News Cloud-Anbieter mit neuer Statistik zu Festplatten-Ausfällen

Die feiern ihre Statistik doch richtig. Die sind einfach nur auf Bekanntheit aus, nichts weiter.
 
Die Veröffentlichung dieser Statistik geschieht natürlich nicht uneigennützig, das ist klar. Nur werden die einzelnen Zahlen wohl kaum gefälscht sein und ich wüsste als Privatperson wirklich gern, warum gerade diese beiden Modelle von Seagate so eine hohe Ausfallquote besitzen. Wollte Blackblaze dazu nicht auch noch etwas veröffentlichen?

@DunklerRabe
Danke für das Teilen deiner privaten Erfahrungen mit dem besagten Modell.
 
Mindfactory veröfentlicht die Reklamationsquoten von allen Produkten die sie verkaufen,
Seagate schneidet da oft schlechter ab als andere Hersteller,
das war auch meine Erfahrung als ich neben Studium im Kundensupport für einen Einzelhändler gearbeitet haben (Zuständigkeit: Holland/Belgien/West BRD),

auf der Arbeit haben wir in den letzten Jahren auf Seagate (non Enterpraise) im Raideinsatz komplet verzichtet,
haben aber nur zwei Server mit je 24 HDs, und steigen bei den Desktops auf SSDs um,
die 2TB Reds sind sehr gut, die 3TB werden komplett übersprungen

ansonsten ist die Statistik nicht besonders gut gemacht hier wie bereits erwähnt wurde, bestätigt aber den Trend
 
ottoman schrieb:
Das stimmt zwar alles, nur sind bei Blackblaze alle Platten den gleichen Bedingungen ausgesetzt.

Nach dem was ich gelesen habe, ist auch das nicht wirklich der Fall. Da werden nicht nur ganz unterschiedliche Gesamtmengen und damit auch Stichprobengrößen nebeneinandergestellt (vom einen Typ sind Tausende im Einsatz, von anderen nur eine Handvoll), sondern es ist auch nicht gesagt, dass die Festplatten alle unter identischen Bedingungen laufen. Z.B. müssen die Rags nicht immer voll besetzt sein, oder auch die Position der Platte im Rag kann Auswirkungen haben auf die Temperatur und die Vibrationen usw.

Man muss diese Zahlen deshalb mit viel Misstrauen betrachten.

Von Nutzen sind sie einem als normaler Privatanwender sowieso nur sehr begrenzt. Wie der Statistikteufel so will, kann man sehr leicht Pech oder Glück haben, mit einem bestimmten Plattentyp oder Hersteller. Hilft einem ja wenig, wenn die eine Platte theoretisch nur halb so oft ausfällt, man unter den vielleicht 5 bis 10, die man davon hat, aber ausgerecht einen der Ausfallkanditaten erwischt hat.
Erst wenn man ebenfalls Hunderte oder Tausende Festplatten im Dauereinsatz hat, würde man die entsprechenden Ausfallverteilungen vielleicht(!) ähnlich sehen wie bei Backblaze.
 
brubbelmichi schrieb:
Diese Firma führt also kontrollierte Tests durch, mit der selben Anzahl an Platten pro Rack (Vibrationsresistenz) mit konstanter Temperatur? Nein? Weitergehn bitte.
Bei genügend großer Stichprobe mitteln sich solche Unterschiede von einzelnen Platten raus, weshalb sich wieder eine sinnvolle Aussage treffen lässt. Ist nur Statistik und hat was mit Mathe zu tun, muss darum auch nicht jeder verstehen. Die festen Randbedingungen können ganz im Gegenteil realitätsferne Resultate liefern, weil bei den Kunden natürlich auch verschiedenste Umgebungsbedingen vorherrschen, man also im Ergebnis nur eine Aussage für die fixen Randbedingungen treffen kann.
 
fuyuhasugu schrieb:
Bei genügend großer Stichprobe mitteln sich solche Unterschiede von einzelnen Platten raus, weshalb sich wieder eine sinnvolle Aussage treffen lässt.

Sie können sich unter gewissen Umständen rausmitteln, aber eben nicht zwangsläufig.

Wenn z.B. von den WD-Platten nur eine Handvoll im Einsatz war, und die dann vielleicht eben deshalb auch nur in einem halbvollen Rack, dann kann man deren Ausfallraten auch mit den tollsten Statistikmethoden einfach nicht mit den Tausenden Seagates vergleichen, die zum größten Teil in vollen Rack mit höheren Temperaturen und mehr Vibrationen laufen.

(Und ich will hier keinesfalls krampfhaft Seagate in Schutz nehmen. Hab selbst ein NAS voller 4TB-WDs und eine externe Backupplatte mit 6TB-WD laufen.)
 
DunklerRabe schrieb:
40% ist absolut undenkbar. Wenn das nicht den sehr speziellen Umständen geschuldet wäre und das überall auftreten würde, dann könnte Seagate längst dicht machen. Daher kann das unter keinen Umständen auch nur im Ansatz repräsentativ sein. Das gebietet schon die Logik.
Also wenn ich mich recht entsinne, gab es immer mal wieder einzelne Produktlinien, bei denen extrem hohe Ausfallraten zu verzeichnen waren.

40% sind weder undenkbar, noch sind sie "unlogisch".
Kann doch sein, daß hier irgendetwas schief gelaufen ist.

DunklerRabe schrieb:
Typisches Verhalten von unbedarften Kunden. Ein übereilter Schnellschuss.
Deswegen halte ich es als IT'ler für ein großes Problem, dass Backblaze hier "Daten" an Menschen weitergibt, die fachlich nicht in der Lage sind diese Daten zu verstehen.
Komm mir doch bitte nicht mit diesem pseudo-klugen Gesabbel.
Die Leute, die der Statistik hier komplett ihre Aussagekraft absprechen wollen, haben fachlich genau so wenig Ahnung wie die "unbedarften" Kunden.
Ich find's auch lustig, wenn ein "IT'ler" einem Ingenieur und Assistent für Computer- und Automatisierungstechnik erzählen will, er sei nicht in der Lage "Daten zu verstehen".

Dann erklär doch mal, wie genau diese Daten zu verstehen sind.
Mehr als ein sehr fragwürdiges "Desktop-Platten können keinen Server-Betrieb!!!1111" habe ich hier als Gegenargument bislang leider nicht hören können.
Denn das ändert leider nichts an dem Ergebnis, daß die 7200.14 offensichtlich deutlich schneller hinüber ist als alle anderen betrachteten Platten.

Klar kann man mal hinterfragen, wie akkurat die Daten wirklich sind.
Aber dann bitte auch fundiert, und nicht mit so einem Scheinargument, wie daß sie Platten hohe Zugriffszahlen nicht verkraften müssten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Nach dem was ich gelesen habe, ist auch das nicht wirklich der Fall. Da werden nicht nur ganz unterschiedliche Gesamtmengen und damit auch Stichprobengrößen nebeneinandergestellt (vom einen Typ sind Tausende im Einsatz, von anderen nur eine Handvoll), sondern es ist auch nicht gesagt, dass die Festplatten alle unter identischen Bedingungen laufen. Z.B. müssen die Rags nicht immer voll besetzt sein, oder auch die Position der Platte im Rag kann Auswirkungen haben auf die Temperatur und die Vibrationen usw.
Laut https://www.backblaze.com/blog/hard-drive-temperature-does-it-matter/ sieht es folgendermaßen aus:
Each Storage Pod in our data center is initially deployed with one model of drive in all 45 slots. It tends to stay that way over time, too, as drives are replaced. Pods with different models of drives are distributed somewhat randomly around the data center, so on the average, each model runs in an environment that is about the same. The temperatures in the table above are due to differences in the disk drives more than differences in their environment.
Pro Pod sind also 45 Platten des gleichen Typs im Einsatz bei Temperaturen zwischen 20 und 30°C. Die Modellreihe von Seagate mit 40% Ausfallquote ist mit über 1000 Stück vertreten. Die meisten anderen Modelle haben auch Stückzahlen im 4stelligen Bereich. Dass man bei einer Statistik von nur 50 Platten nicht wirklich gut hochrechnen kann sollte klar sein. Bei einer Statistik mit 1.000-12.000 Platten sieht es dann aber schon wieder anders aus. Hier sind noch mal die genauen Zahlen: https://www.backblaze.com/blog/best-hard-drive/
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hatte ich wohl schon immer Glück. Mir ging noch nie eine Festplatte kaputt am PC.
Es gab mal Probleme mit einer Samsung Platte. Die wollte einfach nicht mehr laufen. Hab ich aber irgendwie wieder zum laufen bekommen, nach einigen Festplaten Reparatur Tools. Aber sonst war nie was. Weder mit Seagate noch WD.
Bei der PS3 ging mir eine mal kaputt. Fing an zu klicken im Betrieb. Eine Hitachi war das.
 
Mehr als ein sehr fragwürdiges "Desktop-Platten können keinen Server-Betrieb!!!1111" habe ich hier als Gegenargument bislang leider nicht hören können.

Ach Würstchen, dann lies noch mal genau nach.
 
Wenn du ein gutes Argument hast, dann poste es doch bitte, statt den Thread hier mit einem Post ohne Aussage voll zu spammen.
 
UltraWurst schrieb:
Ich find's auch lustig, wenn ein "IT'ler" einem Ingenieur und Assistent für Computer- und Automatisierungstechnik erzählen will, er sei nicht in der Lage "Daten zu verstehen".

Ist scheinbar notwendig. Das ist der einzige möglich Rückschluss aus deinen Äußerungen.

UltraWurst schrieb:
Dann erklär doch mal, wie genau diese Daten zu verstehen sind.
Mehr als ein sehr fragwürdiges "Desktop-Platten können keinen Server-Betrieb!!!1111" habe ich hier als Gegenargument bislang leider nicht hören können.
Denn das ändert leider nichts an dem Ergebnis, daß die 7200.14 offensichtlich deutlich schneller hinüber ist als alle anderen betrachteten Platten.

UltraWurst schrieb:
Klar kann man mal hinterfragen, wie akkurat die Daten wirklich sind.
Aber dann bitte auch fundiert, und nicht mit so einem Scheinargument, wie daß sie Platten hohe Zugriffszahlen nicht verkraften müssten.

Was genau willst du hören? Ich finde es bedenklich, wenn der Herr Ingenieur das nicht versteht...Oh Gott...:rolleyes:

Desktop Platten können keinen Serverbetrieb verkraften ist fragwürdig und der zu hohe Workload ist ein Scheinargument. Also bitte, was soll ich denn daraus noch schließen, außer, dass du von Festplatten mal nicht den leisesten Schimmer hast?

Nimms mir nicht übel (oder meinetwegen mach es, mir eigentlich egal), aber ich persönlich, als IT'ler, wurde in der Vergangenheit immer wieder mit diesem Bullshit von Backblaze konfrontiert mit der Bitte um eine Erklärung. Und so langsam werde ich zu müde dafür. Die Infos stehen auch hier bei CB in mehreren Threads schon in x-facher Ausführung, inkl. in diesem. Entweder hast du sie nicht gelesen oder hast sie nicht verstehen, womit sich der Kreis schließt.
Vielleicht hat Holt nochmal Lust dazu, falls er das hier sieht, aber ich glaub auch er ist es so langsam satt.
 
Ok, es gibt wohl scheinbar überall diese tollen Argumente, die mir aber offensichtlich niemand verlinken oder einfach noch mal in seinen Post schreiben kann.
Zu diesen tollen Argumenten gehört auch das, daß man Festplatten nicht zuviel benutzen darf. Denn dafür sind die ja nicht ausgelegt.
(Daß alle Festplatten außer der 7200.14 das trotzdem packen, lassen wir mal schön unter den Tisch fallen. Ist für unser tolles Argument nicht so wichtig.)

Aber wie gut, daß Mr. "ich als IT'ler" soviel Ahnung hat.
Dann können wir ja jetzt alle beruhigt schlafen gehen und uns ganz viele Seagate 7200.14 Festplatten holen, weil die genau so zuverlässig sind wie alle anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
UltraWurst schrieb:
Ok, es gibt wohl scheinbar überall diese tollen Argumente, die mir aber offensichtlich niemand verlinken oder einfach noch mal in seinen Post schreiben kann.

Korrekt, weil sie hier überall schon stehen.

UltraWurst schrieb:
Zu diesen tollen Argumenten gehört auch das, daß man Festplatten nicht zuviel benutzen darf. Denn dafür sind die ja nicht ausgelegt.

Korrekt, die Zeiten der generischen Festplatten sind vorbei. Festplatten sind spezialisierte Geräte.

UltraWurst schrieb:
(Daß alle Festplatten außer der 7200.14 das trotzdem packen, lassen wir mal schön unter den Tisch fallen. Ist für unser tolles Argument nicht so wichtig.)

Das lassen wir nicht unter den Tisch fallen. Du hast nur versäumt das alles wahrzunehmen. Unterschiedliche Betriebsumgebungen ignorieren wir zu Gunsten deiner "Argumentation" mal. Dann lässt es trotzdem keinen gültigen Rückschluss über die Festplattenhaltbarkeit unter vorgesehenen Bedingungen zu, wenn unter nicht vorgesehenen Bedingungen ein Modell besser oder schlechter als ein anderes ausfällt.

UltraWurst schrieb:
Aber wie gut, daß Mr. "ich als IT'ler" soviel Ahnung hat.

Hab ich durchaus. Es steht jedem frei das anzuerkennen oder auch nicht.

UltraWurst schrieb:
Dann können wir ja jetzt alle beruhigt schlafen gehen und uns ganz viele Seagate 7200.14 Festplatten holen, weil die genau so zuverlässig sind wie alle anderen.

Genau so ist es, die 7200.14 sind nicht auffällig bei ihrer Ausfallrate.
 
Es ist schon interessant wie manche hier irgendwelche Hersteller in Schutz nehmen wollen und die Ausfälle durch einen nicht dafür gedachten Einsatz rechtfertigen!

Wie oft laufen denn auch normale PCs, Receiver, oder sonstige Geräte ständig durch. Wie häufig sind die Temperaturen in so manchem Gehäuse höher als die dort angegebenen 40%? Und über Vibrationen brauchen wird gar nicht erst in so manch einem billigen Gehäuse reden.

Mal ein Vergleich:
Würde ich in einem Waschsalon handelsübliche Waschmaschinen einsetzen, kann ich HEUTZUTAGE davon ausgehen, dass die vermutlich kein Jahr überstehen würden. Herstelleraussage? Sie sind nicht für dein Dauereinsatz geeignet.

Was macht denn nun eine grössere Familie gerade jetzt in der Winterzeit? Soll sie sich für 2000€ irgendwas Professionelles kaufen, weil der Hersteller nur mit einmal die Woche Waschen kalkuliert hat?

Meine Fresse! Es wird hier absichtlich auf billige Lager ausgewichen. Absichtlich billige Kondensatoren verwendet. Absichtlich Plastikgetriebe eingesetzt damit der Müll kurz nach 2 Jahren im Eimer ist.

Wenn dann ein Hersteller trotzdem etwas bessere Qualität in ihren "Consumer" Platten verbaut, so ist es löblich und nicht umgekehrt!

Was hindert die Hersteller auch in den "billigen" Festplatten hochwertigere Komponenten zu verwenden? Kosten? Lächerlich! Viele der Techniken für Serverfestplatten sind sogar in der Firmware der Laufwerke realisiert. Kosten gleich 0! Fakt ist das man selbst bei den Festplatten dazu übergegangen ist nur noch spezielle Platten für entsprechenden Aufpreis herzustellen, weil sich damit so schön Geld machen lässt.

Schaut euch doch alleine die WD Platten an
Green - Archivierung
Red - Kleine NAS Systeme
Red - Pro Grosse NAS Systeme
Black - Performance
Se - Wie Green für Firmenumgebung
Re - Wie Black nur für Firmen
Purple - Überwachungssysteme

Blue, Ae, Xe, AV ... Ehrlich??!!!

Glaubt jemand ehrlich der ganze Mist ist notwendig???

Vor 5 Jahren gab es bestenfalls 3 Modelle. 5400rpm Langsam und Stromsparend, 7200 Schnell und oft laut, 10k Server.

Und die Platten haben auch locker 10 Jahre und mehr gehalten... Das ist doch der größte Mist und dem Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen und im Garantiefall auf die fehlerhafte Anwendung verweisen zu können. Mehr nicht! Das kommt davon wenn auf dem Markt so gut wie keine Konkurrenz mehr herrscht. Wir sollen froh sein wenn bald das ganze Festplattenkartell untergeht.
 
nVVater schrieb:
wie kann HGST eine niedrigere Ausfallrate haben wie Western digital?
lol es sind ein und die selben platten.
Nein sind sie nicht. Trotz Übernahme fertigen Sie separate Produkte.

Alle die meinen dies seinen keine Zahlen die für Heimnutzer relevant sind, sollten sich mal den Unterschied vor Augen halten zwischen Desktop System und NAS. Genau diese Platten sind nämlich das was NAS Benutzer verbauen um Geld zu sparen - exakt auf die selbe Weise wie das Blackblaze macht. Dieser Käuferkreis ist stetig am wachsen und verbraucht auch schnell mal 4-6 HDDs alle 2 Jahre. Wegen Speicherupgrade oder eben wegen 24/7 Betrieb und ständiger Replikation und RAID-Modi.

Für diese NAS Kunden ist dies das realistischste Szenario, wenn auch mit höherer Last durch Vibration, da mehr HDDs in den Blackblaze-Racks verbaut sind als in den 2 bis 8-bay NAS für zu Hause. Doch dadurch sieht man auch welche HDDs dafür am anfälligsten sind.

Es ist kaum eine Referenz zum Kauf einer Desktop-HD.
 
Genau deswegen gibts bei mir nur noch WD, meine letzten Seagate oder Samsung hatten teils nach nichtmal einem Jahr bereits erste fehlerhafte RSC Sektoren.

Bei WD hatte ich das noch nie und habe da teils noch Platten aus den end 90ern am laufen teils mit mehr als 25000 Betriebsstunden!
 
DunklerRabe schrieb:
Du hast nur versäumt das alles wahrzunehmen. Unterschiedliche Betriebsumgebungen ignorieren wir zu Gunsten deiner "Argumentation" mal.
https://www.computerbase.de/forum/t...atten-ausfaellen.1440178/page-4#post-16919339
Wie war das mit "versäumt wahrzunehmen"? :rolleyes:

DunklerRabe schrieb:
Genau so ist es, die 7200.14 sind nicht auffällig bei ihrer Ausfallrate.
Soviel Realitätsverleugnung ist schon bemerkenswert.

Wenn du dich das nächste Mal hier mit Möchtegern-Kompetenz profilieren möchtest, nimm doch bitte ein Thema, von dem du wenigstens ein bisschen Ahnung hast.
 
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