News Soziale Medien: Facebook lässt fast 50 Prozent weniger Hassreden zu

Cool Master schrieb:
Nein. Laut Duden ist Zensur das:

"von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität"

Eine Zensur kann immer nur vom Staat erfolgen. Alles andere ist Hausrecht der Plattform.
Man geht ja auch geschickter vor: Der Staat schafft nur den rechtlichen Rahmen, der die Unternehmen dann aber wiederum dazu zwingt zu zu löschen. Stichwort NetzDG. Es gibt empfindliche Strafen wenn du etwas stehen lässt was strafrechtlich relevant ist. Da die Unternehmen aber keine Unmengen von Juristen einstellen können die sich damit auseinander setzen wird im Zweifel halt gelöscht (und das nicht zu knapp). Denn löscht du zu viel hat es keine Konsequenzen. Löscht du zuviel hingegen sehr Hohe, zum einen für das Unternehmen, aber das NetzDG geht sogar soweit dass du dann auch als Privatperson haftest. Sprich als Mitarbeiter eines Löschteams würdest du deine komplette bürgerliche Existenz verlieren können wenn du etwas nicht löscht und wo sich dann später herausstellt du hättest es löschen müssen.
Ich halte den Staat jetzt aber nicht für so doof dass es nicht abzusehen war dass eben genau das passiert.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber ferner auch sagen dass ich den die da löschen in vielen Fällen nichtmal abkaufe dass sie selber denken das KÖNNTE auch nur Strafrechtlich relevant sein. Nein, dort wird auch viel aus Ideologischen Gründen gelöscht. Leute die genau wissen sie müssten das nicht löschen, finden den Inhalt aber doof und so verschwindet der Beitrag eben.
Von daher rein Formal ist es natürlich keine Zensur, der Staat hat aber ein Konstrukt erschaffen wo er sich nacher als der Unschuldige geben kann.
Obendrein bei diesen "Löschteams" werden die Bewerber auch immer im Bewerbungsgespräch auf ihre politische Gesinnung hin durchleuchtet. Da gibts mittlerweile auch genug Personen die davon berichtet haben. Umfragen zur Meinungsfreiheit in Deutschland bescheinigen uns auch nicht grade neue "Bestwerte", eher Tiefstwerte.
Und wegen Hassrede und Hetze, das sind schwammige Begriffe, im Grunde geht es bei diesen Begriffen rein um Meinung. Wenn jemand sagt "das ist Hassrede" frage ihn am besten immer was er dem Autor des Textest oder des gesprochenen Wortes denn jetzt konkret unterstellt im Strafrechtlichen Sinn. Ich mein son Halbgares "das ist Hetze" ist mir zu wenig. Ich will dann sowas hören wie "Das ist Volksverhetzung". Klar, kann natürlich auch nach hinten losgehen und man kassiert selber dann ne Strafe wegen Übler Nachrede, aber so muss das sein alternative ist sonst nämlich einfach nur dass jeder den anderen mit Scheiße bewirft in der Hoffnung es bleibt was hängen.
Wieso sollte sich die Person die einer anderen was unterstellt denn auch nicht für die eigenen Worte verantworten?
Ergänzung ()

C4rp3di3m schrieb:
ARD Faktenfinder z.B. glänzt immer wieder mit Falschaussagen. z.B. Corona Politik. Erinnere mich noch an Faktenchecks wo gesagt wurde eine "Ausgangssperre wird es nicht geben das wären Fakenews etc." paar Wochen später kam es dann defakto doch so.
Hängt vielleicht mit deren Chef zusammen der, wenn man sich seine Social Media Accounts so anguckt man den Eindruck bekommt er steht wohl etwas seeehr weit Links. Wenn man sich das Personal der ÖR anguckt, grade in den höheren Etagen sind auch diese Leute meist vorbelastet was so Nähe zu bestimmten Parteien angeht.
Ergänzung ()

tomgit schrieb:
Egal, ob es euch passt oder nicht, aber die persönlichen Rechte hören immer da auf, wo die Rechte eines anderen angegriffen werden. Euch gefällt nicht, dass eure "Meinungen" als "Hassbotschaften" identifiziert werden?
Vielleicht sollte dies euch mal dazu einladen, darüber zu reflektieren, was und wie ihr postet.
Was sind Hassbotschaften? Ich finde dazu im Strafgesetzbuch nichts. Oder meinst du eher es geht um Meinungen die für deine Wahrnehmung eine Hassbotschaft sind?
Wie wäre es denn damit wenn nicht einzelne Leute im Internet aka juristische Laien sowas bewerten sondern Leute die sich damit auch auskennen?
Von mir aus soll man ruhig weiter schreien "das ist Hetze!" Aber da wie du selbst sagst die persönlichen Rechte ja da aufhören wo die Rechte von wem anders angegriffen werden, finde ich es dann nur angemessen dass man auch für ein "das ist Hetze!" sich vor einem Gericht verantworten muss.
Nur weil man empört ist, oder sich angegriffen fühlt hat man dadurch nicht automatisch Recht.
Die Meinungsfreiheit sollten wir jetzt nicht einem wütenden Mob aus dem Netz überlassen
 
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drunk_chipmunk schrieb:
So lange, bis dich im Internet dann jemand als Kinderschänder bezeichnet, dazu ein Bild von dir veröffentlicht und noch deine Adresse zuschreibt. Dann erklär mal in aller Ruhe, dass das alles frei erfunden ist, wenn der Mob vor deiner Tür steht und dich verprügeln oder gleich umbringen will.

Und nein, das Beispiel ist nicht übertrieben. Vor ein paar Jahren stand ein Typ mit vorgehaltener Waffe in einer Pizzeria in den USA, weil im Internet behauptet wurde, dort würden im Keller Kinder gefangen halten. Ebenfalls in den USA hat im August ein Qanon-Anhänger seine zwei Kinder ermordet, weil er glaubte, sie hätten "Schlangen-DNA". Und das Kapitol wurde gestürmt, nachdem Trump-Anhänger mit der Lüge von der gestohlenen Wahl aufgehetzt wurden.

Die Lügen und die Hetze, die im Internet verbreitet werden, haben reale Folgen in der echten Welt. Und mitunter eben auch tödliche. Und genau deswegen muss etwas dagegen unternommen werden.
hast DU Angst?

Bist Du schon so im Verteidigungsmodus, in deinem mehr oder weniger gemütlichen Schützengraben eingerichtet?!? #Traurig =(
 
"Hassrede"="politische Meinung, die nicht dem Mainstream entspricht"
 
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tomgit schrieb:
Egal, ob es euch passt oder nicht, aber die persönlichen Rechte hören immer da auf, wo die Rechte eines anderen angegriffen werden. Euch gefällt nicht, dass eure "Meinungen" als "Hassbotschaften" identifiziert werden?
Vielleicht sollte dies euch mal dazu einladen, darüber zu reflektieren, was und wie ihr postet.
Und heute glaubt jeder, diese Rechte für sich selbst festlegen zu können...
Das nimmt schon paranoide Züge an.
 
facebook konnte mich noch nie begeistern, ich empfand die seite immer als sehr fad. schon 2012 habe ich mein konto dort gelöscht, nach einem kurzen intermezzo und seither nicht vermisst.
 
Hier im ComputerBase-Forum ist Ablehnung und Hass gegen Social Media ja ganz normal. Auch war hier schon immer normal, dass sich vor allem die konservativen bis rechtsaußen stehenden User über vermeintliche Zensur beschweren - genau wie die allzeitparanoiden Aluhutträger.
Ich finde es gut, dass deutlich mehr Gedankenkotze weggewischt wird. Wobei immer noch viel zu viel stehen bleibt... "verstößt nicht gegen unsere Gemeinschaftsstandards" 🙄
 
„Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt ist, folgt alles weitere.“ — George Orwell, 1984

thuering schrieb:
Hier im ComputerBase-Forum ist Ablehnung und Hass gegen Social Media ja ganz normal. Auch war hier schon immer normal, dass sich vor allem die konservativen bis rechtsaußen stehenden User über vermeintliche Zensur beschweren - genau wie die allzeitparanoiden Aluhutträger.
Ich finde es gut, dass deutlich mehr Gedankenkotze weggewischt wird. Wobei immer noch viel zu viel stehen bleibt... "verstößt nicht gegen unsere Gemeinschaftsstandards" 🙄

Rechtschreibung ist auch nicht mehr das was es mal war...

Und nichts verstanden so scheint es


Wikipedia mal richtig:

Die Meinungsfreiheit wurde bereits 1789 in Artikel 11 der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in Frankreich als « un des droits les plus précieux de l’Homme » (deutsch: „eines der kostbarsten Rechte des Menschen“) bezeichnet. Heute gilt sie als einer der wichtigsten Maßstäbe für den Zustand eines demokratischen Rechtsstaates. Eines der häufigsten Zitate zur Meinungsfreiheit wird dabei irrtümlich Voltaire zugeschrieben, entstammt aber tatsächlich der Biographie von Evelyn Beatrice Hall über ihn, um damit seine Überzeugung zu beschreiben:

“I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it.”
„Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen
 
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Ich wurde auf jeden Fall permanent gebannt weil ich edgy Memes ist einer privaten Gruppe mit mir und einer anderen Person geteilt habe. :D
 
@Gothic47 Die Meinungsfreiheit gilt nicht unbeschränkt. Steht übrigens auch auf Wikipedia.

Öffentlich zu fordern, Politiker X soll abgewählt werden, ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Ein Aufruf, Politiker X umzubringen, ist es nicht. Und ihm täglich Morddrohungen zu schicken, bis er vor Angst um sein Leben und das seiner Familie sein Mandat niederlegt, auch nicht.

Eine freiheitliche Gesellschaft kann nur existieren, wenn Rechte gegeneinander abgewogen und austariert werden. Wenn Gewaltaufrufe, Bedrohungen und Verleumdungen nicht verboten sind, herrscht keine Freiheit, sondern nur das Recht des Stärkeren und Gewissenloseren. "Du hast Politiker X oder Partei Z kritisiert? Wirst schon sehen, was du davon hast. Wir wissen ja, auf welche Schule deine Kinder gehen. Und deine Frau geht abends ja gerne alleine joggen, da passiert ja auch immer mal wieder was..."

Und ausgerechnet einige, die sich am lautesten auf die Meinungsfreiheit berufen, räumen Kritikern diese im Gegenzug nicht ein. Im nächsten Atemzug wird dann nämlich "Lügenpresse, halt die Fresse" gebrüllt, wenn Reporter nicht so berichten, wie gewisse "Freiheitsverfechter" es gerne hätten.
 
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drunk_chipmunk schrieb:
Die Lügen und die Hetze, die im Internet verbreitet werden, haben reale Folgen in der echten Welt. Und mitunter eben auch tödliche.
Lügen ist aber keine Straftat.
Bei hetze kommt es auf die Umsetzung an.


drunk_chipmunk schrieb:
bis dich im Internet dann jemand als Kinderschänder bezeichnet, dazu ein Bild von dir veröffentlicht und noch deine Adresse zuschreibt.
Auch Üble Nachrede ist eine Straftat.

Wenn es nur Straftaten sein sollen, die gelöscht werden, wo bleiben dann die entsprechenden Anzeigen? Oder ist es nicht mehr strafbar, nachdem FB den Post gelöscht hat?
Und warum bedarf es dann dieses nicht definierten Begriffes "Hassrede", wenn es um klar definierte Tatbestände geht?

Wenn es strafrechtlich nicht relevante Aussage Sind: warum dann eine Löschung?
Ergänzung ()

tomgit schrieb:
Da, wo der Gesetzgeber es vorschreibt.
Dann sollte es auch die entsprechenden Konsequenzen geben, die der Gesetzgeber vorschreibt. Und nicht einfach nur eine Löschung einer strafrechtlich relevanten Aussage.


tomgit schrieb:
Euch gefällt nicht, dass eure "Meinungen" als "Hassbotschaften" identifiziert werden?
Vielleicht sollte dies euch mal dazu einladen, darüber zu reflektieren, was und wie ihr postet.

Vielleicht sollte dann nicht ein solch schwammiger Begriff wie "Hassrede" oder "-botschaft" genutzt werden, wenn es doch nur um Sachen geht, die der Gesetzgeber vorschreibt, die wiederum alle sauber definiert, nummeriert und bezeichnet sind. (Mit entsprechenden Konsequenzen, s.o.)
 
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tomgit schrieb:
Und wenn es am "ideologischen Einschlag" liegen sollte, warum ist Facebook
  1. Die Plattform, welche Donald Trump als letztes gekickt hat
  2. Damit wartete, bis Joe Biden vereidigt wurde (bevor es wer aufgreift, Twitter und Google auch)
  3. Die Plattform, welche Trump nicht grundsätzlich gebannt hat, sondern nur zeitweise (Twitter übrigens nicht)
  4. Die Plattform, welche als letzte einen Fact Check einführte, lange nach Google/YouTube (die bei Corona verdammt schnell waren) oder Twitter (afaik nur kurz nach YouTube)
Außerdem war der erste Investor von Facebook, Peter Thiel, enger Berater von Trump.

Wenn überhaupt, ist Facebook ein right-wing Medium, das nur eingegriffen hat aus Angst, dass es unter einer Nicht-Trump-Legislatur verstärkt überprüft, reguliert und eingeschränkt wird.

Welcher politischen Richtung Facebook angehört oder welche politische Meinung es im Detail vertritt ist irrelevant.

Es ging darum, dass Facebook nicht politisch neutral ist.
 
Bonanca schrieb:
Vielleicht sollte dann nicht ein solch schwammiger Begriff wie "Hassrede" oder "-botschaft" genutzt werden, wenn es doch nur um Sachen geht, die der Gesetzgeber vorschreibt, die wiederum alle sauber definiert, nummeriert und bezeichnet sind. (Mit entsprechenden Konsequenzen, s.o.)

Rach78 schrieb:
Was sind Hassbotschaften? Ich finde dazu im Strafgesetzbuch nichts. Oder meinst du eher es geht um Meinungen die für deine Wahrnehmung eine Hassbotschaft sind?

Guten Morgen!
https://www.gesetze-im-internet.de/netzdg/__1.html
Ja, ich weiß, es ist von 2017 und hat man vielleicht nicht mehr oder noch nicht auf dem Schirm, aber es ist schon ziemlich abgesteckt, was damit gemeint ist.

Rach78 schrieb:
Wie wäre es denn damit wenn nicht einzelne Leute im Internet aka juristische Laien sowas bewerten sondern Leute die sich damit auch auskennen?
Sofern du kein juristischer Laie bist, solltest vielleicht mal deine Nachrichten lesen. Muss zwar noch durch Bundesrat und braucht eine Unterschrift des Bundespräsidenten, aber es gibt seit neustem sowas: https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gese...fung_Rechtsextremismus_Hasskriminalitaet.html
 
drunk_chipmunk schrieb:
Wie passend, warum tauchen dann auf der linksradikalen Plattform indymedia (warum gibt es die überhaupt noch) immer wieder Namen inkl. Adressen von nicht genehmen Politikern auf - die Gewaltaufrufe dort scheinen die Justiz auch nicht zu interessieren ;)

h**ps://de.indymedia.org/node/152100


Egal welche politischen Ansichten man hat, hier werden ebenso Grenzen überschritten, aber nichts passiert weil politisch so gewollt.

Irgendwann heisst es dann:

Die ich rief, die Geister, Werd' ich nun nicht los.:heul:
 
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tomgit schrieb:
aber es ist schon ziemlich abgesteckt, was damit gemeint ist.
Das stellt eher noch mehr die Frage auf, weshalb es eines Begriffs wie "Hassnachrichten" bedarf, als es das beantwortet. Denn dann könnte (/müsste, um exakt zu bleiben) man das ganze als "Straftaten gemäß §1 Absatz 3 NetzDG" betiteln. Wird seltsamerweise nie gemacht.

Desweiteren ist dies lediglich deine Interpretation von "Hassnachrichten". Hast du eine Quelle, dass FB das ebenso sieht und sich daran hält?

Außerdem bleibt dann weiterhin die Frage nach den juristischen Konsequenzen für die Poster, denn jede der im 3. Absatz genannten Straftaten haben auch entsprechend festgesetzte Regelungen diesbezüglich. Sind ja nicht ohne Grund *Straf*taten
 
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Facebook und auch andere (a)soziale Medien versuchen nur die Geister zu besiegen, die sie riefen. Exakt die Kultur und die Phänomene sind das Ergebnis jahrelanger Laissez-faire-Politik. Der Mensch ist nun einmal ein finsteres Wesen und zu glauben, Plattformen ins Leben zu rufen, in der jeder ein kleiner Content-Creator sein kann und das Ganze komplett ohne, dann mit Minimalaufwand und dann mit KI moderiert werden kann, wird ein Irrtum bleiben, wenn man bedenkt, dass deren eigenen Algorithmen getunt wurden, um Wut, Angst und sittliche Verrohung zu provozieren oder gezielt zu erzeugen, um am Ende eine hohe Durchklickrate zu haben. Zudem haben diese Plattformen mittlerweile eine Marktmacht, dass man gezielt Gesetze verfassen muss, um die von ihnen geschaffenen Probleme bekämpfen muss, anstatt sie hart an die Kandare zu nehmen, und zu zerschlagen.
 
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j-d-s schrieb:
"Hassrede"="politische Meinung, die nicht dem Mainstream entspricht"

Mach doch mal einen passenden Vorschlag. "Dagegen" sein ist leicht.
 
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Die Frage ist nur, was versteht Facebock unter "Hassrede"?????
Linksradikale, muslimische Terrororganisationen können auf Facebock schalten und walten wie sie wollen.
Systemkritiker werden gelöscht.Die Heuchelei dieses Konzerns und auch nicht nur dem, kennt keine Grenzen.
 
hugogo schrieb:
Linksradikale, muslimische Terrororganisationen können auf Facebock schalten und walten wie sie wollen.
Systemkritiker werden gelöscht.
also linksradikale können gleichzeitig schalten und walten was sie wollen und werden gleichzeitig gelöscht?
 
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KitKat::new() schrieb:
also linksradikale können gleichzeitig schalten und walten was sie wollen und werden gleichzeitig gelöscht?
Nene, du verstehst das falsch.
Systemkritiker können offensichtlich nur aus dem rechten Rand kommen, alles andere ist ja die links-grün versiffte Meinungsfabrik ;)
 
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Schon wird wieder eine ganze Diskussion ins Lächerliche gezogen:jumpin:

@tomgit

Nenn doch mal eine Systemkritik die vom linken Rand kommt (außer jetzt vielleicht die Coronamaßnahmen) - und komm jetzt bitte nicht mit BGE und Mietendeckel ;)
 
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