Von Brüllwürfel 5.1 auf Standlautsprecher 2.0 - Heco Victas?

Das kommt natürlich zum Tragen. Aber dafür kann er sie ja zu Hause hören. Und wenn dort der "Wow-Effekt" fehlt, dann hatte der Hörraum "schuld".


Rickmer schrieb:
Naja, sonst gibt es auch noch die Möglichkeit, das mit der Weiche was nicht in Ordnung ist - grade die Kondensatoren haben eine beschränkte Lebensdauer. Lang, besonders bei hochwertigen Bauteilen, aber nicht unbegrenzt.

Stimmt. Nur ist sowas das kleinste Problem. Einen Kondensator für 50 Cent bis 3,- Euro (brauchbare MKT mit mittlerer Kapazität) zu ersetzen ist nun wirklich keine Bankrotterklärung...

Schlimmer wären defekte Sicken o.ä.. Bei hochwertigen Speakern ist zwar der Tausch mehr als lohnenswert (Kosten ca. 10-20,- pro Chassis), von einem Ungeübten aber kaum durchführbar. Einen Freund mit etwas Löterfahrung findet hingegen fast jeder Mensch.
 
Rickmer schrieb:
Ich wette im Audioladen war wesentlich bessere Raumakustik als im Saturn :p

War so ein Probehörraum bei Saturn. Im Hifi Laden nicht ;)
 
MiLK. schrieb:
Dann ist er mit den Worten "ich glaube, ich habe da doch was für Sie" in sein Lager verschwunden und kam mit 2x Bowers & Wilkins 686 S2 wieder, angeschlossen und... heilige... ich war noch niemals sooo geflasht von Musik... Also wirklich, das hat Maßstäbe in allem was ich bisher dachte zu wissen gesetzt...

Heco wirst du in keinem Hifi Geschäft finden :D Und das B&W die Hecos in Grund und Boden spielen sollte anhand des Preises auch klar sein. Aber es freut mich das du den Unterschied auch gehört hast. Nimm sie ruhig mal mit in dein Reich und hör sie dir dort in Ruhe an und keine Angst wegen deines 180 Euro Einsteigergeräts. Hier passt die Relation von Receiver zu Lautsprechern schon eher als wenn du LS für 400-450 Euro an einen 3000 Euro Verstärker hängst.

Trotzdem kannst du dich ja noch weiter umschauen.
 
Zurück
Oben