblich am Unternehmenserfolg beteiligt ist. Einem Unternehmen das im Fall von Apple dafür sorgt, dass fast 150.000 Menschen direkt und über Zulieferer viele weitere tausend in Lohn und Brot stehen. Entsprechend sieht die Verantwortung dieser Personen und die verfügbare Zeit aus, Klar kann man sich darüber streiten, ob man so viel verdienen muss. Nur ist ein Haufen Geld alleine keine Problemlösung für die Probleme dieser Welt, wenn man nicht richtig steuert.

lionelhudz schrieb:
Und wir alle unterstützen diesen Kapitalismus und die Zerstörung unseren Natur auch noch, ohne darüber nachzudenken.

Also wenn ich mir die Wirtschaft unter sozialistischen / kommunistischen Regierungen so anschaue, dann war dort Naturschutz nicht gerade die Prio Nummer 1.
iGameKudan schrieb:
Oder abseits des PC-Spektrums bspw. teure 30000€+-Autos, mit denen man auch nicht schneller im Stau steht wie mit nem Clio

Aber in dem man besser im Stau sitzt, als im Clio. Sorry, musste sein. Du hast mit deinem Argument aber vollkommen recht. Jeder soll selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt und was ihm was wert ist. Dazu ist es natürlich, dass alle andere finanzielle Möglichkeiten haben. Für den einen ist einen sind 1800€ eine Summe, auf die man ein ganzes Jahr sparen muss, für andere ist es Spielgeld, dass man mal an einem Abend durchbringen kann und für ganz viele irgendwas dazwischen. jeder kann entscheiden, ob er Geld für irgendwas ausgibt oder ob er alles Geld was über der Sicherung der Existenz über bleibt spendet.

Ich bin nach sehr vielen Jahren Android vor 2 Jahren auch auf ein iPhone gewechselt. War mit 1420€ das bisher teuerste Smartphone vor mir. Bin aber noch nie glücklicher und zufriedener gewesen, obwohl ich ~10 oder mehr Android Geräte davor in allen verschiedenen Preisklassen hatte.
 
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lionelhudz schrieb:
Und wir alle unterstützen diesen Kapitalismus und die Zerstörung unseren Natur auch noch, ohne darüber nachzudenken.
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Jedes Prozent Wirtschaftswachstum holt Millionen von Menschen aus der Armut.
Eine Abkehr vom ständigen Wachstum wäre eine Katastrophe speziell für Schwellenländern.
 
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