Xigmatek Battle-Axe im Test: Heatpipe-Direct-Touch für die Grafikkarte

Martin Eckardt
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Xigmatek Battle-Axe im Test: Heatpipe-Direct-Touch für die Grafikkarte

Einleitung

Xigmatek mauserte sich im Bereich der Prozessorkühler innerhalb kürzester Zeit zum ernsthaften Konkurrenten für Scythe, Thermalright und Co.. Zugpferd war dabei insbesondere der HDT-S1283, ein einfach gestrickter 120-mm-Towerkühler hoher Leistungsfähigkeit zum günstigen Preis. Die wahre Xigmatek-Geheimwaffe, mit der sich der Hersteller von Beginn an vom Mitbewerb abheben konnte, hört allerdings auf den Namen „Heatpipe-Direct-Touch“ (HDT). Damit etablierte der Hersteller erstmals ein Bodenplattendesign, bei dem die Heatpipes direkt auf der Wärmequelle aufliegen, wodurch sich der Wirkungsgrad aufgrund geringerer Materialübergänge erhöhen sollte.

Nun möchte Xigmatek mit dem erfolgreichen Prinzip auch bei den Grafikkartenkühlern punkten und präsentiert mit dem Battle-Axe sein erstes Machwerk dieser Art. Neben der HDT-Technik geht der Xigmatek-Neuling speziell mit seiner imposanten Größe und seiner Doppel-92-mm-Belüftung auf die Jagd. Ob der etwa 35 Euro teure Grafikkartenkühler sich allerdings wirklich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen kann, wollen wir im Test beleuchten.

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