Grafikkarten-Stromverbrauch: Leistungsaufnahme und Spitzenlast in Spielen neu ermittelt

Wolfgang Andermahr
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Grafikkarten-Stromverbrauch: Leistungsaufnahme und Spitzenlast in Spielen neu ermittelt

ComputerBase nutzt zur Messung der Leistungsaufnahme bei Grafikkarten ab sofort nicht mehr PCAT, sondern das deutlich genauere System Powenetics V2 (Details im Bericht). Konsequenterweise wurden alle AMD-, Nvidia- und Intel-Grafikkarten im Testparcours in Spielen neu vermessen – inklusive neuen Messreihen zum Spitzenverbrauch.

Das ändert sich bei Grafikkarten-Tests mit Powenetics V2

Anstatt 10 Messungen pro Sekunde wie mit PCAT kann ComputerBase die Leistungsaufnahme von Grafikkarten ab sofort mit bis zu 1.000 Messpunkten festhalten – jede Millisekunde gibt es einen Messwert. Das neue Messequipment Powenetics V2 (Bericht) macht das und noch mehr möglich. Konsequenterweise hat sich die Redaktion dazu entschieden, die Grafikkarten des aktuellen Testparcours neu zu ermitteln. In diesem Artikel geht es dabei um die Ergebnisse unter Last beim Spielen, ein Artikel zum Verbrauch auf dem Windows-Desktop folgt.

Ab sofort 100 oder 1.000 Samples pro Sekunde

Sämtliche Messungen werden ab sofort mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt. Das bisher genutzte System PCAT von Nvidia hat 10 Messungen pro Sekunde ermöglicht, nun wird das Intervall auf 100 Messungen erhöht. Nur in Detailbetrachtungen werden Leser die ganze Datenflut von 1.000 Samples pro Sekunde auch zu Gesicht bekommen. Dasselbe gilt für den Fall einer Grafikkarten-Neuvorstellung um genau untersuchen zu können, wie sich das Modell unter Last verhält – und ob sehr hohe Spitzenlasten potenziell die Notabschaltungen von vermeintlich stark genug ausgelegten Netzteilen auslösen könnte.

Powenetics V2
Powenetics V2

Neue Messungen zum Spitzenverbrauch

Darüber hinaus wird es zwei neue Messreihen geben, die auf einen ähnlichen Effekt abzielen. Die eine beschäftigt sich mit der maximal gemessenen Leistungsaufnahme bei normaler Spielelast, die von den durchschnittlichen Werten je nach Modell deutlich abweichen kann. Die andere treibt das Ganze ins Extreme und zeigt als Worst-Case-Szenario die maximale Leistungsaufnahme beim plötzlichen Wechsel vom Idle-Modus auf Volllast.

Bei den gewöhnlichen Messreihen ändert sich hingegen wenig. Nach wie vor wird die Leistungsaufnahme in Full HD, WQHD und Ultra HD gemessen. Als Spiel kommt wieder Metro Exodus zum Einsatz, denn kein anderer Titel lastet moderne Grafikkarten so gut aus.

Ein neuer Ansatz für die FPS-Limit-Messungen

Etwas Neues gibt es auch bei den Effizienzmessungen mit Hilfe eines FPS-Limiters. Denn dort hat sich Metro Exodus als tückisch entpuppt, weswegen die Redaktion wieder auf das bewährte Doom Eternal zurückgreift. Es ist zwar nicht optimal, für Volllast- und Teillast-Messungen unterschiedliche Spiele zu verwenden, jedoch gibt es aktuell keine Games, die beides vergleichbar gut vereinen wie Metro Exodus und Doom Eternal im Doppel.

Die Idle-Messungen kommen noch – mit einer Überraschung

Auch sämtliche Messreihen im Idle-Modus auf dem Windows-Desktop und weitere Szenarien wie den Dual-Monitor-Betrieb und die YouTube-Messungen hat ComputerBase in den letzten Wochen erneuert. Die Ergebnisse werden in einem weiteren Artikel präsentiert – und es sei schon mal gesagt, dass es dort eine Überraschung gegeben hat.

Leistungsaufnahme beim Spielen in Full HD, WQHD und Ultra HD

Bei den Messungen unter Volllast gibt es wie erwartet kaum Änderungen. Das ist auch kein Wunder, denn die schnellere Messgeschwindigkeit (100 anstatt 10 Messungen pro Sekunde) macht bei Durchschnittsmessungen quasi keinen Unterschied aus. Da mit Metro Exodus auch das Testszenario gleich geblieben ist und dasselbe für die Testsequenz und die Grafikeinstellungen gilt, liegen die Unterschiede maximal bei einer Handvoll Watt.

Deutlich größere Unterschiede lassen sich im Teillastbereich mit Hilfe eines FPS-Limiters erkennen. Das liegt daran, dass nun statt Metro Exodus eben Doom Eternal zum Einsatz kommt und dort das FPS-Limit 144 beträgt. Doch nicht nur das Einsatzszenario ist anders, denn Metro Exodus hat in Verbindung mit einem FPS-Limiter teils sehr merkwürdige und schwer bis gar nicht reproduzierbare Resultate erzeugt – Doom Eternal hat mit dem Problem nicht zu kämpfen.

Leistungsaufnahme beim Spielen
Leistungsaufnahme beim Spielen – 1.920 × 1.080
  • Maximale FPS (Metro Exodus):
    • Nvidia GeForce RTX 4060
      125
    • Nvidia GeForce RTX 4060 Ti FE
      148
    • AMD Radeon RX 7600
      160
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      168
    • AMD Radeon RX 6650 XT
      176
    • Nvidia GeForce RTX 4070 FE
      196
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      201
    • Intel Arc A750
      204
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      218
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      219
    • AMD Radeon RX 6800
      225
    • Intel Arc A770
      227
    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti
      269
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      291
    • AMD Radeon RX 7900 XT
      305
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      318
    • Nvidia GeForce RTX 4080 FE
      320
    • AMD Radeon RX 6950 XT
      341
    • Nvidia GeForce RTX 4090 FE
      351
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      353
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      356
    • Nvidia GeForce RTX 3090 Ti
      446
  • 144-FPS-Limit (Doom Eternal):
    • Nvidia GeForce RTX 4090 FE
      88
    • Nvidia GeForce RTX 4060 Ti FE
      95
    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti
      95
    • Nvidia GeForce RTX 4080 FE
      102
    • Nvidia GeForce RTX 4060
      106
    • Nvidia GeForce RTX 4070 FE
      108
    • AMD Radeon RX 7900 XT
      125
    • AMD Radeon RX 6800
      131
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      131
    • AMD Radeon RX 6650 XT
      141
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      153
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      154
    • AMD Radeon RX 7600
      159
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      161
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      173
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      174
    • Intel Arc A750
      183
    • AMD Radeon RX 6950 XT
      185
    • Intel Arc A770
      204
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      217
    • Nvidia GeForce RTX 3090 Ti
      226
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      245
Einheit: Watt (W)

Die Ergebnisse sind nun deutlich konstanter

Die merkwürdig anmutenden Ergebnisse von teils unter 50 Watt gibt es nun nicht mehr. In Full HD erreicht die GeForce RTX 4090 mit 88 Watt jetzt das beste Resultat – und das wirkt schon deutlich realistischer. Nvidias Ada-Lovelace-Generation hat bei dieser Messreihe nach wie vor die Nase klar vorne, kann sich aber nicht mehr so enorm von den Konkurrenzmodellen absetzen, AMDs RDNA 3 hält in Full HD und WQHD gut dagegen.

Auffällig ist darüber hinaus, dass wiederum Intels Arc-Grafikkarten in Doom Eternal deutlich mehr Schwierigkeiten damit haben die Leistungsaufnahme zu drosseln. In Metro Exodus gelang das den Modellen noch gut, rund 130 Watt haben sie dann benötigt. In Doom Eternal will dies dagegen kaum noch gelingen: Die Arc A770 benötigt mit 204 Watt fast so viel wie unter Volllast (227 Watt).

Neue Messreihen zu Lastspitzen

Die letzten zwei Messreihen sind tatsächlich neu, da sie mit dem alten Messequipment schlicht nicht möglich gewesen sind. Neben den klassischen Messreihen (siehe oben) gibt es nun auch Tests, die sich mit Lastspitzen beschäftigen. Damit dies möglich ist, wird die Messgeschwindigkeit auf die vollen 1.000 Hertz hochgedreht und der Ultra-HD-Lauf in Metro Exodus wiederholt.

Dadurch ist es nicht nur möglich, bei neuen Grafikkarten ein detailliertes Verlaufsdiagramm bezüglich Spannung, Stromstärken und Leistungsaufnahme zu erstellen, sondern ebenso, Spitzen in der Leistungsaufnahme herauszufinden. Und davon gibt es eine Menge, die bis jetzt aber völlig verborgen geblieben sind. So benötigt eine GeForce RTX 3080 Ti zum Beispiel im Durchschnitt 362 Watt, die Lastspitze liegt aber bei höheren 433 Watt. Das sind unter anderem dann auch Gründe, warum Netzteile gerne mal abschalten, obwohl der durchschnittliche Verbrauch eigentlich im grünen Bereich liegt.

Auch innerhalb einer Generation gibt es Unterschiede

Nvidia scheint bei allen Grafikkarten eine ähnliche Strategie zu verfolgen und peilt offenbar Schwankungen von rund 20 Prozent nach oben gegenüber dem Durchschnitt an – zumindest zieht sich dieser Wert über die meisten GeForce-Probanden hinweg. Nur zwei Modelle weichen von diesem Muster ab: Die GeForce RTX 3090 Ti ist mit 6 Prozent auf Sparflamme konfiguriert, was an dem generell sehr hohen Niveau liegen könnte. Und bei der GeForce RTX 4060 ist das Gegenteil der Fall, da es hier gleich 36 Prozent nach oben hinausgeht.

Leistungsaufnahme beim Spielen – 3.840 × 2.160, Lastspitzen
  • Metro Exodus:
    • Nvidia GeForce RTX 4060
      174
    • Nvidia GeForce RTX 4060 Ti FE
      192
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      201
    • AMD Radeon RX 7600
      219
    • AMD Radeon RX 6650 XT
      225
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      232
    • Nvidia GeForce RTX 4070 FE
      242
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      255
    • AMD Radeon RX 6800
      268
    • Intel Arc A750
      275
    • Intel Arc A770
      276
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      285
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      345
    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti
      345
    • AMD Radeon RX 7900 XT
      360
    • Nvidia GeForce RTX 4080 FE
      370
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      383
    • AMD Radeon RX 6950 XT
      393
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      400
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      433
    • Nvidia GeForce RTX 4090 FE
      499
    • Nvidia GeForce RTX 3090 Ti
      549
  • Von Idle nach Volllast:
    • Nvidia GeForce RTX 4060
      172
    • Nvidia GeForce RTX 4060 Ti FE
      186
    • AMD Radeon RX 7600
      199
    • Nvidia GeForce RTX 3060
      204
    • AMD Radeon RX 6650 XT
      213
    • Nvidia GeForce RTX 4070 FE
      249
    • Intel Arc A750
      254
    • AMD Radeon RX 6800
      266
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      274
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      300
    • Intel Arc A770
      304
    • Nvidia GeForce RTX 3070
      327
    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti
      340
    • Nvidia GeForce RTX 4080 FE
      408
    • AMD Radeon RX 7900 XT
      413
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      421
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      445
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      499
    • Nvidia GeForce RTX 4090 FE
      509
    • AMD Radeon RX 6950 XT
      524
    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti
      537
    • Nvidia GeForce RTX 3090 Ti
      545
Einheit: Watt (W)

AMD lässt den Radeons generell mehr Spielraum, was die Lastspitzen betrifft. Auch dort gibt es quasi zwei Zustände: Manche Modelle weisen Lastspitzen von etwa 35 Prozent auf, wobei dies ausschließlich Einsteiger- bis Mittelklasse-Modelle betrifft. Ob alt (RDNA 2) oder neu (RDNA 3), spielt da keine Rolle. Die Oberklasse geht durchweg vorsichtiger zu Werke, hier liegen die Lastspitzen bei unter 20 Prozent. Die Radeon RX 7900 XTX hat mit 14 Prozent den geringsten Unterschiede zwischen dem Durchschnitt und der Lastspitze.

Plus 50 Prozent sind bei Lastspitzen möglich

Die Lastspitzen beim normalen Spielen sind das eine. Allerdings gibt es auch Szenarien, in denen eine Grafikkarte von der einen zur anderen Millisekunde vom Idle-Modus auf Volllast umschaltet. Das ist zwar nichts, was andauernd passiert, beim Spielen müssen Grafikkarten aber oft durch so ein Szenario – wenn auch eben nur ein Mal. Manche Produkte interessiert das kaum, sie zeigen keine oder kaum Unterschiede zu den normalen Lastspitzen. Andere dagegen explodieren regelrecht. Simuliert wird dies einfach dadurch, dass in Doom Eternal mittels des Steam Overlays ein Screenshot erzeugt wird. Während dies geschieht, pausiert die GPU kurzfristig komplett und rechnet dann urplötzlich mit voller Leistung weiter.

So zum Beispiel die GeForce RTX 3080, die im Schnitt 320 Watt braucht, bei einer Lastspitze während des Spielens 383 Watt und beim Sprung von Idle zur Volllast kurzfristig mal eben 499 Watt. Das sind 56 Prozent mehr elektrische Leistung, als im Schnitt benötigt wird. Zwar eben immer nur für eine Handvoll Millisekunden, doch reproduzierbar. Bei der später erschienenen GeForce RTX 3090 Ti lässt sich übrigens gut erkennen, dass Nvidia diesen Umstand bei dem Modell anscheinend nicht mehr riskieren wollte. Dort hat man das Verhalten der Grafikkarte geändert, sodass sie in dem Fall gar minimal weniger elektrische Leistung aufnimmt als bei den Lastspitzen während einer längeren Spiele-Session.

AVG-Watt zu Lastspitze
Spiel Dauerlast
AVG-Watt zu Lastspitze
Idle-Last-Wechsel
Nvidia
GeForce RTX 3060 +17 % +19 %
GeForce RTX 3060 Ti +15 % +49 %
GeForce RTX 3070 +17 % +50 %
GeForce RTX 3080 +20 % +56 %
GeForce RTX 3080 Ti +20 % +38 %
GeForce RTX 3090 Ti +17 % +16 %
GeForce RTX 4060 +36 % +34 %
GeForce RTX 4060 Ti +20 % +16 %
GeForce RTX 4070 +20 % +24 %
GeForce RTX 4070 Ti +19 % +17 %
GeForce RTX 4080 +16 % +28 %
GeForce RTX 4090 +14 % +16 %
AMD
Radeon RX 6650 XT +31 % +24 %
Radeon RX 6700 XT +32 % +27 %
Radeon RX 6800 +16 % +15 %
Radeon RX 6800 XT +18 % +44 %
Radeon RX 6950 XT +16 % +31 %
Radeon RX 7600 +38 % +25 %
Radeon RX 7900 XT +18 % +35 %
Radeon RX 7900 XTX +14 % +27 %
Intel
Arc A750 +26 % +17 %
Arc A770 +22 % +34 %

Generell zeigen sich sehr unterschiedliche Verhalten, die auch innerhalb einer Generation unterschiedlich ausfallen. Denn so gibt es auch ältere Ampere-Modelle, bei denen es Nvidia nicht ausarten ließ. Die GeForce RTX 3060 wird noch mit angezogener Handbremse betrieben, erst ab der GeForce RTX 3060 Ti werden die Lastspitzen sehr groß. Bis inklusive zur Radeon RX 6800 verhält sich auch AMDs RDNA 2 recht zurückhaltend, ab der Radeon RX 6800 XT werden die Lastspitzen beim Wechsel von Idle auf Volllast größer – wenn auch nur im mittleren Maß.

Und die aktuellen Grafikkarten? Die verhalten sich etwas zurückhaltend und zeigen Lastspitzen, die vergleichbar bis meist geringer sind als bei den Vorgängern. Das gilt sowohl für Ada Lovelace als auch für RDNA 3. Vor allem im Nvidia-Lager sind sie bei RTX 4000 deutlich gegenüber RTX 3000 gesunken, einzig die GeForce RTX 4060 hält sich nicht an die „Regel“. Doch auch bei der Radeon RX 7900 XT und XTX gibt es Positives im Vergleich zu den Vorgängern zu berichten.

Schlussworte

Mit den neuen Messmethoden kann ComputerBase Einblicke in das Verhalten neuer Grafikkarten liefern, die vorher nicht möglich gewesen sind. Darüber hinaus sind die Ergebnisse mit aktiviertem FPS-Limiter nach dem Spielwechsel nun wieder zuverlässiger – sie haben zuvor ohne erkennbaren Grund teils deutlich geschwankt.

ComputerBase hat sich nach der Anschaffung des neuen Messsystems Powenetics V2 mit dem Thema Leistungsaufnahme bei Grafikkarten in zwei weiteren Artikel auseinandergesetzt, sodass es insgesamt drei Artikel dieser Art gibt. Wer diesbezüglich Interesse hat, sollte entsprechend einen Blick in die zwei anderen Berichte werfen.

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