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Thermalright Ultra-120 eXtreme im Test: Sechs Heatpipes gegen vier Kerne
Thermalright Ultra-120 eXtreme LieferumfangLeicht gewinkelte Lamellenkanten zur besseren LuftführungEng an eng: Sechs Heatpipes in U-Form drängen sich ins LayoutVergleich zum normalen Ultra-120: Zwei Heatpipes sind dazu gekommenVernickelter Ganzkühlkörperanzug: Qualitativ gewohnt erstklassigLüfteranbringung per Drahtbügel, nicht ideal, da etwas wackeligDrahtbügelhalterung lässt nicht jede Lüfterinstallation zuDirektverschraubung auf AM2- und 775 LGA-PlattformenEnorme Kühlkörperhöhe kann für Inkompatibilitäten beim Gehäuse sorgenEtwas schmaleres Design als die Konkurrenz von ScytheVerschraubung per Federschrauben sorgt für hohen AnpressdruckGroßräumiges Testgehäuse mit vielen Lüftungsmöglichkeiten: Coolermaster Stacker 830Hitzköpfige Infrastruktur: QX6700 Quadcore und Radeon X1900XTXScythe S-Flex SFF21D – unsere 120-mm-Lüfterreferenz mit 800 U/minTestnetzteil: Be-Quiet Straight-Power mit 600 WattVoltcraft Schallpegelmessgerät 320Lüftergeräusche zum Reinhören: Samsons Q1U macht es möglich120-mm-Referenzlüfter mit niedriger Drehzahl: Scythe S-Flex SFF21D mit ~ 750 U/min120-mm-Referenzlüfter mit mittlerer Drehzahl: Papst F2GLL mit ~ 1140 U/min120-mm-Referenzlüfter mit hoher Drehzahl: Sharkoon Power mit ~ 2100 U/minDownload: Lüfterhörprobe als mp3-DateiDownload: Lüfterhörprobe als mp3-DateiDownload: Lüfterhörprobe als mp3-DateiPotente Weiterentwicklung: Mit mehr Heatpipes zurück auf einen Spitzenplatz, aber Thermalright ist teuer