VGA Debug LED am Mainboard leuchtet rot

Tex_Mex

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Hallo!

Zum 2. Mal innerhalb der letzten 2 Monate leuchtet nun die VGA Debug LED an meinem Mainboard dauerhaft rot, wodurch sich auch mein PC nicht mehr starten lässt.
Dieses Mal wollte ich meinen PC mit Windows Update herunterfahren, wobei dann auf einmal die besagte LED ansprang und sich der PC nicht mehr starten ließ.
Beim ersten Mal vor ein paar Wochen entstand gleiches Problem bei einem einfachen Start des PCs. Hier hatte ich ihn zu einem Reparaturdienst gebracht, wo er einmal auseinander und wieder zusammen gebaut wurde und danach komischerweise bis jetzt tadellos funktionierte. Auch anspruchsvolle Games etc. waren kein Problem.

Meine Komponenten​

  • Mainboard: MSI B450 Gaming Pro Carbon AC
  • CPU: AMD Ryzen 5 2600 6x 3.40GHz So.AM4 BOX
  • CPU-Kühler: EKL Ben Nevis Advanced Black RGB Tower Kühler
  • GPU: KFA2 GeForce RTX 2080 OC Aktiv PCIe 3.0 x16 1xHDMI 2.0 / 1xUSB-C / 3xDisplayPort 8 GB (Retail)
  • RAM: G.Skill Aegis DDR4-3000 DIMM CL16-18-18-38 Dual Kit - 16GB (2x 8192MB)
  • Netzteil: be quiet! PURE POWER 11 500W CM
  • SSDs: Crucial MX500 1TB M.2 Sata und Patriot Memory 480 GB Sata III
  • Gehäuse: Phanteks Eclipse P300 mit Sichtfenster
  • Gehäuselüfter: 2x be quiet! Pure Wings 2 PWM 1000 U/min 19.8 dB(A) 140x140x25mm und 1x im Gehäuse integrierter Lüfter

Was ich bereits versucht habe​

  • GPU auf richtigen Sitz im Slot überprüft und aus- und wieder eingebaut
  • Kontaktflächen der GPU auf offensichtliche Beschädigungen überprüft und mit Reinigungsalkohol gereinigt
  • beide Kabelenden der GPU aus- und wieder eingesteckt und die beiden Enden am Netzteil einfach mal vertauscht gesteckt
  • Null-Methode (hier im Forum als mögliche Lösung gefunden) = alles bis auf CPU, GPU und ein 1x RAM vom Mainboard abgesteckt
  • PC vom Strom abstecken, GPU ausbauen, Knopfbatterie für 5 min aus Mainboard ausbauen, Batterie und GPU wieder einsetzen
  • BIOS mit Flashback+ mittels Stick updaten - hier blinkt die LED neben dem Flashback-Button kurz (wie in der Anleitung beschrieben), leuchtet dann aber nach wenigen Sekunden dauerhaft (vermute Fehler, da sich auch nach 1 h laufen lassen nichts ändert)
All das hat bisher nicht zum Erfolg geführt und ich weiß echt nicht mehr weiter. Hat jemand noch einen Rat?
 

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Tex_Mex schrieb:
BIOS mit Flashback+ mittels Stick updaten - hier blinkt die LED neben dem Flashback-Button kurz (wie in der Anleitung beschrieben), leuchtet dann aber nach wenigen Sekunden dauerhaft (vermute Fehler, da sich auch nach 1 h laufen lassen nichts ändert)
Da hast du einen Fehler mit dem USB Stick oder die BIOS Datei nicht korrekt umbenannt.

Hier ein Video von MSI dazu:


So führe ich immer den BIOS Flashback aus:

BIOS Flashback durchführen

Mit M _ Flash ist ein zurückflashen nicht möglich!

Habe zwar das MSI B550 UNIFY-X und bei dem habe ich schon einige BIOS Versionen vor und zurück geflasht. Das habe ich gemacht um beim RAM OC die BIOS Versionen zu vergleichen.

Man braucht keine Geräte abbauen, das funktioniert mit komplett zusammengebautem PC.

Ich mache den Flashback immer wie nachfolgend:

1. PC ausschalten und NT ausschalten

2. Strom Abstecken, immer an der Steckdose und nie am Kaltgerätestecker!

3. Den PC Einschalter ein paar mal drücken und für 10 sek. festhalten um die Kondensatoren zu entladen

4. Einen RAM Riegel entfernen und nur den in A2 verwenden.

5. CMOS Reset machen, über Steckbrücke, mindestens 10 Sekunden

6. USB Stick in die markierte Buchse neben den Flashback Schalter stecken

7. Strom verbinden

8. OHNE den PC zu starten NUR den Flashback Schalter drücken, 1 bis 2 Sekunden

Auf dem MB neben dem Schalter ist eine LED die sollte dann blinken.

ACHTUNG:

USB Stick NUR FAT 32 formatiert und nichts anderes wie ein Partitionierungschema UND nur die BIOS Datei drauf kopieren. Dann die Datei umbenennen in MSI.ROM

ACHTUNG:

KEIN Schnellformatieren benutzen!

Zum formatieren die „Größe der Zuordnungseinheiten“ auf 4096 Bytes einstellen, hatte damit die wenigsten Probleme.

Sollte die LED auf dem Board nur 3 mal schnell blinken, dann wurde der USB Stick nicht erkannt, kann manchmal passieren.

In diesem Fall einen anderen Stick versuchen, das ist mir auch passiert.

Da werden manchmal nicht alle Sticks erkannt.

Bitte darauf achten das es wenn möglich ein USB 2.0 Stick mit nicht mehr wie 8 GB Speichervolumen sein sollte, da gibt es die wenigsten Probleme mit.


Nach erfolgreichem flashen sollte der PC alleine neu starten.

OHNE im BIOS etwas einzustellen das erste Mal komplett ins Windows booten lassen, da muss man ja zum anmelden erstmal eine neue PIN erstellen ( war bei mir immer so habe Windows 11 Home ).

Den PC dann runterfahren und bei einem stromlosen PC den 2 RAM Riegel verbauen.

Jetzt den PC wieder normal starten.

Erst wenn der PC mit beiden RAM Riegeln startet dann erst ins BIOS gehen und Einstellungen vornehmen.

ACHTUNG WICHTIG!

Da bei der neusten BIOS Version ja TPM und Secure Boot automatisch eingeschaltet ist kann es passieren das Windows im CSM Mode NICHT gestartet wird.
Es funktioniert nur im UEFI Mode.
 
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@AAS Ich hab leider kein anderes Netzteil. Auch keinen PC, wo ich eines ausbauen könnte. Da muss ich wohl, wenn das mit dem BIOS Reset auch nichts bringen sollte, mal ein neues bestellen. Gibt's irgendwelche Empfehlungen zu einem ähnlichen oder kann ich mir auch einfach nochmal das gleiche bestellen?

@Müritzer Danke dir für deine ausführliche Antwort und die vielen nützlichen Hinweise. Ich mache mich da mal dran und probiere das mal. Melde mich, sobald ich was neues hab.
 
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Tex_Mex schrieb:
Ich hab leider kein anderes Netzteil.
Falls du die CPU tauschen willst in naher Zukunft, da passt ja noch ein 5800X 3D drauf auf das MB und auch vorhaben solltest die GPU mal zu tauschen, dann vielleicht eines von diesen Netzteilen.
Weiß ja nicht welche Spiele und in welcher Auflösung du zockst aber so nach und ach auf diese Teile gehen wäre nicht schlecht. Ich habe was persönlich gegen Nvidia und würde eine AMD GPU vorziehen aber auch nur deshalb.

5800X3D
RTX 4070 / 4080
32 GB RAM 3200 MHz CL 16 aber nur kein Aegis mehr.

Bei einer Nvidia, falls es eine werden sollte, hat man ja diesen 16-Pin PCIe 5.0 (12+4-Pin 12VHPWR) Anschluss und die NT haben diesen schon verbaut.

750 W sollten für so ziemlich jede GPU ausreichen außer den ganz dicken teuren Flaggschiffen.
Ach so und 10 Jahre Garantie ist auch nicht verkehrt.
Solltest du aber den PC wechseln hast du schon mal ein gutes NT.

https://geizhals.de/?cat=gehps&sort...MSI~818_Seasonic~818_Thermaltake~818_be+quiet!
 
@Müritzer Wegen nem geeigneten Netzteil, dem RAM und dem 5800X3D als nächste CPU weiß ich erstmal Bescheid. Danke für die Tipps.
Ich werde jetzt erstmal weiterhin versuchen, das BIOS auf die aktuellste Version zu flashen und wenn das keine Veränderung bringt und es sonst keine weiteren Tipps gibt, mich nach neuer Hardware umschauen, weil dann ja sicher eins von meinen Teilen defekt ist. :confused_alt:

Ich habe es jetzt wie von @Müritzer beschrieben, bereits mit zwei USB 2.0 Sticks mit 8 GB in FAT32, nicht schnellformatiert, mit Zuordnungseinheiten von 4096 Bytes und darauf der BIOS-Datei, umbenannt als MSI.ROM, probiert. Zuvor alle Schritte erledigt, allerdings den CMOS Reset mit Haushaltsmitteln gemacht, weil ich keinen Jumper zur Hand hatte. Leider bisher ohne Erfolg. Nachdem ich den Flashback-Button gedrückt habe, dauert es kurz, dann geht der PC kurz an, dann wieder aus und dann blinkt die Flashback-LED 3 mal schnell, wobei sie beim dritten mal dann dauerhaft rot leuchtet.
Habe mir jetzt nochmal richtige Jumper und zwei weitere USB 2.0 Sticks mit 4 bzw. 8 GB von namhaften Herstellern bestellt und warte jetzt, bis die ankommen, in der Hoffnung, dass der BIOS Flashback damit dann funktioniert.
Ich frage mich, ob der BIOS Flashback vielleicht bereits an dem VGA-Fehler, den das Mainboard ausgibt, scheitert? :confused_alt:
 
Tex_Mex schrieb:
Ich frage mich, ob der BIOS Flashback vielleicht bereits an dem VGA-Fehler, den das Mainboard ausgibt, scheitert? :confused_alt:
Ne eigentlich kann es da nicht scheitern.
Als aller letzte Möglichkeit wäre alles auszubauen und NUR NT und MB auf eine nichtleitende Unterlage zu legen.
Dann das mit dem Flashback OHNE verbaute Teile durchführen.
Also CPU, GPU, FP und Ram ausbauen.
 
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Müritzer schrieb:
Dann das mit dem Flashback OHNE verbaute Teile durchführen.
Also CPU, GPU, FP und Ram ausbauen.
Das war die Lösung und hat bei mir geklappt. Tausend Dank @Müritzer!!
Hatte soweit ich mich erinnern kann vorher die neueste BIOS-Version geladen gehabt, die eine Beta-Version (AMI BIOS 7B85v1H1) war. Jetzt hab ich die vorige AMI BIOS-Version 7B85v1G genommen und mit der läuft der PC wieder. Ob das mit der VGA-Debug-LED jetzt wie beim letzten Mal durchs bloße komplett auseinander- und wieder zusammenbauen oder durch das besagte BIOS-Flashback behoben wurde - keine Ahnung. Kein Plan woran das jetzt lag. Ich hoffe einfach, dass es das letzte Mal war, dass das Problem aufgetreten ist. :(

Jetzt hab ich nur noch folgendes Problem: Seit dem Neu-Zusammenbau funktionieren die beiden USB 3.0 Ports meines Gehäuses nicht mehr. Sie werden zwar mit Strom versorgt (Kopfhörer z. B. kann ich daran aufladen), aber in Windows werden keine Sticks erkannt. Der Geräte-Manager zeigt für einen USB-Controller das hier:
Screenshot 2023-09-04 204504.png

Hab' den Treiber schon deaktiviert und wieder aktiviert, komplett deinstalliert und neu installiert. Alle Treiber zum MB hatte ich mir bereits direkt nach dem Zusammenbau von MSI gezogen und installiert gehabt. Windows Update zeigt, dass alles auf dem aktuellsten Stand ist.
Das USB-Kabel von den Ports habe ich wie zuvor auch an den JUSB3-Steckplatz des MB gesteckt und schon mehrfach auf Fussel, verbogene Pins o. ä. überprüft. Keine Änderung.
 
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@Tex_Mex


Was wird denn für ein Fehler angezeigt wenn du den Eintrag mit der rechten Maustaste anklickst. Damit rufst du die Eigenschaften auf. Dann auf Ereignisse gehen, da stehen dann die Probleme meistens drin.
Ergänzung ()

P.S. Du könntest auch von der AMD Seite direkt den neusten Chipsatztreiber laden und installieren.
Die Treiber auf der MSI Seite sind meistens älter als die von den Herstellern.

Intel WLAN:
https://www.intel.de/content/www/de...-bluetooth-for-windows-10-and-windows-11.html

Und vielleicht diesen?
https://www.intel.de/content/www/de...i-fi-drivers-for-intel-wireless-adapters.html

LAN Treiber:
https://www.intel.de/content/www/de...el-ethernet-adapter-complete-driver-pack.html

AMD Chipsatz Treiber:
https://www.amd.com/de/support/chipsets/amd-socket-am4/b450
 
Zuletzt bearbeitet:
Müritzer schrieb:
Habe soeben alle diese Treiber installiert und anschließend neu gestartet. Leider keine Änderung.


Müritzer schrieb:
Was wird denn für ein Fehler angezeigt wenn du den Eintrag mit der rechten Maustaste anklickst.
Der Gerätestatus in den Eigenschaften des USB-xHCI-kompatiblen-Hostcontrollers gibt folgendes aus:
Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)
{Vorgang fehlgeschlagen}
Der Vorgang konnte nicht durchgeführt werden.
In den Ereignissen tauchen neben den Meldungen zu den Lösch- und Konfigurationsvorgängen des Geräts immer wieder folgende zwei Fehlermeldungen auf:
  1. Die Geräte Einstellungen für PCI\VEN_1022&DEV_43D5&SUBSYS_11421B21&REV_01\4&3437357e&0&000B wurden aufgrund einer partiellen-oder nicht eindeutigen Geräte Übereinstimmung nicht von der vorherigen Betriebs System Installation migriert.

    ID der letzten Geräte Instanz: USB\VID_13FE&PID_4100\070B31CF21FC0159
    Klassen-GUID: {36fc9e60-c465-11cf-8056-444553540000}
    Positions Pfad:
    Migrations Rang: 0xF000FFFFFFFFF132
    vorhanden: false
    Status: 0xC0000719Die Geräte Einstellungen für PCI\VEN_1022&DEV_43D5&SUBSYS_11421B21&REV_01\4&3437357e&0&000B wurden aufgrund einer partiellen-oder nicht eindeutigen Geräte Übereinstimmung nicht von der vorherigen Betriebs System Installation migriert.

    ID der letzten Geräte Instanz: USB\VID_13FE&PID_4100\070B31CF21FC0159
    Klassen-GUID: {36fc9e60-c465-11cf-8056-444553540000}
    Positions Pfad:
    Migrations Rang: 0xF000FFFFFFFFF132
    vorhanden: false
    Status: 0xC0000719
  2. Beim Start des Geräts PCI\VEN_1022&DEV_43D5&SUBSYS_11421B21&REV_01\4&3437357e&0&000B ist ein Problem aufgetreten.

    Treibername: usbxhci.inf
    Klassen-GUID: {36fc9e60-c465-11cf-8056-444553540000}
    Dienst: USBXHCI
    Untere Filter:
    Obere Filter:
    Problem: 0x0
    Problemstatus: 0xC00000E5
 
Tex_Mex schrieb:
Die Geräte Einstellungen für PCI\VEN_1022&DEV_43D5&SUBSYS_11421B21&REV_01\4&3437357e&0&000B wurden aufgrund einer partiellen-oder nicht eindeutigen Geräte Übereinstimmung nicht von der vorherigen Betriebs System Installation migriert.
Wie alt ist die Windows Version und welche genau?

Ich habe das hier bei mir stehen:

1693895308274.png

Wurde schon mal eine Neuinstallation vorgenommen, NICHT dieses In Place Gedöns sondern kompletter Clean Install mittels USB Stick?

Was man versuchen könnte, in der Reihenfolge:

1. Diese beiden Befehle verwenden: sfc/ scannow UND DISM

Damit versuchen Windows zu reparieren.

https://support.microsoft.com/de-de/topic/verwenden-des-systemdatei-überprüfungsprogramms-sfc-exe-zur-problembehandlung-bei-fehlenden-oder-beschädigten-systemdateien-79aa86cb-ca52-166a-92a3-966e85d4094e

2. Mit winget alle Programme und Apps aktualisieren die es auf dem PC gibt und von Windows automatisch auf Updates untersucht werden können. Windows kann auch gleich ALLE Updates vornehmen.
ACHTUNG die Eingabeaufforderung MUSS als Administrator gestartet werden!

Hier ein sehr gute Anleitung dafür:


Und hier alles was man noch über die Funktion wissen muss.

https://github.com/microsoft/winget-cli/tree/master/doc/windows/package-manager/winget

3. Falls der Fehler immer noch auftaucht dann nochmal das Gerät im Gerätemanager deinstallieren und den PC komplett runterfahren Aber NICHT nur neu starten und VOR dem Neustart einen CMOS Clear durchführen.

4. Fehler immer noch vorhanden, dann die Holzhammer Methode!
WINDOWS CLEAN INSTALL

Also USB Stick über das MCT erstellen und komplett neu installieren.
Die Festplatte löschen und formatieren dann Neu Installation.
Wichtige Daten vorher sichern!

ABER VORHER im BIOS kontrollieren ob auch CSM abgeschaltet.
 
Konnte jetzt nach ewigem Hin- und Her endlich das Problem fixen!

Man mag es kaum glauben, aber letztlich hat ein nochmaliges BIOS-Update auf die jetzt neueste Beta-Version die USB-Ports wieder zum laufen gebracht.
Wichtig ist hier damit das auch klappt, dass man entgegen aller Tutorials und Videos, die so herumschwirren, die BIOS-Datei auf dem Stick NICHT in MSI.ROM umbenennt, sondern die Datei nach dem Entpacken der heruntergeladenen .zip so wie sie benannt ist auf den Stick zieht. Bei mir hatte er sonst die BIOS-Datei nicht gefunden.
Der Rest bleibt wie von @Müritzer beschrieben gleich (Stick zuvor in FAT32 formatieren, Datei in keinen Unterordner etc.).
Ergänzung ()

@species_0001 Thread kannste gerne schließen
 
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