News USB 3.0 zukünftig mit doppelter Geschwindigkeit

Tigerfox schrieb:
@frankl:Rein rechnerisch müsste es ja mindestens ein PCIe 2.0 x2 Port sein, auf den meisten Boards findest du einen x4 Port, der mechanisch als x16 ausgelegt ist. Praktisch könnte ich mir vorstellen, dass du auch mit einem x1 Port nocht gut bedient bist, ohne wirklich viel Geschwindigkeit einzubüßen (~450-500MB/s kannst du dann erwarten). Der neue Standard lohnt sich jedoch nur, wenn du ein SSD oder einen wahnsinnig schellen USB3.0-Stick benutzen willst oder ein externen RAID0-Gehäuse mit 4-6 Platten.
Herzlichen Dank !

Aber man hat ja über USB (-Hub) nicht nur ein USB Gerät (Speicherstick,Festplatte,Kamera,Tuner...) in benutzung da kommt einiges zusammen,
finde USB ist was feines arbeite ich gerne mit seit etwa 13 Jahren :)

frankkl
 
Unterstützen die derzeit erhältlichen Mainboards dann die neue Geschwindigkeit?
 
@Herdware: PS/2 gibt es aus gutem Grund noch, Stichwert n-Key Rollover bei Tastaturen. Mitnichten wird TB jemals alle digitalen Schnittstellen ersetzen, dafür ist es viel zu umständlich und für viele Peripherigeräte einfach übertrieben. Auch eSATA wiird es nicht ersetzen, dafür ist eSATA einfach zu leicht zu realisieren, man braucht ja im Prinzip nichtmal Chips dafür. Das Anwendungsgebiet ist auch leicht anders, z.B. was die Kabellänge angeht.

@frankl: Was hat ein Hub damit zu tun? Ein Hub hat auch nur die Bandbreite eines einzigen Ports, die sich dann eben alle angeschlossenen Geräte teilen. Deshalb ist es nicht unbedingt zu empfehlen, viele Bandbreitensensitive Geräte gleichzeitig an einen Hub anzuschließen.

@freacore: Nein, natürlich nicht, laut der News werden entsprechende Geräte erst Ende 2014/Anfang 2015 kommen.

@Patrick90: Wenn du unbedingt die neue Geschwindigkeit brauchst, dann entweder neues Board oder Controllerkarte.
 
@Tigerfox
Des ging um die Bandbreite bzw. Gewindigkeit das man die vom neuen USB Standard mit vielen Geräten auch vielleicht nutzen könnte
(der Hub war wegen den zusetzichen Anschlussmöglichkeiten exstra in Klammern noch erwähnt).

frankkl
 
Tigerfox schrieb:
@Herdware: PS/2 gibt es aus gutem Grund noch, Stichwert n-Key Rollover bei Tastaturen.
Was eine Schwäche von USB ist, die TB grundsätzlich nicht teilt. ;)

Klar erscheit es uns heute als totaler Overkill, eine schnöde Tastatur an eine 10GB-(oder zukünftig noch mehr)-TB-Schnittstelle anzuschließen. Aber das Selbe galt auch mal für USB.
In ein paar Jahren könnten wir uns darüber wundern, dass es jemals diese absurde Zersplitterung in viele inkompatible Schnittstellen für digitale Signale gegeben hat. Dann gibts an den kompakten Notebooks nur noch eine Handvoll TB-Anschlüsse, an die man alles in beliebiger Kombination anschließen kann, was digital kommuniziert. Von Tastatur und Maus über externe Datenspeicher bis zu Monitoren und Netzwerken.

Mitnichten wird TB jemals alle digitalen Schnittstellen ersetzen, dafür ist es viel zu umständlich und für viele Peripherigeräte einfach übertrieben.

TB ist eigentlich überhaupt nicht umständlich. Wie gesagt ist TB letztlich nichts anderes als eine "Verlängerung" von PCIe nach draußen und an dem hängen letztlich sowieso alle Geräte eines modernen PCs. Es ist nur logisch, die dazwischengeschalteten Controller wegzulassen bzw. in die Geräte selbst zu verlagern.

Ich gebe zu, die technische Umsetzung ist derzeit noch aufwändig und teuer. Das ergibt sich einfach daraus, die PCIe-Schnittstelle mit ihren hohen Datenraten für den direkten Anschluss externer Geräte tauglich zu machen. Aber die Technik entwickelt sich weiter. Vieles, was früher unmöglich oder zumindest absurd teuer gewesen ist, ist heute ein alltäglicher Centartikel. Das war bei USB so und kann auch bei TB so sein.
MNach deiner Logik würden wir die Maus heute immer noch an der RS232-Schnittstelle anschließen, Drucker am Parallelport, Joysticks, Gamepades usw. am speziellen Joystickport usw.
Das alles waren einfachere und billigere Lösungen als USB, die ihren Job vollauf erledigt haben.

Auch eSATA wiird es nicht ersetzen, dafür ist eSATA einfach zu leicht zu realisieren, man braucht ja im Prinzip nichtmal Chips dafür. Das Anwendungsgebiet ist auch leicht anders, z.B. was die Kabellänge angeht.

Wie gesagt hängt der SATA-Controller heute schon ebenfalls an PCIe. Also kann man jedes SATA-Gerät problemlos auch an TB hängen und zwar ohne die Nachteile wie bei externen USB-Laufwerken, wo der Datenstrom extra durch ein nicht dafür optimiertes Protokoll "gezwängt" und hin- und her konvertiert werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
dgschrei schrieb:
Mit so einem System kannst du einfach nicht performant sein. Bei USB Festplatten ist das relativ wurscht, weil die Zugriffszeiten der Festplatten so langsam sind, aber bei einer USB-SSD würde das extremst bremsen.

Ist aber völlig wurscht, denn für was wird USB denn heute genutzt? Und es funktioniert problemlos. Was in der Theorie deutlich unterlegen ist, ist in der Praxis deutlich besser, weil billiger, funktional und ausreichend performant. Man sieht ja, wie hochgradig überlegen Firewire und Thunderbolt sind.
 
@Frankl: Ach so meinst du das. Es gibt aktuell auch nur von Highpoint Controllerkarten mit PCIe 2.0 x4 und das auch nur, weil dort immer insgesamt vier Ports zur Verfügung stehen. Eingesetzt wird aber, soweit ich das sehen kann, immer der bekannte Asmedia AMS1042 mit PCIe 2.0 x1. Ansonsten gibt es nur Karten mit PCIe x1 Interface, auch mit vier und sogar sieben Ports.
Man schert sich also nicht darum, dass zwei USB3.0-Ports theoretisch mehr Bandbreite haben als eine PCIe-Lane. Bei SATA 6Gb/S ist das meist genauso.
Ich weiss auch nicht genau, ob die beiden Ports sich nicht ohnehin wie bei einem Hub die Bandbreite teilen müssen.
Es ist also höchst unwahrscheinlich, dass du mehr als ein PCIe x4-Slot für die USB3.0 10Gb/s-Karten einplanen musst. Damit geben sich ja auch 2-Port Thunderboltkarten zufrieden.

Herdware schrieb:
Klar erscheit es uns heute als totaler Overkill, eine schnöde Tastatur an eine 10GB-(oder zukünftig noch mehr)-TB-Schnittstelle anzuschließen. Aber das Selbe galt auch mal für USB.
In ein paar Jahren könnten wir uns darüber wundern, dass es jemals diese absurde Zersplitterung in viele inkompatible Schnittstellen für digitale Signale gegeben hat. Dann gibts an den kompakten Notebooks nur noch eine Handvoll TB-Anschlüsse, an die man alles in beliebiger Kombination anschließen kann, was digital kommuniziert. Von Tastatur udn Maus über externe Datenspeicher bis zu Monitoren und Netzwerken.
Es erscheint uns bei USB2.0 heute für viele Geräte noch immer Overkill, die meisten Peripherie benötigt quasi keine Bandbreite.
Man beachte z.B., dass sich USB2.0 im asynchronen Modus gerade im Hfi-Bereich als Verbindungsschnittstelle zum PC gegenüber SPDIF und HDMI etabliert, weil man hierüber problemlos 8 und mehr Tonkanäle unkomprimiert in 24/192 übertragen kann und immernoch reichlich Bandbreite hat. Für ähnliche Zwecke (allerdings nicht als PC-Verbindung, sondern zwischen DVD-A/SACD-Spieler und Receiver wurde iLink/Firewire400 mal benutzt, umkopiergeschützte Bitstreams verlustfrei zu übertragen). Da der USB A-Port immernoch weit praktischer und einfacher zu verbauen zu sein scheint als der TB/miniDisplayport-Port, und vor allem billiger, wird auf sehr lange sicht noch weiterhin die meiste Peripherie über USB angebunden werden. TB müsste schon ähnlich günstig werden, um sich durchzusetzen. Ansonsten reicht es, in Zukunft 2 Ports in den Chipsatz zu integrieren (womit Intel sich aber wohl weiterhin Zeit lässt), um Bandbreitenhungrige Anwendungen zufriedenzustellen.


Herdware schrieb:
TB ist überhaupt nicht umständlich. Wie gesagt ist TB letztlich nichts anderes als eine "Verlängerung" von PCIe nach draußen und an dem hängen letztlich sowieso alle Geräte eines modernen PCs. Es ist nur logisch, die dazwischengeschalteten Controller wegzulassen bzw. in die Geräte selbst zu verlagern.
Ich gebe zu, die technische Umsetzung ist derzeit noch aufwändig und teuer. Das ergibt sich einfach daraus, die PCIe-Schnittstelle mit ihren hohen Datenraten für den direkten Anschluss externer Geräte tauglich zu machen. Aber die Technik entwickelt sich weiter. Vieles, was früher unmöglich oder zumindest absurd teuer gewesen ist, ist heute ein alltäglicher Centartikel. Das war bei USB so und kann auch bei TB so sein.
MNach deiner Logik würden wir die Maus heute immer noch an der RS232-Schnittstelle anschließen, Drucker am Parallelport, Joysticks, Gamepades usw. am speziellen Joystickport usw.
Das alles waren einfachere und billigere Lösungen als USB, die ihren Job vollauf erledigt haben.
Warum ist TB eigentlich noch so teuer, wenn man doch nach deiner Argumentation eigentlich keine komplexe Chiplogik braucht bzw. diese in die Geräte integrieren kann? Bisherbraucht man stattdessen auch noch teuere Chips, die schwer auf die Mobos zu bringen sind. imho hat sich USB gegenüber früheren seriellen/paralellen Schnittstellen hauptsächlich deshalb durchgesetzt, weil diese am PC (speziell am Notebook, ohne USB wären Ultrabooks unmöglich) zu viel Platz verbrauchen, nicht weil so viele Geräte unbedingt die Bandbreite brauchen. Und natürlich, weil die Idee ein Stecker für alles eine gute ist.

Herdware schrieb:
Wie gesagt hängt der SATA-Controller heute schon ebenfalls an PCIe. Also kann man jedes SATA-Gerät problemlos auch an TB hängen und zwar ohne die Nachteile wie bei externen USB-Laufwerken, wo der Datenstrom extra durch ein nicht dafür optimiertes Protokoll "gezwängt" und hin- und her konvertiert werden muss.
SATA hängt meistens nicht an PCIe, sondern am Chipsatz selbst und kann eben ohne Probleme mit einem einfachen Kabel in eSATA umgewandelt werden. SATA Express enthält auch immernoch das SATA 6Gb/s-Signal un benuzt für die 8Gb/s-per-PCIe3.0-Variante den normalen SATA-Stecker. PCIe-direkt wird also als Ergänzung, nicht als Ersatz für SATA herangezogen, da SATA 6Gb/s für alle Anwendungen außer SSDs in der nächsten Zeit noch dicke ausreicht.
 
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@mumpel

Bei Festplatten vielleicht. Häng mal eine SSD 840 Pro an ein USB 3.0 Gehäuse und vergleich die Benchmarkergebnisse mit denen die man bei internem Betrieb hat. Gerade wenns drum geht viele kleine Zugriffe zu verwalten, ist USB sowas von grottenlangsam, dass es nicht mehr schön ist.

Thunderbolt kann da problemlos die selben Werte erreichen, wie eine interne Lösung, weil es ja letztenlich für den PC nichts anders ist, als wenn du dir in den Tower eine PCIe-Sata Karte steckst.
 
Wenn ich Mumpel richtig verstanden habe müsstest du dir jetzt die Frage gefallen lassen, für was in Gottes Namen du eine dermaßen schnelle SSD, die selbst interne Verbindungen an ihre Grenze bringt, unbedingt extern anhängen willst.
 
Tigerfox schrieb:
SATA hängt meistens nicht an PCIe, sondern am Chipsatz selbst und kann eben ohne Probleme mit einem einfachen Kabel in eSATA umgewandelt werden.

Und der Chipsatz selbst kommuniziert intern bzw. mit der CPU (und der darin intergrierten Northbridge und dem Speichercontroller) über PCIe (in dem Fall auch DMI oder UMI genannt). Letztlich hängt wie gesagt so gut wie alles in einem modernen PC an PCIe-Lanes. Die Ausnahme ist die Verbindung vom Speichercontroller zu den Speichermodulen.

Zugeben. Es hat Vorteile, den Controller nicht ans geräteseitige Ende des Kabels zu packen, sondern in den PC zu intergrieren. Dadurch werden die Kabel billiger und können länger sein. Und auch die Endgeräte sind billiger (weil "dümmer").
Aber die Technik geht weiter. Wenn man z.B. bedenkt, was heutzutage in Form von Breitband-DSL-Anschlüssen über kilometerlangen simplen Klingeldraht geht... Davon hätte man in Zeiten von 300Baud-Akustikkopplern nur geträumt. Und die 1MB/s schnellen, monströsen IEC-625-Bus-Kabel, über die z.B. der Commodore Pet mit seinen Perepheriegeräten kommuniziert hat, waren unerschwinglich teuer.

Ich bin sicher, in ein paar Jahren überwiegen die Vorteile von TB die Kosten und den Mehraufwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil wir, wenn wir über zukünftige Standards reden, eben auch über zukünftige Anwendungsfälle diskutieren müssen. Heute schon kriegst du USB Sticks, die mit waschechten SSD-Controllern daherkommen.

Gerade nachdem der Laptop und andere Mobilgeräte gerade den Desktop in großen Teilen ersetzen, ist Portabilität eben ein Kriterium. Da haben die klobigen externen Festplatten ausgedient. Eine mSata SSD ist kaum größer als die meisten USB 3.0 Sticks.
Bis entschieden ist, ob Thunderbolt sich durchsetzen kann, wird noch viel mehr auf Flashspeicher ausgelagert werden.

Sorry, aber wenn ich neue Standards entwickle, dann kann ich nicht mal eben schauen, wie sich die Anwendungsfälle gerade jetzt entwickeln.
 
Es ging hier um die Frage, brauchen wir ein Interface, was gleichzeitig alle bisherigen digitalen Interfaces ersetzen und zusätzlich die Leistung für derlei Anwendungen bringen kann? Ich sage nein, lieber ein billiges, was für 99% der Anwendungen reicht und für den 1% der tatsächlich in Zukunft unbedingt 1GB/s am externen LW übertragen können muss, weil er täglich seine Filmsammlung vom Rechner auf die externe verschiebt und wieder zurück, für diesen Sonderfall kann dann gerne ein spezielles Interface bereitstehen. So aber halte ich USB3.0 für die durchsetzungsfähigere Lösung, auch wenn ich gegen etwas mehr Verbreitung von Alternativen nichts hätte.
 
Super so eien 3.1 Version mit 1 GB/s über Transferraten klingt echt Supi. Hoffe das noch der neue 20 Volt Standard da kommt dazu und man 100Watt übertragen kann als Arbeitsleistung um Geräte zuladen.
 
Wir haben einen Standard wo ich praktisch alles Anschliessen kann selbst uralt USB Geräte kommen mit den heutigen USB Standard klar
und auch die USB Stecker sind dabei kein problem USB ist einfach gröstmöglichst miteinander kompertibel :)

Irgendwelche neumodischen teueren exsioten Standards sind mir total egal !

frankkl
 
Also Ende 2014 erste Produkte...Dann heisst mal wieder abwarten und Tee trinken...

Aber 2x Geschwindigkeit von USB 3.0 ist natürlich ein Wort!
 
Herdware schrieb:
Und der Chipsatz selbst kommuniziert intern bzw. mit der CPU (und der darin intergrierten Northbridge und dem Speichercontroller) über PCIe (in dem Fall auch DMI oder UMI genannt). Letztlich hängt wie gesagt so gut wie alles in einem modernen PC an PCIe-Lanes. Die Ausnahme ist die Verbindung vom Speichercontroller zu den Speichermodulen.

Bring mal nichts durcheinander! Für dein geschildertes Szenario müsstest du dir eine USB 3.0 Controllerkarte in die PCIe Lane bzw. in PCie Slot stecken! Es hat schon sein Sinn warum der USB Controller über den Chipsatz angesteuert wird und dies hat mit PCIe herzlich wenig zu tun!
Wäre ja schlimm wenn mann ein Spiel im Crossfire spielt und dann bricht die Framerate auf 5 Frames ein weil man gerade einige Terrabytes über USB 3.0 kopiert!:rolleyes:
http://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/images/product/Z77-blockdiagram_450x408.jpg
 
Was man ja auch meist gleichzeitig tut.

Herdware hat schon recht: Bei den aktuellen Architekturen müssen alle Komponenten für den Zugriff auf den RAM den Umweg über DMI oder UMI gehen, was PCIe 2.0 x4 = 2GB/s entspricht. Bei HT3.1 (Sochel AM3+ und AMD Serversockel) und QPI (bei Intel nurnoch Serversockel) ist das mit 12,8GB/s deutlich weniger ein Problem.
Allerdings denke ich auch kaum, dass gerade da der Flaschenhals ist und das war ja früher noch schlimmer, als der Speichercontroller in der Northbridge saß, die war an die Southbridge meist mit noch weniger Bandbreite angeschlossen.
Ich nehme auch an, dass die einzelnen Interfaces in der Southbridge untereinander ohne zusätzlichen Umweg über PCIe oder über den Speicherkontroller kommunizieren können, sonst wäre das in der Tat ein Problem. Daher rührt ja der große Vorteil nativer SATA 6Gb/s und USB3.0-Ports gegenüber PCIe-Chips.
 
phiber66 schrieb:
Bring mal nichts durcheinander! Für dein geschildertes Szenario müsstest du dir eine USB 3.0 Controllerkarte in die PCIe Lane bzw. in PCie Slot stecken! Es hat schon sein Sinn warum der USB Controller über den Chipsatz angesteuert wird und dies hat mit PCIe herzlich wenig zu tun!
Wäre ja schlimm wenn mann ein Spiel im Crossfire spielt und dann bricht die Framerate auf 5 Frames ein weil man gerade einige Terrabytes über USB 3.0 kopiert!:rolleyes:
http://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/images/product/Z77-blockdiagram_450x408.jpg

Bullshit, das ist auf dem Schema so dargestellt, weil das bei dem Chipsatz nativ ist, (teil des Chipsatzes!)

Wäre es nicht teil des Chipsatzes aber dennoch auf dem Board, würde es über PCIe laufen!
 
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