Medal of Honor: Warfighter im Test: Wieder eine Call-of-Duty-Kopie

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Sasan Abdi (+1)
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Grafikkarte

GPU-Benchmark – 1920x1080
  • 4xAA+FXAA/16xAF:
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      71,8
    • AMD Radeon HD 7970
      63,7
    • Nvidia GeForce GTX 680
      63,6
    • Nvidia GeForce GTX 670
      58,3
    • AMD Radeon HD 7950
      52,9
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      50,2
    • AMD Radeon HD 7870
      47,7
    • Nvidia GeForce GTX 580
      45,1
    • AMD Radeon HD 7850
      38,6
    • AMD Radeon HD 6970
      34,1
    • Nvidia GeForce GTX 560 Ti
      33,4
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      28,2
    • AMD Radeon HD 6870
      27,7
    • AMD Radeon HD 7770
      24,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Die Anforderungen an die Grafikkarte sind bei Medal of Honor: Warfighter wie erwähnt recht hoch. Um in 1.920 × 1.080 inklusive Kantenglättung sowie anisotroper Filterung flüssige Frameraten zu ermöglichen, sollte es mindestens eine GeForce GTX 560 Ti oder eine Radeon HD 6970 sein – besser noch ein wenig mehr.

Eine wirklich gute Leistung erzielen dagegen alle Grafikkarte ab der Radeon HD 7870 beziehungsweise der neuen GeForce GTX 660 Ti oder alten GeForce GTX 580 – denn dann liegen die FPS-Raten bei über 40 Bilder pro Sekunde. Im High-End-Duell hat AMD die Nase vorn: Die Radeon HD 7970 GHz Edition ist gute 13 Prozent schneller als die GeForce GTX 680, die wiederum exakt gleich auf mit der originalen Radeon HD 7970 liegt. Gegen die GeForce GTX 670 hat die Radeon HD 7950 (ohne Boost) dann aber knapp das Nachsehen.

Geradezu auffallend ist der schier riesige Sprung zwischen der alten und der neuen Generation bei AMD. So ist die Radeon HD 7970 satte 87 Prozent zügiger als die Radeon HD 6970 – die GHz-Edition ist gar mehr als doppelt so schnell. Die GeForce GTX 680 kann sich dagegen „nur“ um 41 Prozent von der GeForce GTX 580 absetzen.