Welche iPad Pro Größe

Bei dem refurbished Modell ist nur das Kabel dabei. :-)
Ich bestelle mir dann mal das Original 20 W Netzteil.

Tjorben schrieb:
Wie teuer war den das iPad welches du dir bestellt hast ?
Ca. 1300€. Eigtl ein guter Preis dafür.
 
Gut, aber dann sollten 25 Euro (für das 25 Watt Modell) kein Hindernis darstellen (selbst 65 Euro für das 35W Modell sollten "kein Loch in die Haushaltskasse" spülen).
 
Das ist richtig. Hab’s aber bei einem anderen online Shop zum besseren Preis bestellt. 🙂
30 W habe ich mir bewusst nicht bestellt, da ich meine Geräte gerne akkuschonend behandle, damit die Akkus möglichst lange halten. Mein altes Xs Max hat trotz jahrelanger intensiver Nutzung immer noch 84% Batterieleistung. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: pcblizzard
paxtn schrieb:
Noch einmal vielen Dank für die vielen Antworten zu später Stunde. 👍🏻
Aufgrund des YouTube Videos zum Größenvergleich, wo die usability der Apps im Alltag sehr gut gezeigt wird, werde ich mir das 12,9 Zoll iPad holen.
Spätestens wenn man regelmäßig 2 Apps nebeneinander hat, lohnt es sich. Des Weiteren sind manche Apps wie Pages praktischer mit einer festen Toolbar rechts.
Hier erwähnenswert, falls sich nichts geändert hat:

Bei Split Screen im Querformat haben die Apps beim 12,9" Modell genug Platz, damit beide Apps noch das vollständige iPad-Format haben mit allen Icons/Elementen/etc.
Beim 11" Modell gibt's dann ein reduziertes Interface.

acty schrieb:
ich habe mein MB Pro 13" durch ein iPad Pro 12,9 ersetzt.
Mitsamt Logitech Combo Touch ist man was das Gewicht angeht in etwa gleich auf zum MB - preislich in etwa auch.

ob 11 oder ~13" ist eine Frage der Nutzung. Das 13er hat das wesentlich bessere Display. Wenn ich mich recht erinnere hatte auch nur das 13er besondere Eigenschaften was den USB Port anbelangte. Ansonsten - es ist groß, schwer, teuer.
Also Notebookersatz aber klar die bessere Wahl. Wenn man viel schreiben möchte oder etwa Fotosbearbeiten, dann das 13er, ansonsten genügt das 11er.
Finde sowas ja immer sehr interessant.
Deine Wahl hier ist ja weder leichter noch günstiger als z.B. ein Macbook Air M1.

Welche Vorteile hast du hierbei? Bzw wie sieht dein Workflow aus, so dass das iPad Pro die bessere Wahl ist gegenüber dem Macbook?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: paxtn
Das ist eine gute Info, vielen Dank!

Ich möchte Touch und keine Tastatur und Maus. Ich habe dann eine Bluetooth Tastatur, falls ich mal einen Brief oder so schreiben möchte.
Ansonsten nutze ich schon jetzt meinen Laptop vll einmal im Monat und das nur für Backups. Alles andere läuft bereits übers iPhone. Nur ist mir das Display für manche Aktivitäten etwas klein und das fehlende MultiTasking etc.
ich bin auch ein Freund von gut optimierten Apps, die auf den Geräten dann einfach sauber und flüssig laufen.

iPad Pro halte ich des Weiteren für portabler als irgendein Notebook. Das ist von Vorteil für meine Geschäftsreisen etc.

Also für meine UseCases ein absoluter Vorteil.
Das einzige womit ich aktuell noch kämpfe ist herauszufinden, wie ich bestimmte Daten sichere.
Fotos und Videos werden automatisch aufs QNAP NAS per App PhotoSync gesichert (neben der iCloud Synchronisation als zusätzliches Backup). Die Geräte werden in die iCloud gesichert.
Dann habe ich im iCloud Drive einen Cryptomator Safe (oder wie man das nun bezeichnen mag) und die Daten aus diesem Cryptomator Bereich zu sichern ist schwierig. iCloud Drive kann ich einfach sichern, z.B. per Keka verschlüsselt zippen und aufs NAS oder mit FileBrowser Pro synced.
Aber Drittapps haben keinen Zugriff auf die Cryptomator Inhalte.

Nach langem forschen bleibt mir dann wohl nur übrig, dann einmal im Jahr alle Dateien per Dateien-App in ein Archiv komprimieren, mit Keka daraus ein neues Archiv mit Passwort und Verschlüsselung zu machen und das lege ich dann mit Zeitstempel aufs NAS.

Diese Daten sind zu sensibel, als dass ich sie ohne extra Verschlüsselung per Cryptomator in die Cloud speichere, auch wenn iCloud auf Advanced Data Protection umgestellt ist.

Aber ansonsten kann ich alles mit dem iPad so machen, wie ich es brauche. In einigen Fällen sind die jeweiligen Apps auch komfortabler als deren Webseiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben