Quo vadis BTMG?

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Meine Prognose: Erst steigt die Konsumentenzahl massiv (weil es dann einfach fast alle dieser Zeit zugeben würden), dann sinkt sie weil die "Ersttat" auch an Reiz verliert.
Jupp. Die Kifferlinge die bisher hinter der Hecke saßen sitzen jetzt davor;-)

Aber so ist das in D. Neulich haben sie ein neues Modellprojekt vorgestellt:
Eine Stadt hat jetzt Suffbuden. Penner können sich außerhalb der Innenstadt vollaufen lassen, und gehen den Normalos nicht mehr auf den Keks.

Solange ichs nicht sehe gibt es weder Kiffer noch Alkis...

Legalisieren? Igitt, dann sehe ichs ja...
 
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gaunt schrieb:
Aber so ist das in D. Neulich haben sie ein neues Modellprojekt vorgestellt:
Eine Stadt hat jetzt Suffbuden. Penner können sich außerhalb der Innenstadt vollaufen lassen, und gehen den Normalos nicht mehr auf den Keks.

hmm. hast du auch eine quelle dazu? ist ja überaus interessant. penner ghetto.
 
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Zornbringer schrieb:
hmm. hast du auch eine quelle dazu? ist ja überaus interessant. penner ghetto.

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/umstrittener-saufraum-eroeffnet-id6209347.html?doply=true

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/Cafe-Berta-lockt-die-Alkoholiker-Szene;art930,1513492

EDIT:

Hier nochmal ein weiterer Denkansatz zum Thema:

Cannabisbesitz ist rechtlich ja eine Straftat - genauer gesagt, es zählt noch zu den Vergehen(minderschwere Straftaten). Andere Vergehen sind z.B. Körperverletzung, Betrug oder Diebstahl.

Nun gibt es einen eklatanten Unterschied zwischen Körperverletzung, Betrug, Diebstahl und dem Cannabisbesitz. Im Fall von Cannabisbesitz gibt es kein Opfer/geschädigte Person. Bei den anderen schon.

Mit Rationalität ist die Kriminalisierung von Cannabis nicht zu erklären. Das Gesetz ist einfach unglaublich dumm und unschlüssig :)
 
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Ich finde es etwas zu kurz gedacht nur von unmittelbaren Geschädigten auszugehen. Es gibt auch mittelbar Geschädigte. Abgesehen dv. würde diese Argumentation den ein oder anderen (m.E. sehr sinnvollen) § im StGB obsolet machen. Und sie klammert völlig, die in der gängigen Rechtsauffassung bestehende Meinung, nach der der Staat verpflichtet ist den Bürger vor Selbstschädigung zu schützen, aus.
 
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diRAM schrieb:
Abgesehen dv. würde diese Argumentation den ein oder anderen (m.E. sehr sinnvollen) § im StGB obsolet machen.
Sicherlich ist das nicht auf alles übertragbar. Aber in diesem Fall passt es einfach zu 100%

diRAM schrieb:
Und sie klammert völlig, die in der gängigen Rechtsauffassung bestehende Meinung, nach der der Staat verpflichtet ist den Bürger vor Selbstschädigung zu schützen, aus.
Diese Rechtsauffassung ist auch selten dämlich. ;)

Kein Sport, Alkohol, Rauchen und schlechte Ernährung sind um Welten schädlicher
 
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Finde nicht, dass sie dämlich ist. Sonst bestünde im Grunde keine Möglichkeit eine sog. "Ausnüchterung" mit Zwang durchzusetzen, jmd mit suizidalen Absichten einzuweisen oder die Gurtpflicht gesetzlich zu reglementieren. Wie immer hat die Medaille also zwei Seiten ;)
 
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diRAM schrieb:
Finde nicht, dass sie dämlich ist. Sonst bestünde im Grunde keine Möglichkeit eine sog. "Ausnüchterung" mit Zwang durchzusetzen, oder auch jmd mit suizidalen Absichten einzuweisen. Wie immer hat die Medaille also zwei Seiten ;)
Ja - hat wirklich 2 Seiten

Die Ausnüchterung könnte man aber auch mit der Gefahr für andere Personen/Straßenverkehr begründen ;)

diRAM schrieb:
Gurtpflicht gesetzlich zu reglementieren
Da bin ich etwas freiheitlicher. Ich würde sowas und z.B. keine Helmpflicht als natürliche Selektion sehen :D
 
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Klar, Selbstschutz und Fremdschutz (so nenn' ich es einfach mal) schließen sich nicht aus.
Wollte auch nur darauf hinaus, dass, auch wenn in meinen Augen die Illigalität von Cannabiskonsum, insbesondere, bei dem mit Alkoholkonsum vergleichbaren Konsum geringer Mengen zum Eigenbedarf durchaus fraglich ist, deine Argumentation in Post #1383 etwas zu kurz greift und ein paar Problemdimensionen unterschlägt.
 
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Cokocool schrieb:
Mit Rationalität ist die Kriminalisierung von Cannabis nicht zu erklären. Das Gesetz ist einfach unglaublich dumm und unschlüssig :)

das lässt sich eigentlich auf alle drogengesetze übertragen.

über den längsten zeitraum der menschheitsgeschichte gab es keine gesetze gegen drogen. mal überspitzt gesagt, damals konnte man sich heroin gegen zahnschmerzen aus der apotheke holen.

sämtliche drogengesetze dienen nicht dem schutz des individuums sondern sind schlicht das ergebnis idiologischer weltanschauung.

wenn der staat nur den schutz und die gesundheit der bürger im sinn hätte, würden alle schädlichen substanzen verboten werden. die schädlichen substanzen stehen aber nach wie vor im supermarkt. also ist die motivation vielleicht doch eine andere?
 
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[...] über den längsten zeitraum der menschheitsgeschichte gab es keine gesetze gegen drogen. [...]

Dieser Argumentation zur Folge könnte man auch wieder Folter und die Todesstrafe einführen die galten auch ziemlich lange und die Gesellschaft ist daran nicht zerbrochen..


[...] sondern sind schlicht das ergebnis idiologischer weltanschauung. [...]

Die gesamtgesellschaftliche Einstellung oder soziale Prozesse in Wandel und Genese, welche schlussendlich kausal für eine bestimmt Politik sind, mit einer ideologischen Weltanschauung zu begründen/relativieren grenzt schon fast an Realitätsverweigerung. Ich kann dir versichern, dass es in der Welt und auch der dt. Gesellschaft deutlich komplexere Ursachen gibt.


[...] also ist die motivation vielleicht doch eine andere? [...]

Nö, es ist eine Motivation von vielen. Mehr hat auch niemand behauptet.
 
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Oh DiRam will wieder ein bisschen flamen, da kann man ja nicht widerstehen! :D

Erstmal wollen wir doch nicht unpassende Vergleiche ziehen, nichwa? Da zieht naemlich nur noch mehr unpassende Vergleiche nach sich bis wir bei Bormann ankommen.

Dann begruendet sich doch ideologische Weltanschauung aus der gesamtgesellschaftlichen Einstellung oder sozialen Prozessen in Wandel und Genese,von wegen relativieren, was soll also Dein unnoetig aufgeblasener Satz hier?
Komplexere Ursachen gibts bestimmt, hat aber nichts mit Deinem Fremdwortfeuerwerk zu tun. Oder wolltest Du Zornbringer einfach nur mal richtig verwirren, bevor Du nen pauschalen Satz zum Besten gibst, der dann besonders toll wirkt weil man sonst ja nix versteht?

Dein letzten zwei Saetze dienen nur zum zusaetzlichen Antagonisieren, sagen aber nichts nuetzliches aus, genau wie dieser hier! :lol:

PS: Die Satzkonstruktion in Deiner Signatur ist ne Katastrophe, schämst Du Dich nicht, sowas den Lesern hier anzutun!
 
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gaunt schrieb:
Aber so ist das in D. Neulich haben sie ein neues Modellprojekt vorgestellt:
Eine Stadt hat jetzt Suffbuden. Penner können sich außerhalb der Innenstadt vollaufen lassen, und gehen den Normalos nicht mehr auf den Keks.

Solange ichs nicht sehe gibt es weder Kiffer noch Alkis...

ausserhalb der innenstadt?der saufraum ist in der heroldstrasse,zu fuß 10 minuten vom hbf entfernt :D
Ergänzung ()

<NeoN> schrieb:
Es gäbe natürlich auch andere Konsumformen, aber es ist vom Gefühl her natürlich was ganz anderes, wenn man gemütlich ne Tüte raucht, als, wenn man sich den Kick innerhalb von 30 Sekunden am Vaporizer holt.

wobei man aber erwähnen sollte:

nur in europa wird cannabis mit tabak gemischt geraucht,während es in den usa bzw. amerika sehr verpönnt ist tabak mit cannabis zu mischen und dort auch niemand ernsthaft auf die idee kommt dies zu tun.

dort wird es pur geraucht,auch in gemütlichen runden mit einem joint ;)
 
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diRAM schrieb:

joa, also, dass der vergleich hinkt ist ja schon erwähnt worden, dazu muss ich nichts mehr sagen. :) solltest du aber auch selbst wissen.

die motivation hinter den drogengesetzen ist halt der zwickpunkt. was sind wirklich die motivationen? die gesundheit der bürger, idiologische weltanschuungen? oder sind vielleicht sogar wirtschaftliche interessen ein faktor? thema hanf als rohstoff.

gesundheit kanns nicht sein, denn du kannst dir deine gesundheit mit dem, was im supermarkt steht ganz schnell kaputt machen. du kannst dich sogar selbst umbringen wenn du genug alkohol trinkst. garnicht mal so viel wie man denkt. wieso schützt uns unser staat nicht davor? "alkohol und vorallem bier hat eine lange tradition in deutschland". die argumentation ist tatsächlich mal angeführt worden aber frag bitte nicht nach einer quelle.

ich wäre vielmehr interessiert, deine meinung zu hören, welche motivationen eine rolle spielen. dass es noch mehr gründe für den verbot geben mag, hat glaube keiner ausgeschlossen.

nur lassen sich die argumente für das cannabis verbot auch auf andere, legale substanzen übertragen. tatsächlich würde die argumentation auf bestimmte substanzen besser angewendet werden als bei cannabis. und deswegen fängt man an zu zweifeln und die tatsächliche motivation zu hinterfragen.

tatsächlich wird ja nur noch mit dem abhängigkeitspotential argumentiert. cannabis kann (psychisch) süchtig machen. alkohol bildet allerdings zusätzlich noch eine physische abhängigkeit. tatsächliche gesundheitliche folgen vom cannabis konsum sind nicht mal mit zigaretten gleichzusetzen, weil tabak ein viel schädlicherer stoff ist und zudem noch mit einer vielzahl an zusatzstoffen angereichert wird bevor er verkauft wird bzw. zu zigaretten verarbeitet wird. (cannabis muss man nicht mal verbrennen, um es zu konsumieren, was die gesundheitliche gefahr quasi gen null reduziert)

realitätsverweigerung ist ein schönes stichwort. denn tatsächlich betreiben das unsere politiker ganz gut. die realität ist nach wie vor so, dass, wenn du kiffen willst, findest du jemanden, der dir was zu kiffen besorgen kann. das verbot is defakto wirkungslos. jeder, der in deutschland kiffen will, tut das auch. das ist die realität.
 
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Um nochmal auf den Vergleich zurück zu kommen. Nur weil jamotide in seinem wirren und lediglich destruktiv provokanten Post behauptet, dass der Vergleich unpassend sei, lass ich dies noch nicht als Begründung durchgehen. Was ist daran denn unpassend? Meine Intention war lediglich darzustellen, dass Argumentationsgrundlagen, welche darauf basieren "es ist ja schon einmal über längere Zeit nichts passiert, obwohl xy erlaubt war", vollkommen die Gründe ausklammern, warum etwas möglicherweise verboten oder erlaubt wurde. Dahinter stehen zumeist komplexe soziale (also gesellschaftliche) Entwicklungen, die letztlich auch die Politik beeinflussen. Meiner Erfahrung nach ist es nämlich so, dass zuerst eine gewisse Grundhaltung, z.B. auf Grund eines gesellschaftlichen Wandels (ein Beispiel wäre, insbesondere für die angloamerikanischen Länder, vom Wohlfahrtsstaat zum Neoliberalismus) entsteht und erst dann die "passenden" politischen Forderungen daraus erwachsen.

Für den beispielhaft angeführten Wandel vom Wohlfahrtsstaat zum Neoliberalismus gilt u.a., eine starke Fokussierung im Strafverfolgungs- und Justizsektor auf Kontrolle, Sicherheit und Strafe (um es mal stark verkürzt zu formulieren). Sicherlich ein idealer Nährboden um z.B. auch Drogen sträker zu reglementieren. Ob dies hier in der BRD so war, dazu fehlt mir das soziologische / politikwissenschaftliche Fachwissen bzw. die passenden Analysen; ist also nur eine Vermutung.

Was will ich damit sagen? Die Suche nach einem bestimmten, monokauseln Motiv wird erfolglos verlaufen. Es ist eine Gemengenelage dafür verantwortlich warum Cannabis so behandelt wird, wie es aktuell der Fall ist. ABER, dahinter stehen immer komplexe gesellschaftliche Ursachen, welche Anschauungen oder eine Art Kultur etablieren, und somit beeinflussen wie die Menschen über ein bestimmtes Thema denken. Und momentan beobachte ich beim Thema Cannabis noch ein Denkmuster, was selbiges in die Kategorie "Drogen" und Alkohol in die Kategorie "Genussmittel" einordnet. Drogen sind verpöhnt, die Einstellung ihnen gegenüber ist affektiv-negativ konnotiert und so lange sich das nicht ändert (m.E. tut sich das so langsam), wird auch kein Gesetzesvorstoß seitens eines Politikers kommen.
 
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diRAM schrieb:

etwas ot aber ich bin neugierig. bist du politisch aktiv oder sogar abgeordneter?

hast es ja ganz gut drauf geschickt fragen zu umgehen. ich habe nicht nach bestimmten oder monokausalen (danke google) ursache gefragt, sondern nur nach deiner meinung über die motive.
 
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Nö bin ich nicht. Hab' auch deine Frage beantwortet. Aber hier nochmal die Kurzfassung:
Cannabis wird deswegen aktuell noch als "gefährliche" Droge behandelt (und somit entsprechend reglementiert), weil dies in den Köpfen der Menschen festsitzt. Erst wenn sich deren Bewusstsein, deren Einstellung ändert, werden politische Vorhaben, die die Legalisierung von Cannabis zum Ziel haben, auch erfolgreich sein.
 
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Und wieviel Prozent der Bevölkerung wollen Cannabis legalisiert haben? Und ihre Kinder legal mit Cannabis zugedröhnt sehen? Gibt es außer einigen selbstsüchtigen Meinungen auch verlässliche Zahlen dazu? Sobald mehr als 50% der Bevölkerung seinen diesbezüglichen Willen zeigt, kann man darüber reden. Vorher nicht. Und das wird wahrscheinlich nie geschehen.
 
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B0xR schrieb:
Und wieviel Prozent der Bevölkerung wollen Cannabis legalisiert haben? Und ihre Kinder legal mit Cannabis zugedröhnt sehen?
Mir wäre das lieber, als wenn meine Kinder sich später illegal mit Cannabis zudröhnen (wobei der Konsum an sich ja auch heute schon nicht strafbar ist, solange man sich in diesem Zustand aus dem öffentlichen Verkehr fernhält).
Wenn das legal ist, kann man mit denen da ganz normal und offen drüber sprechen und sie entsprechend aufklären ... wenn das illegal ist, machen sie's erstmal heimlich (wobei mir als erfahrener Ex-Kiffer das natürlich sofort auffallen würde).

Davon abgesehen habe ich keine Lust, daß mein Kind an einem Lungenriss, einer Blei-Vergiftung oder sonstigem krepiert, weil irgendein Arschloch ihm gestrecktes Zeug angedreht hat.
Ich will auch nicht, daß mein Kind auf diese Weise unwissend härtere und deutlich gefährlichere Drogen konsumiert (auch diese Art von Streckung ist leider keine Seltenheit).

B0xR schrieb:
Gibt es außer einigen selbstsüchtigen Meinungen auch verlässliche Zahlen dazu? Sobald mehr als 50% der Bevölkerung seinen diesbezüglichen Willen zeigt, kann man darüber reden. Vorher nicht. Und das wird wahrscheinlich nie geschehen.
1. Wenn du den Thread gelesen hättest, wär dir aufgefallen, daß bereits die meisten Meinungen hier im Forum von nicht selbstsüchtigen Menschen stammen, die selbst überhaupt nicht (bzw. nicht mehr) kiffen.
2. Es ist scheiß egal, was 50% der Bevölkerung "will". 50% der Bevölkerung interessiert sich für das Thema wahrscheinlich nicht die Böhne, kreuzt dann zum Großteil aber "Nein" an, weil "Drogen sind schlecht ... also ne.", ohne sich auch nur ansatzweise über das Thema zu informieren.
Generell kannst du davon ausgehen, daß mindestens 80% der Bevölkerung nicht den blassesten Schimmer davon hat, wie, wann und warum Cannabis schädlich sein kann, wie es im Vergleich zu Tabak, Alkohol, Coffein, etc. einzuordnen ist, und daß eine Legalisierung den wirklich gefährlichen Konsum aller Wahrscheinlichkeit nach eher reduzieren als ausweiten würde.

Wir reden hier auch nicht von LSD, welches schon beim ersten Gebraucht zu Psychosen führen kann, oder Heroin, was schon nach einem Schuss abhängig macht.
 
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Wie konsumiert man den Cannabis ohne §29 Abs. 1 Nr. 3 BtmG zu verwirklichen, also sich strafbar zu machen? Spontan würden mir da nur alle Arten von Abwandlungen einer "Hot-Box" einfallen, aber die übliche Konsumart dürfte das nicht sein.

Zu deinem 2. Punkt, kann ich dir nur zustimmen. ABER, es ist in meinen Augen (wie weiter oben bereits ausgeführt) eben nicht "scheiß egal" was die Bevölkerung als Gesamtheit denkt. Ohne eine Änderung in deren Geisteshaltung, wird es m.E. keine Änderung bei der Reglementierung von Cannabis geben.
 
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