Moin,
Aktuell besuche ich die 11 Klasse (E-Phase) eines allgemeinen Gyms, bin aber leider aktuell nicht auf dem goldenen Pfade.
Mündlich in den meisten Fächern 14-10P, nur Physik Mathe, Musik 6-8, aber schriftlich bin ich meist grottig 10-1P
meistens 8-6, aber in Physik habe ich 1x 1P (habe es leider an einem ungünstigen Tag nachgeschrieben und konnte wenig lernen), Mathe 1x 2P und Musik schreibe ich noch, aber weiß nicht ob es 5P werden, weil ich beim Noten lesen Probleme habe (meine alte Realschule hat mich nicht auf das Niveau gebracht, welches ich jetzt brauche, hatte vorher ne 1 ).
Habe 3 unterm Strich: Mathe (4P), Phy(3P), Musik(4P)
Durch meine schlechten Schriftlichen-Leistungen bin ich versetzungsgefährdet, wobei ich die nächste Mathearbeit gut schaffen könnte, da ich mit Exponentialfunktionen und Logarithmen + Umkehrfunktionen deutlich besser als mit dem vorherigem Thema klar komme.
Mit den restlichen Fächern komme ich gut klar, v.a. mündlich, da sind aber meine schriftlichen Leistungen auch nur im 2-3er Bereich, dennoch habe ich Angst vor meinem eigenen Ragnarök, sprich Ehrenrunde.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das durchstehen würde, weil ich bin kein fauler Schüler, ich lerne gerne und beteilige mich oftmals im Unterricht und die HA habe ich fast immer und mit dem Stoff komme ich eigentlich auch klar und irgendwie würde es mein Selbstwertgefühl immens ankratzen, weil man als Depp da steht, war schon blöd wo ich von der Real gekommen bin und von 1-2 Noten (ausschließlich), auf das Niveau gefallen bin und ich mir schon sorgen machte, ob ich nicht zu schlecht sei dafür.
Falls es doch zur Ehrenrunde kommen sollte und ich es nicht schaffe befinde ich mich zukünftig in der schlimmsten Phase meines Lebens:
Dann bin ich orientierungslos.
Ausbildung möchte ich nur ungern was machen, nicht weil mich nichts interessieren würde, kaufmännische Berufe finde ich Interessant, aber die Vergütung und die Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt und ich würde "Mein Gesicht" verlieren, da ich schätze, dass meine Eltern enttäuscht seien würden, weil sie eigentlich was besseres für mich wollten (Arbeiterfamilie), mich würde die ständige Fragerei stören, wieso ich es nicht geschafft hätte usw., aber ich schätze sie würden es respektieren, dennoch würde ich mir bestimmt über einen längeren Zeitraum Schuld geben, wieso ich mir die Zukunft "verbaue".
Wenn ich noch studieren wollte, müsste ich die 11 wdh, bin mir aber nicht sicher, ob das so sinnvoll ist oder ich lieber auf ne Fachabi für Wirtschaft & Verwaltung gehen sollte, weil mich dies auch interessiert, aber ist das wirklich einfacher ?
Bzw. wenn ich jetzt Probleme habe, ist es überhaupt sinnvoll zu studieren ? Meine Eltern machen mir zwar keinen Druck, dennoch würde es mir wehtun, wenn sie sehen, dass ich es nicht schaffe zu studieren, diese pure Enttäuschung, wobei sie ja auch nicht mein Leben leben oder sie ihre Wünsche auf mich projektieren sollen.
Auch fühle ich mich mit 18 extrem alt, besonders wenn ihr G8(?) bedenkt und ich in der E-Phase mit 15(!) Jährigen zusammen stoße, weshalb ich mir überlege, wenn ich das allg. Abi wiederhole, dann auf einer Schule, wo Ältere sind, sonst fühle ich mich einfach zu schlecht und verbittere, weil ja deutlich jüngere zu deutlich stärkeren Leistungen fähig sind, ich weiß logisch macht es kein Sinn, es ist gut möglich, dass ein 15J einem 55J geistig Überlegen ist, aber in meinem Inneren fühlt es sich an wie mehrere Messerstiche in mein Herz.
Fazit: Wie kann ich am Besten beurteilen, was ich im Falle des Falles machen muss und falls ich doch das Abi schaffe, bin ich überhaupt studierfähig ? Ich zweifle selbst teils immer mehr dran.
MfG
Aktuell besuche ich die 11 Klasse (E-Phase) eines allgemeinen Gyms, bin aber leider aktuell nicht auf dem goldenen Pfade.
Mündlich in den meisten Fächern 14-10P, nur Physik Mathe, Musik 6-8, aber schriftlich bin ich meist grottig 10-1P
meistens 8-6, aber in Physik habe ich 1x 1P (habe es leider an einem ungünstigen Tag nachgeschrieben und konnte wenig lernen), Mathe 1x 2P und Musik schreibe ich noch, aber weiß nicht ob es 5P werden, weil ich beim Noten lesen Probleme habe (meine alte Realschule hat mich nicht auf das Niveau gebracht, welches ich jetzt brauche, hatte vorher ne 1 ).
Habe 3 unterm Strich: Mathe (4P), Phy(3P), Musik(4P)
Durch meine schlechten Schriftlichen-Leistungen bin ich versetzungsgefährdet, wobei ich die nächste Mathearbeit gut schaffen könnte, da ich mit Exponentialfunktionen und Logarithmen + Umkehrfunktionen deutlich besser als mit dem vorherigem Thema klar komme.
Mit den restlichen Fächern komme ich gut klar, v.a. mündlich, da sind aber meine schriftlichen Leistungen auch nur im 2-3er Bereich, dennoch habe ich Angst vor meinem eigenen Ragnarök, sprich Ehrenrunde.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das durchstehen würde, weil ich bin kein fauler Schüler, ich lerne gerne und beteilige mich oftmals im Unterricht und die HA habe ich fast immer und mit dem Stoff komme ich eigentlich auch klar und irgendwie würde es mein Selbstwertgefühl immens ankratzen, weil man als Depp da steht, war schon blöd wo ich von der Real gekommen bin und von 1-2 Noten (ausschließlich), auf das Niveau gefallen bin und ich mir schon sorgen machte, ob ich nicht zu schlecht sei dafür.
Falls es doch zur Ehrenrunde kommen sollte und ich es nicht schaffe befinde ich mich zukünftig in der schlimmsten Phase meines Lebens:
Dann bin ich orientierungslos.
Ausbildung möchte ich nur ungern was machen, nicht weil mich nichts interessieren würde, kaufmännische Berufe finde ich Interessant, aber die Vergütung und die Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt und ich würde "Mein Gesicht" verlieren, da ich schätze, dass meine Eltern enttäuscht seien würden, weil sie eigentlich was besseres für mich wollten (Arbeiterfamilie), mich würde die ständige Fragerei stören, wieso ich es nicht geschafft hätte usw., aber ich schätze sie würden es respektieren, dennoch würde ich mir bestimmt über einen längeren Zeitraum Schuld geben, wieso ich mir die Zukunft "verbaue".
Wenn ich noch studieren wollte, müsste ich die 11 wdh, bin mir aber nicht sicher, ob das so sinnvoll ist oder ich lieber auf ne Fachabi für Wirtschaft & Verwaltung gehen sollte, weil mich dies auch interessiert, aber ist das wirklich einfacher ?
Bzw. wenn ich jetzt Probleme habe, ist es überhaupt sinnvoll zu studieren ? Meine Eltern machen mir zwar keinen Druck, dennoch würde es mir wehtun, wenn sie sehen, dass ich es nicht schaffe zu studieren, diese pure Enttäuschung, wobei sie ja auch nicht mein Leben leben oder sie ihre Wünsche auf mich projektieren sollen.
Auch fühle ich mich mit 18 extrem alt, besonders wenn ihr G8(?) bedenkt und ich in der E-Phase mit 15(!) Jährigen zusammen stoße, weshalb ich mir überlege, wenn ich das allg. Abi wiederhole, dann auf einer Schule, wo Ältere sind, sonst fühle ich mich einfach zu schlecht und verbittere, weil ja deutlich jüngere zu deutlich stärkeren Leistungen fähig sind, ich weiß logisch macht es kein Sinn, es ist gut möglich, dass ein 15J einem 55J geistig Überlegen ist, aber in meinem Inneren fühlt es sich an wie mehrere Messerstiche in mein Herz.
Fazit: Wie kann ich am Besten beurteilen, was ich im Falle des Falles machen muss und falls ich doch das Abi schaffe, bin ich überhaupt studierfähig ? Ich zweifle selbst teils immer mehr dran.
MfG
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