Sapphire Atomic Radeon HD 3870 im Test: Mit Individualität auf Kundenfang

Wolfgang Andermahr (+2)
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Sapphire Atomic Radeon HD 3870 im Test: Mit Individualität auf Kundenfang

Einleitung

Nach einer längeren Durststrecke hat es ATi mit der gegen Ende 2007 vorgestellten Radeon-HD-3000-Serie geschafft, wieder außerordentlich konkurrenzfähige Produkte auf den Markt zu bringen. Dabei zielen Radeon HD 3870 und Radeon HD 3850 nicht auf die absolute Leistungsspitze ab, sondern richten sich eher an das obere bzw. untere Mittelklassesegment. Und das mit einem Erfolg, der uns im Falle der Radeon HD 3850 sogar eine Empfehlung der Radaktion wert war.

Mit der Atomic Radeon HD 3870 wollen wir heute einen weiteren Vertreter der neuen Garde testen, der sich von seinen zahllosen Kollegen nicht nur optisch eindeutig abzusetzen weiß. So kommt die in limitierter Stückzahl produzierte Karte nicht nur in einem Aluminiumkoffer mit viel Zubehör daher, auch wurden die Standardkühlung gegen ein Exemplar mit Sapphires neuer Vapor-X-Technologie getauscht und die Taktraten ab Werk erhöht.

25 Jahre ComputerBase!
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