Sharkoon Gaming DAC Mikrofon

Varios

Cadet 2nd Year
Registriert
Mai 2020
Beiträge
31
Guten Tag, :)
mir wurde das Sharkoon Gaming DAC S für mein HyperX Alpha empfohlen. Ich hatte als Onboard Soundkarte eine Realtek ALC 892. Nun mein Problem. Mein Mikrofon ist eigentlich ganz in Ordnung auf Discord kann mich jeder deutlich verstehen, wenn ich aber jetzt das Sharkoon Gaming DAC S anschließe klingt mein Mikro fürchterlich und sehr leise. Habe die Lautstärke vom Mikro schon auf max gemacht und erst dann versteht man mich doch es rauscht und laut ist was anderes.
Hätte jemand Tipps?
 
Tut mir leid aber das ding ist einfach Müll. Grundrauschen ist bei dem Produkt allgemein bekannt !
 
Ja genau ein Grundrauschen ^^
Aber warum wird es denn überall empfohlen und auch mir?
Der Sound wurde damit aber wirklich besser
 
Hast du mal einen anderen Rechner probiert?

Wenn du Probleme mit einer geringen Lautstärke und einem hohen Grundrauschen hast, dann solltest du dich nach einer Soundkarte mit höherer Eingangsspannung (4V-5V) umsehen. Der Sharkoon DAC ist in der Hinsicht leider etwas schwach auf der Brust.
 
Ne habe nur in meinem eigenen Rechner probiert. Aber verschiedene Anschlüsse auch front und Mainboard ausprobieren.

Ah okay Danke für den Tipp. Vielleicht könntet ihr mir ja auch helfen eine neue zu finden?

"Ich bin auf der Suche nach einer guten Soundkarte. Im Preisbereich von ca. 70€. Ob USB oder PCIe ist mit egal nur kein PCI weil ich mir auch bald ein neues Mainboard holen wollte.

Anforderungen: Eigentlich würde ich damit nur zocken (Valorant). Dort versagt meine derzeitig aber (ALC 892) und alle meine Kumpels hören wesentlich für Steps und können Sie besser zuordnen.

Headset: HyperX Cloud Alpha

Andere Komponenten: I7 3770 , MSI Z77 mit ALC 892, GTX 960

Ach ich wollte noch sagen dass ich kein Problem damit habe auf Ebay Kleinanzeigen zu bestellen (bin noch nicht auf die Nase gefallen^^). Daher vielleicht auch ein hohen Preis als ~70€ wäre denke ich sinnvoll.

Danke euch für eure Hilfe:)"
 
An deiner Stelle würde ich mir dann ein gebrauchtes Behringer UMC22 oder UMC202HD besorgen. Und dazu einen Rode VXLR+ Adapter. Mit letzterem kannst du auch Klinkenmikrofone an die 48V-XLR-Eingänge anschließen. Funktioniert sehr gut. Von der Aufnahmequali her deutlich besser als herkömmliche Soundkarten.

Varios schrieb:
alle meine Kumpels hören wesentlich für Steps und können Sie besser zuordnen.
Das hat nichts mit der Soundkarte zu tun.
 
Man könnte nach einer (gebrauchten oder B-Ware) Creative SoundBlasterX G5 oder G6 ausschau halten.
Eventuell wäre die SoundBlaster G3 auch eine Überlegung wert, kommt angeblich völlig ohne Treiber aus, was natürlich gut wäre. Leider habe ich dazu nirgendwo einen Test gefunden, aber für 50€ könnte die durchaus einen Versuch wert sein.
 
Ich habe den DAC hier auch und dein Problem klingt etwas nach "Stecker ist nicht richtig drin". In meinem alten Rechner hatte ich auch nen Realtek 892 und der DAC war für das Mikro (10€ Standmikro, absolutes Billigding) Welten besser als der Realtek. (Habe den DAC auch)

Grundrauschen besteht eigentlich nur bei der Wiedergabe, da die Verstärkung von dem DAC einfach sehr hoch ist.
 
Der Kabelbinder schrieb:
An deiner Stelle würde ich mir dann ein gebrauchtes Behringer UMC22 oder UMC202HD besorgen. Und dazu einen Rode VXLR+ Adapter. Mit letzterem kannst du auch Klinkenmikrofone an die 48V-XLR-Eingänge anschließen. Funktioniert sehr gut. Von der Aufnahmequali her deutlich besser als herkömmliche Soundkarten.

Kann man mit diesem VXLR+ Adapter jedes x-beliebige Mikrofon/Headset an so ein Behringer Interface anschließen oder gibt es da irgendwas zum beachten?
Bzw. ist jedes (Kllinken-) Mikrofon geeignet um es da anzuschließen? Oder besteht die Gefahr sich da irgendwas zu schrotten?
 
@miTo Jedes übliche Elektret-Mikrofon und somit Headset kannst du mit dem VXLR+ und einem USB Interface mit 48V Phantomspeisung verwenden. Es gibt aber sicher auch Headsets (meistens im professionellen Bereich), die eine spezielle Art von Mikrofon haben, wo der VXLR+ nicht passt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: miTo
Der Kabelbinder schrieb:
An deiner Stelle würde ich mir dann ein gebrauchtes Behringer UMC22 oder UMC202HD besorgen. Und dazu einen Rode VXLR+ Adapter. Mit letzterem kannst du auch Klinkenmikrofone an die 48V-XLR-Eingänge anschließen. Funktioniert sehr gut. Von der Aufnahmequali her deutlich besser als herkömmliche Soundkarten.


Das hat nichts mit der Soundkarte zu tun.

Gut dann werde ich das mir mal angucken und nach guten Angeboten ausschau halten :) danke dir

das mit den Steps hat eher was mit 7.1 zutun oder womit?

KingLz schrieb:
Ich habe den DAC hier auch und dein Problem klingt etwas nach "Stecker ist nicht richtig drin". In meinem alten Rechner hatte ich auch nen Realtek 892 und der DAC war für das Mikro (10€ Standmikro, absolutes Billigding) Welten besser als der Realtek. (Habe den DAC auch)

Grundrauschen besteht eigentlich nur bei der Wiedergabe, da die Verstärkung von dem DAC einfach sehr hoch ist.

das dachte ich mir auch dass der Stecker nicht richtig drin ist aber ich habe den USB Stick in mehren Anschlüssen ausprobiert und auch das Kabel öfter neu angesteckt. Daran sollte es eigtl nicht mehr liegen.

3125b schrieb:
Man könnte nach einer (gebrauchten oder B-Ware) Creative SoundBlasterX G5 oder G6 ausschau halten.
Eventuell wäre die SoundBlaster G3 auch eine Überlegung wert, kommt angeblich völlig ohne Treiber aus, was natürlich gut wäre. Leider habe ich dazu nirgendwo einen Test gefunden, aber für 50€ könnte die durchaus einen Versuch wert sein.

Was wäre langfristig besser? G5/G6/G3 oder der Behringer UMC22? Kann man die überhaupt vergleichen?
 
Varios schrieb:
das dachte ich mir auch dass der Stecker nicht richtig drin ist aber ich habe den USB Stick in mehren Anschlüssen ausprobiert und auch das Kabel öfter neu angesteckt. Daran sollte es eigtl nicht mehr liegen.

Ich hatte mir extra ein Y-Kabel gekauft und habe in der ersten Woche auch nicht bemerkt, dass es nicht richtig drin war. Die 4 Pol Buchse von dem Sharkoon DAC ist etwas schwergängig und rastet gefühlt "bevor es richtig drin ist" schon ein, habe es gerade nochmal probiert. Schau mal ob das Kabel wirklich tief drin ist. ;)

Weil eigentlich ist der Mikroeingang top. Im Vergleich zu früher "95% + Amp voll aufgedreht" (onboard) funktioniert mein Mikro mit dem Sharkoon schon bei 60% super.
 
KingLz schrieb:
Ich hatte mir extra ein Y-Kabel gekauft und habe in der ersten Woche auch nicht bemerkt, dass es nicht richtig drin war. Die 4 Pol Buchse von dem Sharkoon DAC ist etwas schwergängig und rastet gefühlt "bevor es richtig drin ist" schon ein, habe es gerade nochmal probiert. Schau mal ob das Kabel wirklich tief drin ist. ;)

Weil eigentlich ist der Mikroeingang top. Im Vergleich zu früher "95% + Amp voll aufgedreht" (onboard) funktioniert mein Mikro mit dem Sharkoon schon bei 60% super.

ne das ist es leider wirklich nicht. Habe ich jetzt nochmal getestet. Beim Mikrotest ist wirklich die ganze Zeit ein starkes Grundrauschen und dazu kommt dass die Übertragung immer unterbrochen wird.
 
miTo schrieb:
Kann man mit diesem VXLR+ Adapter jedes x-beliebige Mikrofon/Headset an so ein Behringer Interface anschließen oder gibt es da irgendwas zum beachten?
Bzw. ist jedes (Kllinken-) Mikrofon geeignet um es da anzuschließen? Oder besteht die Gefahr sich da irgendwas zu schrotten?
Um genau zu sein sind sämtliche Mikrofone kompatibel, die mit 3-5 V Plug-in-Power betrieben werden sollen. Dazu zählen so ziemlich alle Headsetmikrofone bzw. generell alles, was mit kleinem Elektretmikrofon an einem Klinkenstecker kommt.

Zur Anpassung der 48V benötigt es einen Adapter mit eingebautem Spannungskonverter. Zum Beispiel den VXLR Plus von Rode.
 
Varios schrieb:
Beim Mikrotest ist wirklich die ganze Zeit ein starkes Grundrauschen und dazu kommt dass die Übertragung immer unterbrochen wird.

Definitiv nicht normal, mal mit anderen Mikros ausprobieren, z.B. mit einem In-Ear vom Handy und auch mal an einen anderen Rechner stecken.
Das scheint mir ein Defekt am Sharkoon zu sein. Das Teil mag nicht das Klangwunder sein, für das es teilweise gehalten wird, aber starkes Grundrauschen und Unterbrechungen sind nicht normal
 
Also ich habe als Headset ein Sennheiser PC37X, welches momentan in einem Sharcoon Gaming DAC steckt.

Würde denn ein Audiointerface (z.B. UMC22 oder UMC202HD zusammen mit dem Rode VXLR+ Adapter) einen spürbaren qualitativen Mehrwert bieten, speziell zur Aufnahmequalität des Mikros?
 
@miTo:
Wo hakts denn?
Zu wenig Pegel, zu hohes Rauschen, hörbare Verzerrungen?

Irgendwann wird halt auch das Mikro selbst zum Flaschenhals.
 
@Der Kabelbinder :

Genau genommen hakt es nicht wirklich irgendwo. Rauschen habe ich nicht (zumindest nichts, was ich in diversen Audio-Aufnahmen von mir selbst hören würde). Den Pegel in Windows musste ich zwar relativ hoch drehen damit ich laut und deutlich verständlich bin, aber Hintergrundgeräusche sind eher kein Problem.

Mir ging es eher darum ob ein Audio-Interface die allgemeine Sprachqualität meinerseits verbessern könnte / würde.
Dass ein sinnvolles Upgrade ein anderes Mikrofon bedeuten würde ist mir durchaus bewusst, allerdings keine wirkliche Option für mich.
 
Dann eher nicht. Unter diesen Umständen sollte man wirklich besser beim Mikro anpacken
 
calippo schrieb:
Definitiv nicht normal, mal mit anderen Mikros ausprobieren, z.B. mit einem In-Ear vom Handy und auch mal an einen anderen Rechner stecken.
Das scheint mir ein Defekt am Sharkoon zu sein. Das Teil mag nicht das Klangwunder sein, für das es teilweise gehalten wird, aber starkes Grundrauschen und Unterbrechungen sind nicht normal

Also ich habe jetzt die In Ear mal angeschlossen und genau das selbe Problem. Starkes Grundrauschen und wenn ich einfach lange was sage wird es immer unterbrochen. Leider kann ich es nicht an einem anderen PC anschließen.
Sollte ich es einfach mal umtauschen?
 
Zurück
Oben