AMD Radeon R7 265 im Test: Lückenfüller mit „Pitcairn“-GPU

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Wolfgang Andermahr
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Die Sapphire Radeon R7 265 Dual-X

Bei uns im Test hat sich eine Radeon R7 265 Dual-X von Sapphire eingefunden. Den genauen Preis zu dieser Karte nannte uns Sapphire noch nicht, jedoch wird dieser voraussichtlich in den Regionen des von AMD angegebenen Preises von 130 Euro liegen.

Die Sapphire Radeon R7 265 setzt auf das bekannte Dual-X-Kühlsystem, das den nächstgelegenen PCI- oder PCIe-Slot blockiert. Als Herzstück verfügt es über einen Kühlblock aus Kupfer, der direkt auf der GPU platziert ist und die Wärme an einen Kühlkörper aus Aluminium abgibt. Zahlreiche Alu-Lamellen sowie zwei Heatpipes sorgen für einen schnelleren Wärmetransfer.

Sapphire Radeon R7 265 Dual-X

Gleich zwei Axial-Lüfter sind für die notwendige Frischluft zuständig. Diese weisen einen Durchmesser von 75 Millimetern auf und werden von einer aktiven Lüftersteuerung auf niedrigen Touren gehalten. Bei den Taktraten geht Sapphire keine eigenen Wege, sondern belässt es bei den Vorgaben von AMD.

Sapphire Radeon R7 265 Dual-X
Merkmal Ausprägung
PCB Design Eigenentwicklung
Länge 20 cm
21 cm (Kartenlänge)
Stromversorgung 1 x 6 Pin
Kühler Design Eigener Kühler, 2 Slot
Kühlkörper Kupfer-Kern, Alu-Radiator, 2 Heatpipes
Lüfter 2 x 75 mm (axial)
Lüftersteuerung Ja
Takt
(Stromsparmodus)
GPU 925 (300 MHz)
Speicher 2.800 MHz (300 MHz)
Speichergröße 2.048 MB GDDR5, Hynix
Anschlüsse 2 x DVI

1 x HDMI
1 x DisplayPort