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Sharkoon PureWriter TKL im Test: Schokotaster machen Mechanik flach
Die PureWriter wird im „Tenkeyless“-Layout und in einer Version mit Nummernblock angebotenLieferumfang: USB-Kabel (0,5 & 1,5 Meter), KurzanleitungReset auf Werkseinstellungen und Wiedergabegeschwindigkeit der LED-EffekteAuswahl von Leuchteffekten und Programmierung eigener LeuchtprofileAuswahl von LED-Profilen und EffektenTrotz modularem Anschluss lässt sich nicht jedes micro-USB-Kabel einsteckenDer Tastatur fehlen Rutschsicherungen im hinteren BereichMit Hochstellfüßen steigt die Standsicherheit beträchtlichDie Ausleuchtung fällt nur durchschnittlich ausDas transparenter Oberteil hilft nichtHelligkeitsverläufe bleiben im unteren Bereich der Tastenkappe gut sichtbarIm Dunkeln ist die ungleichmäßige Helligkeitsverteilung gut zu erkennenVerfügbar ist die Tastatur mit roten und blauen Tastern, braune Varianten folgenDie Besonderheit der „Schokotaster“ ist ihre geringe HöheAnalog zu Cherrys ML-Serie besitzen Chocolote-Taster andere Aufnahmen für ihre KappenAlle Taster werden mit einer Metallplatte stabilisiertSpezifikationen der Chocolate-Taster von Kailh (Bild: Kailh)Kailh baut Stempel, Tastergehäuse und Tastenkappen flacherDurch diese Maßnahmen halbiert sich die Gesamthöhe der TastenPrägnant ist der Unterschied zwischen den Tastenkappen alleineUnterschale und PCBEin Mikrocontroller von Holtek ist das Hirn der TastaturN-Key-Rollover („KRO“, Anzahl mindestens gleichzeitig zu drückender Tasten)Sharkoon PureWriter TKLDie PureWriter wird im „Tenkeyless“-Layout und in einer Version mit Nummernblock angebotenLieferumfang: USB-Kabel (0,5 & 1,5 Meter), KurzanleitungReset auf Werkseinstellungen und Wiedergabegeschwindigkeit der LED-EffekteAuswahl von Leuchteffekten und Programmierung eigener LeuchtprofileAuswahl von LED-Profilen und EffektenTrotz modularem Anschluss lässt sich nicht jedes micro-USB-Kabel einsteckenDer Tastatur fehlen Rutschsicherungen im hinteren BereichMit Hochstellfüßen steigt die Standsicherheit beträchtlichVerfügbar ist die Tastatur mit roten und blauen Tastern, braune Varianten folgenDie Besonderheit der „Schokotaster“ ist ihre geringe HöheAnalog zu Cherrys ML-Serie besitzen Chocolote-Taster andere Aufnahmen für ihre KappenKailh baut Stempel, Tastergehäuse und Tastenkappen flacherDurch diese Maßnahmen halbiert sich die Gesamthöhe der TastenPrägnant ist der Unterschied zwischen den Tastenkappen alleineDie Ausleuchtung fällt nur durchschnittlich ausDas transparenter Oberteil hilft nichtHelligkeitsverläufe bleiben im unteren Bereich der Tastenkappe gut sichtbarIm Dunkeln ist die ungleichmäßige Helligkeitsverteilung gut zu erkennenUnterschale und PCBEin Mikrocontroller von Holtek ist das Hirn der TastaturAlle Taster werden mit einer Metallplatte stabilisiertN-Key-Rollover („KRO“, Anzahl mindestens gleichzeitig zu drückender Tasten)