Windows 11 23H2 (Build 22631.2506) ist da

Ponderosa schrieb:
Win 11 23h3 mit Rufus hat 6,23 GB. Mit MCT hat sie 4,49 GB
Wie vorausgesagt.
In wieweit 4.49 korrekt ist auf den MB sei mal dahingestellt,
aber sie wird passen auf FAT32 bzw als Installationsmedium in FAT32.
 
Das ist das vom MCT
1698861374476.png


Und die ISO selbst hat irgendwas mit 6,2 GB.
 
Die MCT erstellten ISOs sind komprimiert bzw haben eine install.esd statt eine install.wim.
Diese passen immer auf FAT32 und wie auch auf eine normale DVD.
Hat alles auch seien Sinn und Zweck.
 
eYc schrieb:
ich installiere auch von NTFS-Partitionen meiner SSDs.
Von einer Partition aus im laufenden Windows oder wie soll man den Satz verstehen.
Das MCT und auch Rufus erstellt ein Fat 32 Installationsmedium (USB-Stick) und was anderes hat man auch bei Windows 10 noch nicht gemacht.
Da bootet man vom USB Stick und der ist nun mal Fat32
Von NTFs hat das doch nie funktioniert.
 
eYc schrieb:
Man braucht nicht einmal zwingend FAT32, ich installiere auch von NTFS-Partitionen meiner SSDs.

UEFI-Boot braucht FAT32, ausser du hast ein Mainbaord mit NTFS Treiber (Feature) im UEFI.
Einige Asus Mainboards haben das, womöglich auch andere Hersteller.
Rufus z.B. muss bei der normalen ISO auch NTFS nehmen für das Installationsmedium,
erstellt aber zusätzlich eine kleine FAT Partition für den UEFI-Boot.
UEFI kann von NTFS nicht einfach booten.

Das die EFI-Systempartition in FAT32 ist kommt auch nicht von ungefähr.
 
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Terrier schrieb:
Von einer Partition aus im laufenden Windows
Nein, natürlich nicht, sondern eine Neuinstallation auf leeren Datenträger, mit vom UEFI heraus gebootetem Windows Setup.
 
Dann muss eines der oben erwähnten Sachen bei dir der Fall sein
ansonten geht das nicht.
Ergänzung ()

eYc schrieb:
mit vom UEFI heraus gebootetem Windows Setup.
Mit Rufus erstellt, dann wäre klar warum es geht.
 
Wie genau willst du denn dein bootfähiges Installationsmedium erstellt haben?
 
Wie stellt man fest, ob ein USB-Stick in Fat32 oder NTFS formatiert ist?
 
Ich entpacken die ISO auf den USB-Stick, oder eben auf eine freie (die muss noch nicht einmal leer sein!) Partition. Das reicht für UEFI, ist einfacher, das Setup lädt wahrscheinlich auch viel schneller, und es ist nachhaltiger.

Und ja, ist'n Asus B550-Board, mit dem B450 Chipsatz ging's glaube ich auch schon. Für den Screenshot braucht man noch Fat32 (USB-Stick), aber die CAP-Datei für das Bios-Update kann ich im UEFI auch von den SSDs/HDDs mit NTFS laden. :confused_alt:
 
Ponderosa schrieb:
Wie stellt man fest, ob ein USB-Stick in Fat32 oder NTFS formatiert ist?
Das MCT nimmt immer FAT32, das auch wegen dem UEFI-Boot.
Rufus nimmt FAT32, wenn es eine ESD ISO ist, ansonten NTFS und eine zusätzliche FAT Boot Partition.
Hier mal ein vor einer Stunde erstelltes Installationsmedium mit der aktuellen Rufus Version.

0.PNG


Man sieht vorne für die Installation - NTFS und hinten die kleine FAT Boot Partition.
UEFI kann eben nicht von NTFS booten aber es gibt Mainboards die haben ein "NTFS Treiber Feature"
hierfür.
Ergänzung ()

eYc schrieb:
Ich entpacken die ISO auf den USB-Stick, oder eben auf eine freie (die muss noch nicht einmal leer sein!) Partition. Das reicht für UEFI, ist einfacher, das Setup lädt wahrscheinlich auch viel schneller, und es ist nachhaltiger.
Muss FAT/FAT32 sein anders gehts nicht zu booten UEFI oder du hast das Mainboard NTFS Feature,
was man aber wissen könnte, machst sonst irgendwas oder erzählst Unfug.
 
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Wer redet den jetzt davon, wie es bei deinem speziellen Board läuft beim BIOS update?
Das mache ich mit einem Klick unter Windows.
Ansonsten kann es ja sein, dass es irgendwie bei bestimmten neuen Boards auch in NTFS geht, wenn man so ein Board hat. Habe ich noch nie gehört!
eYc schrieb:
Man braucht nicht einmal zwingend FAT32, ich installiere auch von NTFS-Partitionen meiner SSDs.
Verallgemeinern, braucht man das ja nun nicht.
 
wird bei jemanden von euch neuerdings auf dem desktop das eingeblendet?
Screenshot 2023-11-11 111351.png


ich wunder mich über die werte, a) windows ist aktiviert und es ist kein insidermodus aktiv und die winver ist die aktuelle und unterscheidet sich

Screenshot 2023-11-11 111411.png
 
Eventuell vorher mal eine fertige Insiderversion von einem Privatnutzer installiert?
 
https://www.xadomir.de/betriebssysteme/windows/46-windows-10-testmodus-deaktivieren.html
Ich fand aber später noch den Hinweis, dass es sich dabei auch um ein nicht signierten Treiber, welcher über das Windows Update kam, handeln könnte. Wobei die Frage ist: Müssten nicht alle von Microsoft bezogenen Updates und Treiber signiert sein? Oder könnte das Problem doch mit dem Absturz bei der Nachkonfiguration eines Systemupdates zusammenhängen. Man weiß es leider nicht.

Aber nun zur Lösung des Problems. Der Microsoftartikel gibt dahingehend zumindest eine Lösung, welche bei mir klappte. Dort stehen zwar nur Lösungen bis Windows 8.1. Diese Kommandozeile ist aber auch unter Windows 10 gültig.
  1. Starbutton drücken, „cmd“ eintippen
  2. Eingabeaufforderung mit Administrationsrechten starten (Rechtsklick: Als Administrator ausführen)
  3. Folgendes Kommando ausführen:
    bcdedit -set TESTSIGNING OFF
  4. Danach noch neu starten und der Text sollte der Vergangenheit angehören.
Hoffentlich schafft es Microsoft nicht noch durch einen zufälligen Fehler die „kostenlosen“ Upgradelizenzen zu deaktivieren. Wir Windows 10 User sind daher gespannt, was als Nächstes kommt.

Ein kleiner Nachtrag 05.02.2023: Mir ist es mittlerweile auch unter Windows 11 passiert, dass ich das Wasserzeichen hatte. Auch da funktioniert das Abschalten mit dem oberen Kommando weiterhin.
Würde den Update-Verlauf und die Ereignisanzeige überprüfen, findet sich bestimmt schnell.
 
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die testmodus meldung deutet normalerweise darauf hin, dass die überprüfung der treibersignaturen ausgeschaltet wurde.

-andy-
 
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