News Quartalszahlen: Intels trüber Ausblick stimmt auf harte Jahre ein

@ETI1120 : Ach verdammt. Du weißt schon, dass Du mir meine schöne Polemik kaputt machst, oder? ;)
Ich weiß das ja, es ist halt nur so langweilig!

Davon abgesehen gibt es mehr als genug Unternehmen, in denen ganze Geschäftsbereiche aufgebaut werden, deren einziger Zweck es ist langgedienten Freunden von einstigen Boss einen Broterwerb zue rmöglichen, ohne dass sie dem eigentlichen Geschäft im Weg stehen.
Das mögen vor allem "Mitelständler", ich kenne da mittlerweile einige. Ob AG oder nicht ist da Nebensache.
Und zur Not werden da eher die Buddies durchgefüttert und Zweige mit Potential eben nicht.
Das ist das Bittere. Naja, Realität vs. Theorie. Kommt einem ja öfter unter.
 
Unnu schrieb:
Nope. Das ist nur eine Delle, die MARGE ist was wirklich zählt und die ist nach wie vor astronomisch.
Welche anderen Bereiche kennst Du, die fast 50% Marge haben?

Sorgen muss man sich keine machen. Die Börsianer werden ein wenig unruhig, weil die Wetten schwieriger werden. Das ist auch alles.
Die Betonung liegt auf haben. Das wird bald in hatten geändert.
 
18 Milliarden Euro Umsatz, 4 Milliarden Euro Gewinn - schickt mal einer den Zwegat vorbei :D

Aktien sind halt reine Phantasiewerte, daher bleibt der Notgroschen doch lieber in Immobilen.
 
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Ich denke das Intel problemlos paar Jahre bei der Leistung hinter AMD hinterhinken kann ohne das es große Auswirkungen auf sie hat. Intel hat den Markt dafür zu sehr im Griff, insbesondere die OEMs. Das sieht man ja ganz gut daran das es immernoch keine gescheiten Renoir Gaming-Laptops zu erwerben gibt. Ein Renoir mit dem Nvidia 2060 ist quasi nirgends lieferbar. Eins mit 2070 ist nichtmal angekündigt. So muss man zwangsläufig zur Intel greifen oder eben darauf verzichten.
 
Be0w0lf schrieb:
Ich denke das Intel problemlos paar Jahre bei der Leistung hinter AMD hinterhinken kann ohne das es große Auswirkungen auf sie hat.
klar kann Intel das ab aber es ist eben nicht gut für die Marge, und wenn AMD mehr Leistung fürs selbe Geld liefert gewinnen sie Kontinuierlich Marktanteile. bei NB sowie auch in dem viel Margenträchtigeren HPC Geschäft.
wo AMD Aktuell mehr Leistung für weit weniger Geld bietet. sicher dauert es Jahre aber Marktanteil verlieren ist immer leichter wie zu generieren. und ich denke mal Dank chiplet Design, dürfte die Marge bei AMD´s Epyc in etwa der von Intels Monologischen Dies liegen, nur verkauft AMD halt leider nur eine Handvoll von denen bis jetzt
 
Unnu schrieb:
@ETI1120 : Ach verdammt. Du weißt schon, dass Du mir meine schöne Polemik kaputt machst, oder? ;)
Ja :)
In diesem Forum gibt es bei technischen Frage mehr als genug Polemik, :D

Unnu schrieb:
Davon abgesehen gibt es mehr als genug Unternehmen, in denen ganze Geschäftsbereiche aufgebaut werden, deren einziger Zweck es ist langgedienten Freunden von einstigen Boss einen Broterwerb zue rmöglichen, ohne dass sie dem eigentlichen Geschäft im Weg stehen.
Das mögen vor allem "Mitelständler", ich kenne da mittlerweile einige. Ob AG oder nicht ist da Nebensache.
Und zur Not werden da eher die Buddies durchgefüttert und Zweige mit Potential eben nicht.
Das ist das Bittere. Naja, Realität vs. Theorie. Kommt einem ja öfter unter.

Mein Vater hat immer gesagt "Wo Menschen sind, menschelts".

Wenn Leute privat irrationale Entscheidungen treffen, sind sie, die Familie oder die engsten Freunde betroffen.

Wenn Unternehmen oder Unternehmensbereiche irrational geführt werden, geht es bei allen Mitarbeiter um deren Existenz. Wenn man im Berufsleben nicht mit Scheuklappen unterwegs ist, erkennt man den einen oder anderen Irrsinn.

Ich bin da sehr senibel. Mein Vater und meine Brüder haben im selben Laden gearbeitet. Und so hab ich in ihren Gesprächen von klein auf von Grabenkämpfen, Auflaufenlassen, ... mitbekommen. Später habe ich auch Mal kurz in dem Laden gearbeitet und eigene Eindrücke gesammelt. Und insgesamt habe ich mit vielen Unternehmen zu tun gehabt.

Es ist bei Unternehmen wie im privaten, man kann jeden Euro nur einmal ausgeben. Nur dass Unternehmen viel mehr Euros zur Verfügung haben. Und umso größer umso mehr. Somit kann ein Unternehmen viel länger schlechte Entscheidungen aushalten. Aber wie oben erwähnt ist der Schaden im Unternehmen viel größer. Und bei Unternehmen besteht die Gefahr, dass man den "Point of no Return" überschreitet ohne es zu merken.

Und je tiefer das Unternehmen in den Problemen steckt, desto schwieriger ist der Turn-Around. Und genau aus diesem Grund finde ich die Leistung des Führungsteams von AMD so grandios. Sie kommen zum ewigen Verlierer, der gerade wieder eine riskante Wette auf die Zukunft verloren hatte (Bulldozer) und schaffen die Entwicklung einer neuen CPU-Generation anzustoßen mit der AMD wieder wettbewerbsfähig ist.
 
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Finde ich perfekt. Will meine AMD Aktien noch 2-3 Jahre behalten, da darf der Intelkurs ruhig ordentlich fallen. Dann verkaufe ich AMD und kaufe Intel Aktien.
 
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Auch wenns noch etwas dauern wird, bin ich schon gespannt, wie Intel im Vergleich zu AMD abschneiden wird, sobald die Verkleinerungsprobleme behoben sind.

Jedoch gönne ich AMD den Erfolg. Die Frage ist, ob sie die Zeit nutzen können, bis Intel im nm-Bereich wieder aufschließen kann.

Es wird wohl schwer für Intel, die Produktion auszulagern, da zu lesen ist, dass TSMC voll ausgelastet ist und es für sie wohl keinen Vorteil bringt für Intel einzuspringen, anstatt bei frei werdenden (Ist das ein deutsches Wort? lol) Kapazitäten einen Kunden zu bevorzugen, der nicht nur kurzfristig Bedarf hat.

Wenn man bedenkt, dass einige Intel-Geschwindigkeitsvorteile mit Sicherheitsrisiken erkauft wurden bin ich gespannt, ob AMD ihre IPC-Verbesserung ev. auch verbugt haben.

Das sorgt für Spannung in der Zukunft! Ich bin gespannt, ob Intel sich mit der Umstellung auf DDR-5 schon erfangen haben wird. Das sieht jedoch nicht gut aus, wenns wirklich 2021 schon kommt. Wenn sie es nicht schaffen, dann gibt es ja jetzt, wie es scheint, eine gute Alternative.
 
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Solange ich bei Supermicro keine ordentlichen AMD Server und Workstation boards sehe, ohne dass man zu EPYC greifen muss, ist AMD noch nicht da wo ich sie gerne sehen würde.
Ich finde es sehr schade, dass hochperformante AMD Zen-2 & 3 Desktop CPUen nur auf teuren und unnötig verspielten consumer boards angeboten werden und dort ohne offiziellen thunderbolt oder ECC support.
Einfach mal so ein schönes Board wie das Supermicro X10SRi-F Serverboard nur mit aktueller Technologie und ner tollen Zen-3 CPU... das ganze als Server und Workstation Variante hinsichtlich x16 Sockeln.
Dann kostet das board vielleicht immer noch um die €300-350, aber man hat dann auch entsprechende Qualität von Supermicro mit IPMI usw.
 
Be0w0lf schrieb:
Ich denke das Intel problemlos paar Jahre bei der Leistung hinter AMD hinterhinken kann ohne das es große Auswirkungen auf sie hat.
So war es jetzt ein Jahr wo Intel hinterherhinkt und seit 3 Jahren wo AMD zu Intel aufgeschlossen hatte.

Und für die Zukunft gilt: nichts genaues weiß man nicht. Es kann noch 2 Jahre für Intel gut gehen muss aber nicht.

Nicht alle Prozesse verlaufen linear. Es gibt auch Kippeffekte.
In den 70igern hieß es "es ist noch niemand entlassen worden weil er IBM gekauft hat". Das war der Kern des FUD von IBM. Damit hielten sie ihre Konkurenz klein.

Dasselbe läuft gegen AMD. Bewusst oder unbewusst. Man kennt halt seine Intel-Lösungen. AMD kennt man nicht, also ist es riskant. Wenn im Projekt mit dem Intelprodukt etwas schief geht, war es Pech oder unvorhersehbar. Wenn beim Projekt mit dem AMD-Produkt was schief geht, ist erst Mal AMD schuld. Die Person, die die Entscheidung für AMD getroffen hat, steht im Brennpunkt.

Je mehr Installationen AMD hat, desto weniger riskant ist es sich für AMD und gegen Intel zu entscheiden.

Wie schon gesagt, das Problem ist nicht, dass alle jetzt AMD kaufen, sondern, dass die, die weiter Intel kaufen, härter verhandeln. Das drückt die Margen.

Hinzu kommt, dass gerade das Enterprisegeschäft einen Zeitverzug hat. Das heißt die Bestellung oder Nichtbestellung wirkt sich nicht unbedingt auf das Bestellquartal aus.
 
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basic123 schrieb:
Intel macht immer noch mehr Gewinn als AMD Umsatz.

intel hat auch viel mehr Sparten wie AMD ;)
Ansonsten macht der Vergleich auch nicht wirklich viel Sinn, wenn du vergleichen möchtest, dann musst du da die Finanzkennzahlen heranziehen :)
Z.B. in dem du die Bruttomarge vergleichst oder die Eigen- und Fremdkapitalrendite usw. dadurch erhält man einen viel aussagefähigeren "Blick" wer aktuell gut dasteht oder wer etwas schwächelt.

Ansonsten freut es mich persönlich, dass intel da einen kleinen Dämpfer kassiert, kann die nächsten Quartale gerne so weiter gehen. Weil durch ihre Marktmanipulation in der Vergangenheit, haben sie den direkten Gegner klein gehalten, was dazu geführt hat, das wir Konsumenten jahrelang überhöhte Preise und relativ kleinen Fortschritt bekommen haben. Am besten wäre es, wenn sich die Marktanteile angleichen würden, denn dadurch würden wir mehr Wettbewerb bekommen :)

Lock and Load,
Denny Crane
 
Vitec schrieb:
Finde ich perfekt. Will meine AMD Aktien noch 2-3 Jahre behalten, da darf der Intelkurs ruhig ordentlich fallen. Dann verkaufe ich AMD und kaufe Intel Aktien.

Auch, wenn Intel dauerhaft unrentabel sein sollte und zum Sanierungsfall wird?

SirSilent schrieb:
Also die Intel Aktie liegt immer noch auf sehr hohem Niveau. Du musst schon nahe dem ATH gekauft haben damit du jetzt 30% im minus liegst. Ansonsten läufts bei Intel immer noch ganz gut.

Sie hat sich furchtbar schlecht entwickelt, zumindest im Vergleich zu den Erzrivalen Nvidia und AMD:
Letzte 5 Jahre:
  • Intel: +29,2%
  • AMD: +3313,6%
  • Nvidia: +1648,5%

Letzte 3 Jahre:
  • Intel: +17,5%
  • AMD: +465,2%
  • Nvidia: +169,9%

Letztes 1 Jahr:
  • Intel: -12,3%
  • AMD: +142%
  • Nvidia: +159,9%
AMDs Marktkapitalisierung beträgt nun ca. die Hälfte der Intels. Da AMD viel weniger Sparten hat, dürfte die Prozessorensparte AMDs sogar mehr wert als die Intels sein.
 
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Ich "gönne" Intel die kommenden mageren Jahre - einfach, weil ich mich persönlich als Konsument verarscht sehe!

Klar, dass Intel als Marktführer "damals" bei fehlender Konkurrenz (AMD vor Zen) nicht die großen Leistungssprünge machte, aber der Stillstand bei 14nm und die immer höheren Endkundenpreise waren zuletzt - besonders in der Core i 6000er, 7000er und 8000er Generation - aus meiner Sicht schon eine Unverschämtheit.
 
Discovery_1 schrieb:
Intel wird Federn lassen, ja. Aber sie werden deswegen nicht untergehen. Es ist jetzt halt (wieder) ein ernst zu nehmender Konkurrent da.
Das lange Ausruhen auf den Lorbeeren, der wenige Druck. All sowas schwächt die Innovationskraft und bläht einen Konzern zu weit über das nötige Maß auf. Das ist ein bisschen wie bei T-Systems zeitweise. Nun kommt der Marktdruck von einem völlig auf Effizienz ausgerichteten Unternehmen, welches sehr unter Druck stand. (Unterstellung auf Grund der Position von AMD vor 5-8 Jahren.)
Einen überteuerten Personalkörper und schlechte Strukturen wird man nicht so schnell los. Intel würde bei gedrehten Positionen deutlich mehr unter Druck geraten als es bei AMD der Fall war und gleichzeitig wären sie an Altlasten gebunden.
Das könnte fatal enden für viele Arbeitnehmer.
(Ich sympathisiere mehr mit AMD, Intel hätte in derselben Situation aber ein größeres Problem momentan.)
Zudem haben wir dann wieder einen Quasi-Monopolisten.
Hoffen wir, dass Intel sich erholt. Zum Wohle aller Marktteilnehmer und Arbeitnehmer.
 
Ich hab Mitleid mit Intel.
Also zumindest mit den kleinen Angestellten welche die Misswirtschaft wohl demnächst wieder durch Stellenabbau ausbaden müssen.
Mit der Vorstandsriege, die in den letzten beiden Jahrzehnten den Mitbewerber durch Marktmanipulationen und zum Teil kriminellem Methoden klein gehalten hat, den Endkunden mit unverschämten Preisen und Minientwicklungsschritten verarscht hat, nein dafür gibts ganz sicher keines.
Von mir aus kann das gerne noch einige Jahre so weitergehen bis wir endlich im CPU-Markt (ARM wird da auch noch stark kommen) 2-3 gleichwertige Konkurrenten haben.
Auch bezüglich der Hardware- und Softwarepartner wäre das wünschenswert ! (Hallo DELL, Adobe...usw!)
So lange bleibt der PIII-450 weiterhin der letzte Intel, der (abgesehen vom Atom Z2560 damals im Tablet) den Weg unter meinem Schreibtisch gefunden hat.
(Wenn im persönlichen Umfeld jemand einen Intel wollte, hab ich den natürlich trotz meiner persönlichen Meinung doch verbaut, bevor mir hier jemand AMD-Fanboy unterstellen will)
[/rant]

SANDTIGER schrieb:
Ja dass ist der Preis den man zahlt wenn man einfach so die Preise für die Prozessoren halbieren kann .
Das scheinen einige hier zu vergessen wo die Intel-Preise für den Endkunden im Einzelhandel vor einiger Zeit noch waren, wenn sie sich über die gestiegene UPV von Zen3 beschweren.
 
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DavidG schrieb:
Auch, wenn Intel dauerhaft unrentabel sein sollte und zum Sanierungsfall wird?
Gerade dann, nur bezweifele ich das doch noch arg, denn die Patente, Bargeld, Immobilien , Fertigungsanlagen usw. die die inne haben. Das mindestens 20Jahre Dauern bis die am Bankrott gehen sind und bis dann sind die längst Gesund geschrumpft
Ergänzung ()

gustlegga schrieb:
Ich hab Mitleid mit Intel.
Also zumindest mit den kleinen Angestellten welche die Misswirtschaft wohl demnächst wieder durch Stellenabbau ausbaden müssen.
Agree, die trifft es am Härtesten selbst wenn der Bob, oder ein paar manager in paar Monaten gefeuert werden, weil es nicht läuft. die haben alle ausgesorgt und finden eh wieder nen Job, bzw brauchen gar keinen mehr.
der Leidtragende ist immer der kleine Arbeiter, war immer so und wird immer schlimmer
 
Gut so! Darf gern so weitergehen bis wir im CPU Markt ein halbwegs ausgeglichenes Kräfteverhältnis haben.
Aktuell ist Intel noch viel zu stark.
 
Ui das geht aber steil abwärts. Und das in einem Markt der vor Wachstum seit Jahren quasi nie genug liefern kann.
Die niedrigere Marge schlägt wohl voll durch.
Wenn da nicht sehr bald wettbewerbsfähige Produkte auftauchen kann selbst ein Name wie Intel in wenigen Jahren in die Bedeutungslositgkeit rutschen.

Intel hat außerordentlich hohe Fixkosten durch ihre Fabs.
Die Schulden sind zwar stategisch, können aber auch schnell voll durchschlagen.
Allein wieviel Geld durch die Aktienrückkaufprogramme Intels letzter Jahre gerade pulverisiert wird.
TSMC hat viel höhere Forschungsausgaben und viel mehr Kunden als Intel. Das kann mathematisch langfristig kaum gut gehen. Kriege (im Handel wie auch Real) mal außen vor gelassen.
Wer weiß wieviel der Hiobsbotschaften und negativen Trends Intels schon im Kurs abgebildet werden?

Aber das ist nur meine eigene pessimistische Meinung.
Ich hoffe ja noch auf langfristige Parität der beiden nach 2023.
 
@gustlegga

Diese armen kleinen Angestellten von denen du sprichst, haben jahrelang die Kundenabzocke mitgetragen und sich königlich drüber gefreut, die Konkurrenz mit kaum Aufwand problemlos dominieren zu können.
Sie hätten ja auch von sich aus mal drauf drängen können, dass am Ende mehr rauskommt, als immer wieder nur der nächste 4 Kerner.
Auch als ach so kleiner Arbeiter hat man Verantwortung für den eigenen Job. Wenn man sich da sehenden Auges jahrelang quasi auf der Stelle bewegt statt mal voran zu machen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man irgendwann rechts überholt wird.

Egal, was da ein paar Hanseln im Management von sich geben.
Will man nicht auf der Strecke bleiben, muss man Eigeninitiative zeigen.
Und wenn die Chefetage das partout nicht zulassen will, schaut man sich besser früher als später nach nem anderen Arbeitgeber um.

Bei AMD soll es noch freie Stellen für qualifizierte Leute geben, hab ich gehört.
 
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