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Corsair K100 RGB im Test: OPX- machen Speed-Taster alltagstauglich
Sechs Makrotasten können beliebig belegt werdenDas „iCUE“-Rad ist mehrfach belegt und multifunktional nutzbarMedien und Lautstärke werden über Zusatztasten gesteuertDie neue Handauflage besteht aus texturiertem KunstlederKabelführungen und riesige Rutschsicherungen dominieren die UnterseiteStellfüße haben bei der K100 zwei StufenErstmals halten bei Corsair Magnete die HandballenauflageLieferumfang: Kurzanleitung, Tastenzieher, alternative (ABS-)KappenÄußerlich entsprechen Corsairs Taster den Cherry MXCorsairs OPX-Taster arbeiten mit einer Lichtschranke (Bild: Corsair)Doube-Shot-Kappen verraten sich durch den zweifarbigen KunststoffFlach wird die K100 weder bei Tastern noch bei KappenMX-Bauweise, MX-Beleuchtung: Das Farbspiel entspricht den ErwartungenBeschriftungen liegen oberhalb der LEDs44 LEDs Rahmen as ChassisAuch das Wahlrad wird mit mehreren LEDs gerahmtDie LEDs können umfangreich in 20 Ebenen programmiert werdenEin mächtiger Makro-Editor gehört fest zu iCUESelbst programmieren lässt sich das iCUE-Rad aktuell nur in der TheorieStandard für „Gaming“: Das Deaktivieren von TastenkombinationenDie 4.000 Hz müssen manuell aktiviert werdenFraglos gut, aber maßlos teuer: Die K100 ist eine (zu) besondere Tastatur