KTelwood
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Turbos in Kompakten Find ich quatsch. Lieber 60PS ohne Turbo als 120PS und dann nach 3-4 Jahren ein kaputter "turbo" als Totalschaden.
Und was die Qualität angeht wird alles immer mehr einerlei. Auch Mercedes verbaut unschönes dünnes "Sichtplastik". Da man aber vom Softlack weggeht sehen die Oberflächen auch nach Jahren noch frisch aus. Bleichen nciht von der Sonne, es gibt keinen ungleichmäßigen Abrieb der Oberseite, keine Risse nix. Dafür eben wie bei allen anderen "Tupperware". Zumindest bei Mercedes. Optisch sehen VW und seine Ableger ja ähnlich aus.
Hier der Vergleich, fands früher vom design schöner.
W211 (E Klasse bis 2009)
W212 (E Klasse ab 2009)
Wird wohl mit der "Tupperware" billiger und Leichter.
Zumindest bei Mercedes sah der Innenraum auch nach 100.000Km nicht angeranzt aus, wie bei Ford, VW (besonders Seat,Skoda), Toyota mit Speckigen Stellen rundum, Kratzern im Softlack oder dessen gänzlicher Ablösung. Dafür haben nun alle Hersteller Haltbare Tupperware.
Das vom Top Management/Vorstand NIEMAND was gewusst haben will glaub ich nicht.
Die haben schon die Perfekte Konstruktion gebaut:
1. Vorstand/Management wusste nichts
2. Alles vom unteren Management/Ingeneuren verbrochen
3. Nicht aus profitgier, sondern aus "Verzweiflung weil die Ziele nicht erreicht wurden und das Arbeitsklima Ehrlichkeit nicht erlaubt"
-> Schlechtes Arbeitsklima ist nicht strafbar. Die Betroffenen Ingenieure werden nicht wegen Betruges belangt werden, sie haben den Kunden nicht angelogen nur schelcht gearbeitet und lediglich auf den Prüfstand einmal den TÜV beschummelt, VW hat auch nicht Betrogen sondern nach bestem Wissen die Autos verkauft. Obs bei Ingenieuren sowas wie "Kunstfehler" gibt weiß ich nicht. Aber die haben die Motoren und Software ja nur "einmal geschrieben/entwickelt" und dann präsentiert. Das VW die nachher Millionenfach verkauft. <-
Das KBA hatte genug zeit alle VW Typen zu testen, sogar alle Deutschen Baumuster in Produktion.
Probefahrt vereinbaren, Einmal auf dem Bremsenprüfstand, Messonde in den Auspuff und schauen ob sich an den Werten was ändert wenn sich ungetriebene Räder mitdrehen....
...und schon könnte man die Typen identifizieren die versuchen zu bescheissen.
Dabei könnten auch weitere Marken auffliegen, oder sie bescheissen effektiver. Aber das KBA bekommt schlicht kein Geld von der Regierung. 0.50 € also FÜNFZIG CENT pro verkauftem NEUWAGEN in Deutschland würden ausreichen um eine Prüfstelle zu betreiben die SELBER PRÜFT und sich nicht auf Herstellerangaben verlässt.
Will man aber nicht. Die Lobby in Deutschland ist stark.
Das Geld geht lieber als "Entwicklungshilfe" direkt an die Firmen. Z.b. 1.000.000€ an Porsche zur Unterstützung der entwicklung eines rein elektrischen 911er....so ein Quatsch. Oder man fördert Kollaborationen mit China.....
Jedenfalls wollen die Amis, die ja keine Scheu davor hätten VW (und damit der ganzen Deutschen AutoBranche) zu schaden, nun einen Plan von VW wie die betroffenden Modelle umgerüstet werden können, oder ob VW diese zurücknimmt. Anderenfalls werden die Autos stillgelegt und jeder Kunde darf VW nach herzenslust verklagen.
Heute ist die Deadline für den "Rückrufplan" in Kalifornien.
Und was die Qualität angeht wird alles immer mehr einerlei. Auch Mercedes verbaut unschönes dünnes "Sichtplastik". Da man aber vom Softlack weggeht sehen die Oberflächen auch nach Jahren noch frisch aus. Bleichen nciht von der Sonne, es gibt keinen ungleichmäßigen Abrieb der Oberseite, keine Risse nix. Dafür eben wie bei allen anderen "Tupperware". Zumindest bei Mercedes. Optisch sehen VW und seine Ableger ja ähnlich aus.
Hier der Vergleich, fands früher vom design schöner.
W211 (E Klasse bis 2009)
W212 (E Klasse ab 2009)
Wird wohl mit der "Tupperware" billiger und Leichter.
Zumindest bei Mercedes sah der Innenraum auch nach 100.000Km nicht angeranzt aus, wie bei Ford, VW (besonders Seat,Skoda), Toyota mit Speckigen Stellen rundum, Kratzern im Softlack oder dessen gänzlicher Ablösung. Dafür haben nun alle Hersteller Haltbare Tupperware.
Das vom Top Management/Vorstand NIEMAND was gewusst haben will glaub ich nicht.
Die haben schon die Perfekte Konstruktion gebaut:
1. Vorstand/Management wusste nichts
2. Alles vom unteren Management/Ingeneuren verbrochen
3. Nicht aus profitgier, sondern aus "Verzweiflung weil die Ziele nicht erreicht wurden und das Arbeitsklima Ehrlichkeit nicht erlaubt"
-> Schlechtes Arbeitsklima ist nicht strafbar. Die Betroffenen Ingenieure werden nicht wegen Betruges belangt werden, sie haben den Kunden nicht angelogen nur schelcht gearbeitet und lediglich auf den Prüfstand einmal den TÜV beschummelt, VW hat auch nicht Betrogen sondern nach bestem Wissen die Autos verkauft. Obs bei Ingenieuren sowas wie "Kunstfehler" gibt weiß ich nicht. Aber die haben die Motoren und Software ja nur "einmal geschrieben/entwickelt" und dann präsentiert. Das VW die nachher Millionenfach verkauft. <-
Das KBA hatte genug zeit alle VW Typen zu testen, sogar alle Deutschen Baumuster in Produktion.
Probefahrt vereinbaren, Einmal auf dem Bremsenprüfstand, Messonde in den Auspuff und schauen ob sich an den Werten was ändert wenn sich ungetriebene Räder mitdrehen....
...und schon könnte man die Typen identifizieren die versuchen zu bescheissen.
Dabei könnten auch weitere Marken auffliegen, oder sie bescheissen effektiver. Aber das KBA bekommt schlicht kein Geld von der Regierung. 0.50 € also FÜNFZIG CENT pro verkauftem NEUWAGEN in Deutschland würden ausreichen um eine Prüfstelle zu betreiben die SELBER PRÜFT und sich nicht auf Herstellerangaben verlässt.
Will man aber nicht. Die Lobby in Deutschland ist stark.
Das Geld geht lieber als "Entwicklungshilfe" direkt an die Firmen. Z.b. 1.000.000€ an Porsche zur Unterstützung der entwicklung eines rein elektrischen 911er....so ein Quatsch. Oder man fördert Kollaborationen mit China.....
Jedenfalls wollen die Amis, die ja keine Scheu davor hätten VW (und damit der ganzen Deutschen AutoBranche) zu schaden, nun einen Plan von VW wie die betroffenden Modelle umgerüstet werden können, oder ob VW diese zurücknimmt. Anderenfalls werden die Autos stillgelegt und jeder Kunde darf VW nach herzenslust verklagen.
Ergänzung ()
Heute ist die Deadline für den "Rückrufplan" in Kalifornien.