Erstausstattung für Kopfhörerhasser

Ich würde dir empfehlen ein Mikro wie das "SamSon Meteorite" zu kaufen, dann kannst du bei Bedarf auch die Kopfhörer absetzen, über die Boxen hören und trotzdem reden.

Das Samson Meteorite ist vollkommen OverPowerd für TS only das würde sich nur lohnen wenn der TE vorhat einen YouTube Chanel zu starten oder sowas in der Art.

Reziel schrieb:

Bei dem Budget rate ich dir das meiste in denn Kopfhörer zu investieren, als Mikrofon reicht ein X-beliebiges Standmikro/Ansteckmikro für max. 10€ und Soundkarte könnte z.B. noch etwas warten da sie meist nur 10%-20% des Klangs ausmacht und am besten etwas länger sparen und erst später zur Soundkarte greifen da du so mehr von hast.

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Großteil in den Kopfhörer ist klar (momentan ca. 130-30-30). Beim Budget geht es nicht ums sparen sondern darum was mir das ganze wert ist. Und dieser Betrag wird sich auch mit der nächsten Gehaltszahlung nicht ändern.

Reziel schrieb:

So blieben dir z.B. ca. 190€ für einen Kopfhörer was dir mehr bringt als eine Soundkarte mit Kopfhörer.

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Und da kommen die sich widersprechenden Aussagen.

MichaelMros schrieb:

Eine Soundkarte wäre für Studiokopfhörer aus der Mittelklasse empfehlenswert. Eine ASUS Xonar DGX mit integriertem Kopfhörerverstärker wäre für den Beyerdynamic oder den AKG ausreichend. Für knapp 190 € kann man nicht mehr Ton- und Verarbeitungsqualität bekommen.

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Was stimmt nun? (Kann man das überhaupt objektiv sagen?)

Reziel schrieb:

Da du aus Kiel kommst ist Hamburg ja nur ein Katzensprung für dich. So könntest du zu JustMusic in Hamburg und ein paar gute Probehören.

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Ich habe kein Auto. Drei Stunden (und 30€) hin und zurück mit der Bahn ist nicht gerade ein Katzensprung.

Kopfhörer ab ca. 200€ sind meist detaillierter, sauberer, präziser, die Verarbeitungsquallitat nimmt auch etwas zu. Klang ist aber sehr subjektiv ich hatte z.B. denn beyerdynamic Custom One Pro und denn Focal Spirit One S bei mir Zuhause und entschied mich letztendlich für denn Focal da dieser genau die von mir aufgeführten Klangqualitäten aufwies der beyer war für mich dumpf, matschig und Detailarm da hat selbst Voodoo in Form von Einspielen nicht geholfen. Darum kommt man ums Probehören nicht herum du könntest dir z.B. auch einpaar bei Amazon oder Thomann bestellen und denn nehmen der dir am besten gefällt. Mikrofon würde auch das http://geizhals.at/de/wintech-mc-10-81475-a660530.html vollkommen ausreichen, hatte es selbst und für TS war es perfekt.

Seine Verstärkereinstellungen deuten auf deutliche Badewanne hin, angehobene Bässe und Höhen, was z.B. ein DT990 bietet, man aber auch bei einem Superlux mit einer SK mit KHV gut im EQ einstellen kann.

Reziel schrieb:

Kopfhörer ab ca. 200€ sind meist detaillierter, sauberer, präziser, die Verarbeitungsquallitat nimmt auch etwas zu.

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Im Vergleich zu was? Das ist eher im Bereich subjektiver Wahrnehmung. Ein DT990 (für 140 €) löst nicht wesentlich schlechter auf als ein DT880 (für ca. 200 €). Dass die Hörer anders abgestimmt sind, bestreitet niemand. Die Verarbeitungsqualität des AKG K701/702 (ca. 200 €) unterscheidet sich bspw. nicht vom K601 (ehem. 170 €). Das Prinzip lässt sich auch auf die Modelle von Beyerdynamic ausweiten. Kopfhörerpreise haben nunmal einen sehr schnell sinkenden Grenznutzen. Jede Nuance an objektiv besserem Klang will teuer bezahlt werden. Ich würde mich nach einem Test schwer tun, zu entscheiden, ob nun ein AKG K712 Pro (ca. 350 €) oder ein Beyerdynamic T-90 (ca. 450 €) besser auflöst.

Ein Kopfhörer für 200 € macht an der Onboard-Soundkarte nur wenig Sinn. Onboard-Soundkarten sind schon nicht in der Lage, alles aus einem AKG K612 oder DT770/990 (250 Ohm) rauszuholen (portabel ausgerichtete Kopfhörer mal ausgenommen). Außerdem gibt es in der 200-€-Klasse nicht viele Kopfhörer, die ihr Geld wert sind. Natürlich gibt es da den K701/702 oder auch den DT880. Aber deren Unterschiede zu den bereits hier genannten Hörer liegen eher in der Abstimmung als in objektiv besserer bzw. mit dem Preis skalierender Klangqualität oder Verarbeitung. Es gibt auch z. B. den Philips Fidelio X1 - ordentlicher Klang, allerdings ein reines Wegwerfprodukt weil man nichtmal die Ohrpolster tauschen kann.

Zum Mikrofon wäre zu sagen, dass es klanglich und preislich bis 50 € nur wenige zum Samson Go Mic ebenbürtige Geräte gibt. Man kann jetzt natürlich anfangen 10, 15 oder 20 € einzusparen um ein hochwertiges Mikrofon aus Metall gegen einen beliebigen Plastikschrott zu tauschen. Das erkauft man sich allerdings mit direkten und erheblichen Einbußen von Klang- und Verarbeitungsqualität sowie Kompatibilität (rauschfrei durch USB und variabel positionierbar).

Ja klar gibt es in der 200€ Klasse sehr sehr wenige Kopfhörer die einen großen Sprung machen aber es gibt sie und es ist immer noch besser diese zu kaufen als ein für seine Zwecke vollkommen Overpowertes Mikrofon zu kaufen. Das Samson Go Mic/Meteorite is einfach zuviel des Guten dann lieber die ca.30€ in besseren klang des Kopfhörers packen. Statt z.B. dem DT770 könnte er denn Focal Spirit One S nehmen dieser ist um einiges detailreicher als der DT770 bei offenen ok da gibt es weniger aus wahl in der Preisklasse.
Und was denn X1 betrifft mag ja sein das dieser keine tauschbaren Pads hat aber mit etwas geschick ist es auch kein Problem diese abzumachen und zu reinigen oder gar die beyerpads drauf zu machen.

Reziel schrieb:

Ja klar gibt es in der 200€ Klasse sehr sehr wenige Kopfhörer die einen großen Sprung machen aber es gibt sie und es ist immer noch besser diese zu kaufen als ein für seine Zwecke vollkommen Overpowertes Mikrofon zu kaufen. Das Samson Go Mic/Meteorite is einfach zuviel des Guten dann lieber die ca.30€ in besseren klang des Kopfhörers packen.

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Ja, wo denn? Man könnte für nen merklichen Sprung maximal auf einen K-702 setzen. Dann wird aber logischerweise eine Soundkarte mit Verstärker oder ein USB-DAC fällig und schwupps ist man bei 250 € (ohne Mikro). DT880 und K-701 fallen eher in die Kategorie anderes "Sounding" anstelle von hörbar überlegener Auflösung.

Beim Go Mic bekommt man genau das, was man bezahlt. Für den Preis ein hervorragendes Mikrofon, das nicht rauscht, keine Kompatibilitätsschwächen hat (weil USB), frei positionierbar ist, verschiedene Aufnahmecharakteristika bietet und auch noch wertig verarbeitet ist.

Statt z.B. dem DT770 könnte er denn Focal Spirit One S nehmen dieser ist um einiges detailreicher als der DT770 bei offenen ok da gibt es weniger aus wahl in der Preisklasse.

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Bitte den Thread lesen. Der TE möchte keinen geschlossenen Hörer. Der DT770 Pro wurde hier garnicht empfohlen. Generell würde ich den Focal aus dem selben Grund wie den X1 nicht empfehlen, selbst wenn er (aufgrund deiner subjektiven Einschätzung) besser auflöst - nichts ist wechselbar. Dazu mag nicht jeder Leder- oder Kunstlederohrpolster. Mich haben die am Custom One Pro sehr gestört.

Und was denn X1 betrifft mag ja sein das dieser keine tauschbaren Pads hat aber mit etwas geschick ist es auch kein Problem diese abzumachen und zu reinigen oder gar die beyerpads drauf zu machen.

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Was passiert dann mit deiner Garantie? Man braucht sich dieses Manko nicht schönreden. Das ist nunmal ein Lifestyle-Produkt mit vorsätzlich begrenztem Lebenszyklus. Philips hat scheinbar beim X2 gelernt, lässt sich das aber mit 300 € + auch gut bezahlen.

Das mit dem Focal war auch nur ein Beispiel mehr auch nicht, denn X1 kann man in der Garantiezeit einfach zu Philips schicken und bekommt neue Polster bzw. einen neuen X1 4free also ist doch alles ok du bist nur etwas zu engstirnig und hast deine Meinung und willst nicht mal um die Ecke denken ;-) der Fidelio X1 spielt um 1-2 höher als der DT990 mMn sogar auf Magnetostaten niveau wie dem Hifiman HE 400.

Eine vernünftige Soundkarte in Form einer DGX ca. 35€ kann man immer noch kaufen, die 35€ bekommt man schneller rein als wenn man sich im nach einer Zeit denkt das man sich vielleicht doch noch etwas verbessern könnte und dann doch zur 200-300€ Klasse greift. Guter Kopfhörerklang ist wie eine Droge man will immer besser werden.

Der AKG K702 ist eigentlich nix anderes wie der K701 nur mit etwas angehoben Bässen und abnehmbaren Kabel.

Wie schon gesagt am besten ist es wenn der TE in in einen HiFi Laden geht und einfach mal die vorgeschlagenen Kopfhörer Probehört und denn nimmt der IHM am besten gefällt auch wenn es von unseren vorlieben abweicht.

edit: Ach und von wegen X2 lässt sich die tauschbaren Polster gut bezahlen die UVP ist 299,99€ die des X1 war auch 299,99€ einpaar Monate warten bis sich die Straßenpreise einpändeln und zack ist er auch um die 200€ zuhaben war beim X1 nicht anders.

Reziel schrieb:

Das mit dem Focal war auch nur ein Beispiel mehr auch nicht

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Ja nee is klar... schnell zurückrudern.

denn X1 kann man in der Garantiezeit einfach zu Philips schicken und bekommt neue Polster bzw. einen neuen X1 4free also ist doch alles ok du bist nur etwas zu engstirnig und hast deine Meinung und willst nicht mal um die Ecke denken ;-)

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Ganz großes Kino. Das ist natürlich Sinn und Zweck der Sache. Nein, sowas verdient (meiner Meinung nach) keine Unterstützung. Daher empfehle ich prinzipiell keine derartigen Produkte. Das gleiche gilt für die angesprochenen Einweg-Hörer von Focal.

der Fidelio X1 spielt um 1-2 höher als der DT990 mMn sogar auf Magnetostaten niveau wie dem Hifiman HE 400.

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Wieder diese Subjektivität. Ich habe beide schon gehört den X1 und auch den HE 400 an meiner Xonar Phoebus. Der HE 400 ist natürlich mal vergleichsweise ein richtig schwerer Brocken mit fast einem halben Kilo. Der Klang passt allerdings. Der Philips ist sehr warm abgestimmt und neigt etwas dazu etwas "mullig" zu klingen. 60 bis 70 Euro Aufpreis zum DT990 wäre er mir nicht wert. Abgesehen davon sprengt er das Budget des TE. Den Philips nämlich ohne Soundkarte bzw. KHV zu betreiben, macht wenig Sinn.

Eine vernünftige Soundkarte in Form einer DGX ca. 35€ kann man immer noch kaufen, die 35€ bekommt man schneller rein als wenn man sich im nach einer Zeit denkt das man sich vielleicht doch noch etwas verbessern könnte und dann doch zur 200-300€ Klasse greift. Guter Kopfhörerklang ist wie eine Droge man will immer besser werden.

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Das mag sein, passt aber nicht mit Budget und Anforderungen des TE zusammen. Soll es vielleicht ein K712 Pro sein? Oder dann doch doch ein T-90?

Der AKG K702 ist eigentlich nix anderes wie der K701 nur mit etwas angehoben Bässen und abnehmbaren Kabel.

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Ich habe nie etwas anderes behauptet. Er hat im Vergleich zum K701 noch den Vorteil, dass er ein Kopfband ohne Noppen hat. Wie auch beim K701 wäre allerdings eine Soundkarte Pflicht, was wieder nicht zum Budget passen würde.

Wie schon gesagt am besten ist es wenn der TE in in einen HiFi Laden geht und einfach mal die vorgeschlagenen Kopfhörer Probehört und denn nimmt der IHM am besten gefällt auch wenn es von unseren vorlieben abweicht.

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Ich habe hier meine Vorlieben garnicht einfließen lassen, sondern alle brauchbaren offenen Kopfhörer um 130 € aufgezählt. Das sind nunmal derzeit nur AKG K612 Pro und DT990 Pro (250 Ohm). Du hast eine Reihe von Kopfhörern in den Raum geworfen, die entweder überhaupt nicht den Anforderungen entsprechen (geschlossene Focal) oder das gesetzte Budget übersteigen (X1). Abgesehen davon ist Probehören immer sinnvoll.

Ich denke wir könnten uns hier ewig streiten und beide hätten in ihren ansichten recht da klang sehr subjektiv ist!

Aber du musst schon zugeben das das Samson Mikrofon Oversized ist. Falls der TE eine Mecha hat werden die TS Teilnehmer nicht sehr dankbar sein da das Mikrofon wirklich alles aufnimmt ich weiß wovon ich rede da ich selbst das Meteorite benutze, jeh sensibler das Mikrofon eingestellt ist um so mehr hört man jeden Pups. Wenn ich mal vergessen habe nach einer Aufnahme die Sensibilität runter zu schrauben geht das gemecker los weil sie jeden Mausklick und Tastenanschlag hören was bei einem Diablo, LoL oder DotA schnell auf denn Keks geht.

Dann sollte er sich lieber eine vernünftige DAC/KHV Combo in form eines FiiO E10k holen, somit hätte er schon mal ne vernünftige Basis falls er dann doch von einem AKG K612 oder DT990 oder oder oder aufrüsten will.

Da muß ich Michael doch schon zustimmen. Um den DT990/ AKG 612 zu schlagen muß man schon wissen worauf man achten muß. Die Luft nach oben wird schon dünner. Hatte die Möglichkeit durch ein Angebot meines Dealer einen T90 zu hören und ihn zu einem absoluten Schnäppchenpreis zu ergattern. Der Unterschied war da, der war mir allerdings den Aufpreis auf einen dt880 einfach nicht wert.

Gegenfrage, was empfiehlst du als Mikro? Bitte nicht Zalmann erwähnen, neben dem unterirdischen Sound im TS wenn es am KH Kabel hängt quetscht es auch noch das Kabel ab.

Reziel schrieb:

Aber du musst schon zugeben das das Samson Mikrofon Oversized ist. Falls der TE eine Mecha hat werden die TS Teilnehmer nicht sehr dankbar sein da das Mikrofon wirklich alles aufnimmt ich weiß wovon ich rede da ich selbst das Meteorite benutze, jeh sensibler das Mikrofon eingestellt ist um so mehr hört man jeden Pups. Wenn ich mal vergessen habe nach einer Aufnahme die Sensibilität runter zu schrauben geht das gemecker los weil sie jeden Mausklick und Tastenanschlag hören was bei einem Diablo, LoL oder DotA schnell auf denn Keks geht.

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Nein, muss ich nicht und mache ich auch nicht. Das Samson Go Mic von der Aufnahmequalität noch über dem ModMic 4 (habe ich) anzusiedeln. 35 € für hervorragende Aufnahmequalität, wahlweise Niere- oder Kugelcharakteristik, rauschfreies USB, Metallkonstruktion und variable Positionierbarkeit ist einfach allen anderen Lösungen bis 50, 60 € überlegen.

Für die von dir geschilderten Probleme gibts auf das Zehntel Dezibel genau einstellbare Schwellenwerte für Voice Activation oder noch einfacher Push-2-Talk.

Sehr interessante Diskussion. Um das für mich an dieser Stelle abzuschließen: Ich habe heute einen DT-990, ein GoMic und eine Xonar DGX bestellt. Wie gesagt, mehr als 200€ ist mir das Komplettpaket Kopfhörer, Mikro und Soundkarte nicht wert.

Ein X-beliebiges Standmikro mit Schwanenhals es reicht vollkommen für TS um sich kurz zu unterhalten. Aber ihr könnt dem TE ruhig irgendwas aufschwatzen was er kaum braucht, is ja nicht mein Geld.
Das Zalman Mic kann man nicht nur an das Kabel klemmen es reicht auch am T-Shirt oder man legt es einfach auf denn Tisch.

Naja bin dann mal raus hier.

Xizor schrieb:

Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung wovon du redest. Ich bin völlig unmusikalisch, ich kann sagen wann mir der Klang gefällt aber keine Charakteristiken beim Namen nennen.

Mein Edifier hat da zwei Einstellungen, Bass (-9 bis +9) und Treb (-7 bis +7), die stehen bei 8 bzw. 6. Hilft das weiter?

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Jap, du suchst eine Badewanne (sprich, betonte bässe, betonte höhen, nicht betonte mitten. Diese "kurve" hat die form einer Badewanne, daher heißt es so).

Willst du, dass der KH geräusche durchlässt?
Ja: DT 990 Pro 250 Ohm
Nein: DT 770 Pro 250 Ohm.
Beide haben betonte bässe und höhen. Die Polster sind extrem plüschweiches Velour (was sich auch leicht um ein Brillengestell schmiegt, anders als z.B. headsets mit störrischen harten kunstlederpolstern, wo die muscheln dann nichtmehr richtig sitzen), wodurch die besonders bei brillenträgern meine erste Wahl sind, da die quasi jeder sehr bequem findet.

Falls der anpressdruck zu hoch ist (sprich die muscheln seitlich zu stark drücken / Klemmen), mal über ne nacht um paar Bücher spannen, oder zum leider teureren Edition modell greifen, das sitzt deutlich sanfter.

Madooma hat leider die dt770 Edition für 150 Euro nicht mehr.

Der Kram wurde heute geliefert. Der Klang der Hörer gefällt mir, erscheint mir deutlich detaillierter als die Boxen auf dem Tisch. Kleiner Schönheitsfehler: Um den KH zu benutzen muss ich unter den Tisch krabbeln und ihn direkt an der Soundkarte anschließen. Wenn ich ihn in den entsprechenden Port am Edifier stecke habe ich nur links Ton, wenn er direkt angeschlossen wird ist alles normal. Ist da was am Edi kaputt oder taugt der dafür einfach nichts?

Falls du dich für eine SK mit KHV entschieden hast ist es auch sinnvoll den KV direkt an der SK anzuschließen und nicht am Edifier Verstärker, da dieser den Signalweg nur verlängert.

wieso unter den tisch krabbeln?
Kein Frontpanel im Gehäuse, oder billig gehäuse?