Call of Duty: Black Ops im Test: Besser spät als nie

Sasan Abdi
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Call of Duty: Black Ops im Test: Besser spät als nie

Vorwort

Manchmal hat man im Leben einfach Pech. Dass dies nicht nur für den berühmten, vom Dach fallenden Ziegelstein und den Hundekot am Schuh, sondern auch für manche Situationen im Leben eines Spieleredakteurs gilt, beweisen die Hintergründe zu diesem Test. Da ist dieser siebte Teil einer beliebten Action-Spielreihe, auf den die halbe Welt entweder sehnsüchtig oder doch zumindest gespannt wartet. Und dann gibt es Probleme und Engpässe bei der Bereitstellung des Musters.

Ohne näher ins Detail gehen zu wollen, findet sich hier der Grund für die späte Veröffentlichung diese Tests – und zugleich die Motivation, das Ganze mit einem für das Spiel nicht relevanten Untertitel zu versehen: „Besser spät als nie“ bezieht sich nicht etwa auf „Call of Duty: Black Ops“ (CoD: BO), sondern vornehmlich auf die Verspätung, mit der wir diesen Test präsentieren können.

Im Folgenden soll trotz aller Wirren und Widrigkeiten in der Muster-Bereitstellung geklärt werden, inwieweit der neue, dieses Mal vom Entwicklerteam Treyarch produzierte „Call of Duty“-Titel überzeugen kann. „Alte Kost oder erfrischende Weiterentwicklung?“ So lautet dabei die Kernfrage.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung für „Call of Duty: Black Ops“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows Vista Ultimate (32 Bit) Windows XP / Vista / 7
Prozessor Intel Core 2 Duo E6700 @ 2,66 GHz Core 2 Duo E6600 / AMD X3 8750 2 GHz oder besser
Arbeitsspeicher 3 GByte 2 GByte
Grafik GeForce GTX 285 256 MB, Pixel Shader 3.0
Festplattenspeicher 250 GByte ca. 12 GByte
Internet DSL 16.000 Internetanbindung für Produktaktivierung und Online-Mehrspieler-Modus
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