News Soziale Medien: Facebook lässt fast 50 Prozent weniger Hassreden zu

konfetti030 schrieb:
"Hassrede" ist nicht per Zufall ein absolut schwammiger Begriff und könnte regelrecht aus George Orwells "1984" entnommen sein, quasi das Äquivalent zu "Thought crime / Gedankenverbrechen".
Mit der Begründung der Hassrede kann (und wird) alles gezielt diffamiert und gelöscht, was dem aktuellen politischen Zeitgeist widerspricht.
In den seltensten Fällen handelt es sich dabei tatsächlich um strafrechtlich relevante Äußerungen.
Es ist schlicht und ergreifend unregulierte Zensur seitens privater Konzerne.
Natürlich kann man immer argumentieren, dass diese Konzerne das Recht habem, auf ihren eigenen Plattformen nach Lust und Belieben zu löschen.
Da wir aber schon längst soweit sind, dass offizielle Behörden, Ämter und Einrichtungen mit hohheitlichen Aufgaben (Polizei, Militär, Parteien etc.) diese Plattformen zur Kommunikation und Information nutzen, ist dieses Argument hinfällig. Diese Plattformen sind elementarer Bestandteil der staatlich-gesellschaftlichen Grundordnung geworden.
Dementsprechend ist einseitiges Eingreifen in die Informationsflut seitens der Plattformbetreiber hochgradig problematisch und undemokratisch.
Jetzt ist nur die Frage was der aktuelle politische Zeitgeist ist....
 
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Die Geister, die ich rief...

Nachfolgend ein kostenneutraler Tipp an Hatebook: "Asoziale" Medien wieder sozial machen. Und nicht den Hass salonfähig.

Aber dann langweilt sich ja der Algorithmus.
 
Und wer definiert was Hass ist, oder nur eine unbequeme Meinung ? Ein Computer oder Admin im Silicon Valley ? Gibt es einen Straftatbestand - muss gelöscht und das auch strafrechtlich geahndet werden. Aber nur weil einem Herr Zuckerberg deine Meinung nicht passt , wird viel zu viel grundlos und auch rechtwiedrig bei FB gelöscht. Gleiche gilt für Youtube.
 
Damien White schrieb:
Facebook stellt hier eine massive Gefahr dar.

Das steht außer Frage. Und ich bin kein Freund der Fehlannahme, der Markt würde etwas regeln.

Das Sache ist, dass Facebook nicht zensiert, sondern gemäß Firmenrichtlinien - sprich: möglichst viel aggressive Kontroverse, ohne zu schlechte Presse - moderiert, was Global aber einen ähnlichen Effekt haben kann. Aber wie konkret soll man damit jetzt umgehen? Wie global regulieren? Und wie verhindern, dass es dann zu Zensur kommt. Facebook hat eine brutale Macht und das ist schlecht, aber als Firma können wir trotzdem nicht den Maßstab der Zensur anlegen. Dass der Effekt ein ähnlicher ist, steht außer Frage.
 
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Klingt ja alles toll. 3% der automatisch gelöschten Beiträge wird also nachträglich wiederhergestellt.
Wenn sich aber nur 10% an FB wenden um fehlerhaft gelöschte Beiträge "freizugeben" (und der Rest es hinnimmt oder einfach was neu schreibt), wären knapp 24% der Löschungen Fehler.
 
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Pandora schrieb:
Vllt. sind diese 50% auch einfach nur alle zu anderen Plattformen abgewandert, soll ja angeblich kaum noch jemand FB nutzen :freak:
Die absolute Anzahl an Beiträgen ist ja egal, die geben hier Anteile von "Hatespeech" am gesamten Aufkommen an.
tomgit schrieb:
...nur um dann von Accuracy zu reden, was absolut keine Aussage über die Zuverlässigkeit ihrer Hate Post Detection zulässt, da einfach mal false negatives ignoriert werden. Wenn allein schon die Accuracy bei nur 97% liegt, und somit wohl 3% immerhin false positives sind, mag ich nicht wissen, wie hoch die Quote für false negatives ist.
3% false positive ist für sich genommen schon nicht wenig imho. Man müsste jetzt noch den Recall kennen (false negative rate dürfte bei einer Prävalenz von 0,05% wohl nicht so interessant sein), um das einordnen zu können, aber ich sag mal so: Einer Justiz, wo 3% der Verurteilten unschuldig sind, würde ich nicht besonders vertrauen. Zumal ...
Blutschlumpf schrieb:
Wenn sich aber nur 10% an FB wenden um fehlerhaft gelöschte Beiträge "freizugeben" (und der Rest es hinnimmt oder einfach was neu schreibt), wären knapp 24% der Löschungen Fehler.
... sich auch nicht jeder die Mühe machen wird, um seine Posts zu kämpfen - sofern hier nicht ein Bann im Raum steht. Wenn jemand in einer Diskussion meine (legitimen) Beiträge löscht, weil sie ihm nicht in den Kram passen, dann würde ich die Diskussion abbrechen. Das ist mir dann einfach zu blöd und den Aufwand der Wiederherstellung nicht wert.

Ansonsten schließe ich mich dem Tenor hier an: Die ganze Löscherei führt in die falsche Richtung. Seit ich im Internet unterwegs bin und die politische Komponente halbwegs verstehe, wird immer wieder versucht gegen "die Bösen" vorzugehen mit allerlei Gesetzen und Reglementierungen. Angefangen hat es für mich damals mit den KiPo-Stoppschildern und aktuell im NetzDG geendet. Dazu kommen immer wieder Bestreben für Klarnamenpflicht, Ausweispflicht, Verbot von Verschlüsselungen (im Politsprech nennt man das "Generalschlüssel", den natürlich nur die Guten haben aber nie die Bösen), usw. und in gewisser Weise auch die Urheberrechtsreform, weil man gegen die bösen Raubkopierer vorgehen muss. Noch nie ist da für mich was gutes bei rausgekommen. Im Nachhinein hat es sich aus meiner Sicht immer zum Schlechteren entwickelt und die Probleme eher angeheizt als gelöst.

Wenn ich als Staat einen Verschwörungstheoretiker, der gegen meine Zensur wettert, im Namen der politischen Korrektheit oder im Namen der "Wahrheit" mundtot mache, dann liefere ich ihm doch genau das, was er haben will. Jetzt kann er allen beweisen, dass er recht hat und bekommt noch mehr Anhänger (in anderen Kanälen). Wenn es hitzige Auseinandersetzungen gibt, dann bringt es nichts, wenn ich jedem ein Werkzeug in die Hand gebe, um andere zu denunzieren, damit sie gelöscht oder gesperrt werden. Ich überzeuge Leute doch nicht von einer Sache, indem ich ihnen den Mund verbiete und sage: "Mein Standpunkt ist der einzig Richtige und basta." Dann suchen sich die Leute ihr Ventil woanders, z.B. in einer Bubble oder es kommt zu physischer Gewalt. Ich verstehe ja, dass es viele Leute gibt, die wirklich objektiv Unsinn erzählen bzw. denen es nur um die Provokation geht. Und es fühlt sich falsch an, diese Leute einfach machen zu lassen und nichts zu unternehmen. Ich habe aber eher den Eindruck, dass der Deckel auf den kochenden Topf in Wirklichkeit kein Problem löst, sondern es unter der Oberfläche weiterbrodelt (Beleidigungen klammere ich mal aus, die können meinetwegen gerne alle weg). Wenn ich auf Twitter mal Postings zu Corona lese, dann sehe ich i.d.R. eines von drei Dingen: 1. Alle Leute sind völlig d'accord mit der Corona-Politik und fordern sogar noch mehr Restriktionen, Impfpflicht usw. 2. alle wettern gegen die Corona-Politik und sagen der ganze Scheiß soll gefälligst sofort aufhören oder 3. Beleidigungen bis unter die Gürtellinie, weil User aus den beiden anderen Bubbles aufeinander getroffen sind. ich bezweifle, dass mehr von der gleichen Medizin uns hier wirklich hilft.
 
Zuletzt bearbeitet: (falsches Wort)
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Eine Komponente fehlt leider immer. Mit der Erfindung der Hassrede kann man Themen die außerhalb der gezogenen Leitplanken liegen erledigen.
Früher war es für einen Troll noch mühsam eine Diskussion zu sabotieren, mit der automatischen Zensur in diesem Maßstab ist das ziemlich einfach geworden.
 
Cool Master schrieb:
Nein. Laut Duden ist Zensur das:

"von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität"

Eine Zensur kann immer nur vom Staat erfolgen.
da "staatliche stelle" gesondert aufgeführt wird, ist dein letzter satz schlichtweg falsch. wobei schon deine definition falsch ist, zensur ist die kontrolle über den informationsfluss und die kann schlichtweg jeder ausüben.
 
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Dem Unternehmen Facebook war "hate speech" doch in der Vergangenheit scheissegal, sofern
reichlich Geld mit Werbung und user-Vermarktung gemacht wurde.
Das dem sogenannten "hate speech" nun der Kampf angesagt wird, ist doch der Politik geschuldet,
die das fordert. Darunter fielen zuletzt auch fake news zu Corona Falschmeldungen, die die Massnahmen
der regierenden Parteien untergraben. Eindeutig rechtsradikale Posts auf FB zu löschen, einverstanden.
Ansonsten finde ich es ziemlich übel, was nicht alles auf FB, youtube ect. nun so gelöscht wird, im Namen des "Hausrechts". "Hassposts" gibt es auch von linker Seite z.B. bei Twitter, meist von anonymen Accounts.
Letztlich sollten wir Menschen uns alle lieben, aber das ist doch Wunschdenken.
 
Möhrenmensch schrieb:
Das Sache ist, dass Facebook nicht zensiert
Doch, genau das tun sie.

Facebook hat eine Größe erreicht, die über derer vieler Staaten liegt und in Sachen Meinungsbildung ist es allen anderen Staaten überlegen. Es muss hier klar benannt werden, was da getan wird.

Und das ist Zensur.

Alles Andere ist nur feiges Herumargumentieren um einzelne Worte, damit das Ganze nicht so schlimm klingt, wie es ist. Es wird dabei jedoch Facebook verbal auf die gleiche Stufe gestellt wie jedes X-beliebige Fanforum, und das ist halt einfach grundlegend falsch.
 
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m4c1990 schrieb:
Hassrede... Wenn ich das schon höre.. Wer entscheidet, wo die Grenze ist?
1st amendment in der EU einführen und gut ist.
... also an manchen Tagen wäre ich gerne Analphabet.

Ja, Facebook zensiert, aber das liegt nicht daran, weil Facebook zensieren will, sondern weil Facebook zensieren muss.
Würde Facebook nicht zensieren müssen, würden diese sich über staatliche Kontrolle stellen - und das ist ehrlich gesagt das Letzte, was man von dem Laden eigentlich möchte. Facebook gehört eigentlich noch stärker reguliert, als es aktuell der Fall ist, unabhängig davon, ob es Menschen gefällt oder nicht. Auch Computerbase wird "zensieren".
Wo die Grenzen dabei zu ziehen sind, ist ganz einfach: Da, wo der Gesetzgeber es vorschreibt.

Egal, ob es euch passt oder nicht, aber die persönlichen Rechte hören immer da auf, wo die Rechte eines anderen angegriffen werden. Euch gefällt nicht, dass eure "Meinungen" als "Hassbotschaften" identifiziert werden?
Vielleicht sollte dies euch mal dazu einladen, darüber zu reflektieren, was und wie ihr postet.
 
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Damien White schrieb:
Und das ist Zensur.

Nope. Die Zensur dient einem politischen Ziel. Facebook wäre dazu in der Lage - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lassen sie sich auch hier und da im Infokrieg kaufen -, aber in erster Linie verdienen sie Geld damit. Facebook ist ein verbrecherischen Sauhaufen, verfolgt mit Sicherheit üble Ziele, aber es folgt keiner Staatsdoktrin.
Und ich lasse mir das Differenzieren nicht nehmen, dann wird es nämlich ganz schnell sehr schwierig, sehr langweilig und sehr blöd.
 
Möhrenmensch schrieb:
Nope. Die Zensur dient einem politischen Ziel.
Das tut sie auch bei Facebook.

Facebook ist NICHT politisch neutral!

Möhrenmensch schrieb:
Facebook wäre dazu in der Lage - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lassen sie sich auch hier und da im Infokrieg kaufen -, aber in erster Linie verdienen sie Geld damit. Facebook ist ein verbrecherischen Sauhaufen, verfolgt mit Sicherheit üble Ziele, aber es folgt keiner Staatsdoktrin.
Es verfolgt trotz allem eine Ideologie.

Bereits die schwammige Definition von "Hassrede" hat hier einen starken ideologischen Einschlag und wird klar durch diverseste politische Ansichten geprägt.

Facebook ist NICHT neutral, war es nie und wird es nie sein. Facebook mischt sich stattdessen direkt in Wahlkämpfe ein, beeinflusst Wahlen direkt und macht Stimmung gegen Meinungen, die nicht in sein Weltbild passen.
 
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Consti1337 schrieb:
Ich finde das nicht gut, ich bin für die absolute Freiheit der Rede.
Vermisse das Internet als rechtsfreien Raum.
Mein Ironiedetektor kommt zu keinem eindeutigen Ergebnis.
 
SV3N schrieb:
Weil die weder wer gemeldet, noch die automatisierten Maßnahmen die erkannt hat.

Es geht ja darum, ob die entsprechenden Beiträge von jemanden gesehen wurden.

Auch die restlichen 50 Prozent wurden gelöscht, aber die hat halt jeamand zu Gesicht bekommen.
hallo,
ich melde mich nur aus dem einen Grund mal wieder zu Wort.
Nämlich um zu sagen, wir leben in einer offen faschistoiden Gesellschaft.

Es wird ständig zensiert (#shadowbanning etc.) und die Freie Rede ist mittlerweile so weitgehend eingeschränkt worden, gerade in den social-media Netzwerken. Mich graut es.
Diese Meldung ist ein weiteres Armutszeugnis; ich hoffe und arbeite aktiv daran, Risse in diese Zensur-Mauer zu reißen....
#hasta la victoria siempre!
bridgR
 
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Damien White schrieb:
Bereits die schwammige Definition von "Hassrede" hat hier einen starken ideologischen Einschlag und wird klar durch diverseste politische Ansichten geprägt.

Und wenn es am "ideologischen Einschlag" liegen sollte, warum ist Facebook
  1. Die Plattform, welche Donald Trump als letztes gekickt hat
  2. Damit wartete, bis Joe Biden vereidigt wurde (bevor es wer aufgreift, Twitter und Google auch)
  3. Die Plattform, welche Trump nicht grundsätzlich gebannt hat, sondern nur zeitweise (Twitter übrigens nicht)
  4. Die Plattform, welche als letzte einen Fact Check einführte, lange nach Google/YouTube (die bei Corona verdammt schnell waren) oder Twitter (afaik nur kurz nach YouTube)
Außerdem war der erste Investor von Facebook, Peter Thiel, enger Berater von Trump.

Wenn überhaupt, ist Facebook ein right-wing Medium, das nur eingegriffen hat aus Angst, dass es unter einer Nicht-Trump-Legislatur verstärkt überprüft, reguliert und eingeschränkt wird.
 
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ARD Faktenfinder z.B. glänzt immer wieder mit Falschaussagen. z.B. Corona Politik. Erinnere mich noch an Faktenchecks wo gesagt wurde eine "Ausgangssperre wird es nicht geben das wären Fakenews etc." paar Wochen später kam es dann defakto doch so.

Kann mich gut Erinnern das z.B. bei FB ein Rot-Grüner Troll mich als dummer Russe betitelt hat, ich habe darauf mit "was kommunisten Troll Kartoffeln davon halten ist mir egal" geantwortet und dann Monate später als Hasskommentar verwarnt. Die Frage ist A warum dürfen bestimmte Gruppen haten bis zum Abwinken und B wo hört die freie Rede auf? Diese Beispiele sind in meinen Augen ein Paradebeispiel von einseitiger Manipulation bzw. Meinungsunterdrückung. Wenn man sich nicht mal mehr zur wehr setzen darf, wenn man Beleidigt wird, Frage ich mich was dieses NDG eigentlich für einen Zweck hat.

Dann gehen Verfassungsrichter in der BRD mit der Kanzlerin schick Essen und zack wird ein neuer Versuch gegen die GEZ Gebühr abgeschmettert.

Pres Steini "Ja wir Leben im besten Deutschland das es jemals gab..." ja für die politische Parallelgesellschaft und ihre Günstlinge mag dass so stimmen in der Tat.

Ich fühle mich hier immer weniger wohl, als Deutsch-Russe geboren in der DDR, der von Tag eins Gas gegeben hat und sich hier intergriert hat, nach der Schule an nie Arbeitssuchend war, immer gearbeitet hat und Steuern gezahlt hat, bin ich mittlerweile einfach nur bestürzt was seit 1990 aus diesem Land geworden ist.

Das z.B. viele Menschen im Osten AfD wählen und sehr dünnhäutig auf dass alles reagieren, hat damit zu tun dass diese den Warschauer Pakt noch am eigenen Leib erlebt haben. Wer schon in einer Diktatur gelebt hat, der nimmt keine Einschränkungen der Freiheit mehr hin. In der BRD kennen die Menschen dass nicht.

Es geht ja schon damit los, dass viele hier, vom Alter her nie die pre Internetzeit, 80er und 90er Jahre erlebt haben, für euch ist das alles selbstverständlich. Alleine was alles an Freiheitseinschänkungen seit 2001 eingeführt wurden. Noch lächerlicher ist, wenn die SED heute Die Linke sich hinstellt und von offenen Grenzen etc. Labert. Im Gegensatz zu den meisten von euch habe ich mit eingenen Augen gesehen wie in Berlin im Feb. 1987 ein junger Mann paar Jahre älter als ich beim Fluchtversuch erschossen wurde.

Demokratie ist Meinungsfreiheit, Meinungsfreiheit ist Demokratie.
 
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Gefährliches Spiel.
Und dann schauen alle blöd, weil facebook, apple und co eine eigen tkü bei jedem user implementieren oder schon haben.

Alles was automatisiert ist, ist ein overblocking.
 
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