Selbst gebautes NAS? Oder doch synology?

Ich schau mir nochmal die Spezifikationen an Beider Boxen und würde hier nochmal an den Test von igorslab erinnern.
Dort hat er die 923+ ausführlich getestet.
Dort verbaut ist ein intel Celeron wie in der ds 224+.

Die intel CPU ist glaub ich eine Art Voraussetzung um den vollen Leistungssumfang zu nutzen.
Ergänzung ()

Mit unreid kann ich mich irgendwann mal beschäftigen
 
Die 923+ hat eine Ryzen CPU und ist ein wenig kraftvoller als die 224+.
Habe aktuell die 923+ als 24/7 Stunden Nas und bin sehr zufrieden damit.
 
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ich hab schon einiges durch (Selbstbau auf x64-Basis, ARM, Synology).. und folgendes Setup aktuell bei mir
  • Rock 5B mit 8 GB RAM und WD Red SSD (NVME) mit armbian
  • Asrock B560M mit G6405, 16GB RAM, picoPSU mit Unraid
  • Synology DS224+ mit 8GB RAM und WD Red SSD (2,5" SATA)

Viel herumprobiert, insb. mit Idle-Verbrauch. Ich hab nicht so viele Daten, will die aber immer im Zugriff haben und die diversen Macs+Handy synchronisieren/sichern.

Hängen werde ich wahrscheinlich bei Synology bleiben. Einfaches Admin-Interface, und gute Idle-Werte (ca. 4W mit SSD). Rock 5B liegt im idle ebenfalls bei 4W, der PC bei ca. 11W
 
ja wird wahrscheinlich langfristig auch bei mir so sein, da ich mich eh in die Materie einarbeiten muß. Glaube aber auch, das meine Ansprüche mit synology wohl vollauf genügen werden und die dazu passende Hadrwarebasis für das was ich mache wohl total ausreichen wird.
Die DS bieten ja auch darüberhinaus noch sehr viele Sachen mehr an.
 
Für die Spielereien nehme ich den Rock… mit meinen Daten möchte ich nicht spielen :)
 
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