Test Test: Fractal Design Define R4

deralex89 schrieb:
Was mich noch interessieren würde wäre ob und wie sehr die Dämmung in der Front den Luftdurchsatz beeinträchtigt. Auf den Bildern kann man natürlich nicht erkennen wie nah diese an den Staubfilter kommt.

Wie meinst du das genau? Irgendwelche Fotowünsche?:p

Jetzt muss Fractal Design nur noch den Silent R2-Lüfter hier zum Kauf anbieten, für den Fall das jemand aufrüsten möchte.

Achja, das war ein Minuspunkt..die zwei verbauten Silent R2 Lüfter klappern/klackern um die Wette bei 12V (bei horizontal im Deckel montiert), das ist nicht mehr lustig. Die werden morgen gegen 2 "Silent Wings 2" ausgetauscht.
 
Ich würde auch immer wieder zum Hersteller Fractal greifel!
Mein Fractal Design Define Mini würde ich sofort wieder kaufen, selbst die haptik der plastikfront überzeugt mich sowie die stimmige anordnung der externen anschlüsse

Edit: Wow! Die weiße Version des R4 sieht ja mal HAMMER aus!
http://geizhals.de/812619
 
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.mrv schrieb:
Die kann man dann aber netmehr ein- und ausbauen wenn das Mainboard verbaut ist, oder?

Korrekt. Um sie auszubauen oder welche einzubauen, muss das Mainboard entfernt werden. Nicht grade schön, aber der gute Wille ist erkennbar ;)
Eine bessere Lösung wäre z.B. ein Einhängesystem gewesen, so wie es das bei Lian Li gibt.

t4ub3 schrieb:
könntest du das mal noch testen, ob man die Seitenteile tauschen kann, das wäre wirklich ne interessante Info.

Ja, dass ist auch am Define R4 möglich.

Ananas schrieb:
Dem(n) Testern ist beim Frontpaneelvergleich offenbar nicht aufgefallen,daß das R3 einen e-Sate Anschluß hatte.

Doch, dass ist uns aufgefallen, wurde aber nicht weiter beachtet, da eSata bereits auf der EOL-Liste der Computergeschichte steht.
 
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Was ist denn bitte eine EOL-Liste?Hast Du mal in den von mir verlinkten Thread geschaut?Stimme meinem "Vorgänger" voll zu.
 
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Die Antwort, warum eine eSata-Schnittstelle nicht mehr verbaut ist, wurde in den Thread doch genannt?
Die Zukunft heißt USB-3.0 und nicht eSata. Daher weiß ich nicht, wieso das negativ in den Test einfließen sollte. Zumal setzt der Großteil der Anwender eben auf USB und nicht auf eSata Geräte. Für alles andere gibt es Hot-Swaps, die zudem komfortabler als eSata sind, wenn man auf ein externes Gehäuse angewiesen ist.
 
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Ja, dass ist auch am Define R4 möglich.
Danke, sehr schöne Info!

Ist das nicht bei allen Gehäusen so?
Ich glaube ich verstehe nicht genau was du meinst.
Die Platte auf der das MB geschaubt wird soll über die gesammte Fläche reichen? Beim CM Silencio 650 ist das so!
Also wenn ich das zweite Bild auf der von dir verlinkten Seite anschaue, dann hört die Zwischenwand vorne an den Festplattenkäfigen auf. Schön zu sehen, da dort die Kabel (vermutlich vom Frontpanel) dahinter verschwinden.
 
Wie gesagt,hat CBmurphy wohl recht:Wenn etwas ausläuft,dann doch wohl eher USB2.0!Und e-Sata wirds geben,solange es Sata gibt.
 
Also mir fehlt bei dem Test so einiges. Es wurde überhaupt nicht auf Besonderheiten des Gehäuses eingegangen.

Beispiel 1: Lautstärkemessung nur bei 5V und 12V. Am sinnvollsten für die meisten Anwendungsfälle ist vermutlich 7V. Wie ist da die Temperatur und die Lautstärkeentwicklung.

Beispiel 2: Es werden die Tests nur mit den beiden mitgelieferten, vorinstallierten Lüftern durchgeführt. Auf alle Lüfterplätze, und das sind einige, können aber 140er Propeller montiert werden. Man kann also einen verhältnismäßig leisen und gleichzeitig kühlen Rechner bauen. So eine Flexibilität hat derzeit kein anderes Gehäuse dieser Klasse.

Alles in allem für mich nur ein enttäuschender Test, der ähnlich auf Geizhals schon vor einigen Wochen von anderen Sites durchgeführt wurde.
 
Ich weiß nicht, was du in den letzten Jahren verpasst hast, die Messungen werden bei Gehäusetests jedoch schon seit Ewigkeiten nach dem selben Prinzip durchgeführt. Ausschlaggebend sind hier nunmal die Messungen am Mini- und Maximum.
 
Erinnert mich, rein äußerlich, stark an das Antec P182. Nur ohne das Lüftergitter in der Seitenwand.
Nichtsdestotrotz ein schönes Case und ein guter Test!
 
CaTFaN! schrieb:
Die Zukunft heißt USB-3.0 und nicht eSata. Daher weiß ich nicht, wieso das negativ in den Test einfließen sollte. Zumal setzt der Großteil der Anwender eben auf USB und nicht auf eSata Geräte.
Naja eben USB 3.0 und nicht 2.0. Klar setzt ein Großteil auf USB, aber wenn wer ne eSATA-HDD hat, schmeißt er die bestimmt nicht weg. Und ne ganze Zeit lang war eSATA ohne Konkurrenz wenn man halbwegs anständige Transferraten wollte. Da sind so einige eSATA Geräte im Umlauf.
Auf jeden Fall ist das sinniger als die 2 USB 2.0 Buchsen. Wer benötig 4 Front-USB?

Beim R3 als USB 3.0-Version ist eSATA noch mit von der Partie. Allerdings haben die nur 1x USB 3.0 verbaut. Auch ne mehr als dämliche Entscheidung, da man eh nen ganzen USB-Header "verschwendet". Da frag ich mich echt wer solche Entscheidungen trifft.

Das alte R3 ist noch das beste. 2x USB und 1x eSATA. Perfekt. (Musste man halt nur das USB 3.0 Nachrüstkit kaufen.
Aber gut andere Hersteller bieten sowas erst gar nicht an.



Ist sicher kein großer Kritikpunkt, aber sinnvoll ist die Schnittstellenwahl sicherlich nicht.
 
Vielen Dank für den Test. Tolles Gehäuse, werde ich mir holen. Groß umgewöhnen muss ich mich da ja nicht, da die komplette Fronttür plus dahinter liegende Filterkonstruktion bis ins letzte Detail eine 1:1 Kopie meines Antec P182 ist. Also knapp 10 Jahre alt.. ;)
 
bensen schrieb:
Klar setzt ein Großteil auf USB, aber wenn wer ne eSATA-HDD hat, schmeißt er die bestimmt nicht weg. Und ne ganze Zeit lang war eSATA ohne Konkurrenz wenn man halbwegs anständige Transferraten wollte. Da sind so einige eSATA Geräte im Umlauf.

Ich kann den Frust einiger potenzieller und nicht-potenzieller Nutzer von eSata natürlich nachvollziehen und verstehe den Sinn dahinter auch nicht lückenlos. Die Kritik, weswegen man anstelle der zwei USB-2.0-Anschlüsse keinen eSata-Anschluss verbaut hat, ist daher sicher (noch) angebracht. Letztendlich muss man aber ab einen gewissen Punkt einsehen, dass nicht alles bis ins Unermessliche, grade in der Welt der schnelllebigen Technik, weitergeführt werden kann. Es wurden in der Vergangenheit schon mehrere Schnittstellen aufgegeben, die heute auch niemand mehr vermisst, weil neuere und schnellere entwickelt wurden. Technik steht eben nie still. Ob die Zeit für eSata jetzt schon abgelaufen ist oder ob es nicht sinniger wäre, es noch ein paar Jahre weiterzuführen, möchte ich nicht beurteilen.
 
wow, ich habe gerade vom USB Upgrade-Kit gelesen. Das ist genau das, was ich brauche.

Jetzt ist mein R2-Model wieder perfekt!
 
CaTFaN! schrieb:
Ob die Zeit für eSata jetzt schon abgelaufen ist oder ob es nicht sinniger wäre, es noch ein paar Jahre weiterzuführen, möchte ich nicht beurteilen.
Na, das ist aber die Aufgabe eines Redakteurs. Und hast du ja auch eigentlich schon getan, indem du den Wegfall von eSATA nicht erwähnst. Also Aufgabe erfüllt. ;)

Das man dabei unterschiedlicher Ansicht sein kann ist klar, und dass eSATA bei neuen Peripherie-Geräten nur noch nen Nischendasein fristet auch.
Mir kommts nur so vor als ob die sich generell bei den Frontpanels irgendwie keine Gedanken machen und die Schnittstellen auswürfeln.

Ich meine nichts gegen das R4, das wird nicht schlechter nur weil eSATA fehlt. Fractal Design baut schon gute Gehäuse, mein R3 möcht ich auch nicht hergeben.


EDIT: Achso, irgendwo im Test steht Define F4 statt R4. Aber frag mich nicht wo das war. :D
 
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von Außen ja echt hübsch, aber dann so eine billige Innenfront!?
Tut mir Leid, aber das geht mal gar nicht und vor allem nicht für 100€.
Alleine den Fan Switch würde ich denen um die Ohren hauen ;)
 
Sehr schickes gehäuse, allerdings mag ich Fronttüren nicht. Ich denke da bleib ich dann doch bei Lian Li =)
 
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