ELSA Gladiac 511 PCI im Test: Es muss nicht immer AGP sein

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Steffen Weber
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3DMark 2001

Der neueste Spross aus MadOnions 3D-Benchmark-Serie ist der 3DMark 2001, welcher auch Gebrauch von DirectX-8-Funktionen macht. Daher können die Grafikkarten einige Tests gar nicht ausführen. Dieser Benchmark ist ein Anhaltspunkt für die Leistung der Grafikkarten in zukünftigen Spielen.

3DMark 2001 16Bit
3DMark 2001 16Bit

Im 3DMark 2001 sieht man wieder erstaunlich große Differzen zwischen unseren beiden Kontrahenten. Auch in 640x480 kommt die PCI-Grafikkarte diesmal nicht richtig in Fahrt und baut daher mit steigender Auflösung auch nur relativ wenig ab.

3DMark 2001 32Bit
3DMark 2001 32Bit

Dieses Diagramm zeigt, dass der 3DMark 2001 PCI-Grafikkarten nicht in der Punktevergabe benachteiligt, sondern dass auch die realen Frames Per Second sehr niedrig ausfallen.

3DMark 2001 16Bit Game3
3DMark 2001 16Bit Game3

Bei 32Bit Farbtiefe offeriert das Diagramm in etwa das selbe Bild. Diesmal bricht die Gladiac 511PCI aber in höheren Auflösungen nochmals ein, anstatt wie in 16Bit die Performance in etwa zu halten.

3DMark 2001 32Bit Game3
3DMark 2001 32Bit Game3

Auch hier ist aber 1280x1024 ein deutlicher Performance-Einbruch zu vermelden, welcher unser Testobjekt weiter ins Abseits befördert.