IRQ Konflikt bei ASUS A7N8X-E Deluxe ?

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K3L

Gast
Hi Leute,

Nach langem herumprobieren hab ich herausgefunden das der Grund für FPS Einbrüche in diversen Spielen meine OnBoard Soundkarte und die OnBoard Netzwerkkarte ist.
Sobald ich beide Deaktiviere läuft alles Problemlos.

Habe diverse Dinge versucht wie nicht benötigtes OnBoard zeugs abzuschalten, das System ohne APIC zu installieren oder im BIOS einzelne IRQs zu reservieren, alles ohne Erfolg.

Hier das System:
Athlon XP 2500+ @ 3200+
ASUS A7N8X-E Deluxe 1008
Sapphire Radeon 9800 Pro

Als Anhang noch ein Bild meiner IRQ Aufteilung.
Was mir hier Auffällt ist das beide Problem Geräte sich jeweils einen IRQ mit einem anderen teilen, könnte das die Ursache sein ?

Währe sehr Dankbar für eure Hilfe.
 

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Hi,

Also ich würde fast behaupten wollen, dass es nicht daran liegt. Mein Kumpel hat fast dieselbe Systemzusammensetzung wie du (Xp 2600+@3200+ und Radeon 9800SE, selbes Board), alles aktiviert und keine Probleme.

Wen du allerdings noch weitere Karten in den PCI Slots verbaut hast, dann versuche einmal, den Slot zu wechseln, damit lassen sich manche Probleme dieser Art beheben.
Eine "beliebte" Fehlerquelle ist auch ein zu schwaches Netzteil...

Natürlich solltest du die aktuellsten Treiber für dein System verwenden und/oder mal versuchen, diese Komponenten im Gerätemanager zu deinstallieren und vom Windoof neu erkennen zu lassen... auch das hat bei mir schon funktioniert.

Was die IRQs angeht, glaube ich, dass Netzwerkkarten sich nicht bockig stellen, wenn sie einen geteilten IRQ benutzen... Beim Sound bin ich mir da aber nicht so sicher.

Hoffe, ich konnte helfen, bye.

:verwandlung: Nosferatwo :verwandlung:
 
So Danke für die Antwort.

PCI Karten hab ich im moment gar keine eingebaut.

Mein Netzteil ist ein Tagan 380W, Denke mal das Reicht aus oder ?

Habe bereits verschiedene Treiber ausprobiert und Windows des öffteren neuinstalliert.

Seltsam ist das wenn ich die Soundkarte Deaktiviere die FPS zwar ein wenig ansteigen aber immer noch weit unterm Durschnitt liegen umgekehrt das selbe.
 
Na ich denke dein Netzteil reicht grad so ;)

Aber mal ne andere Frage: Hast du etwas am USB angeschlossen? Denn laut deiner IRQ Tabelle ist es der USB Controller, der beide Störenfriede mitbelegt...
Versuch mal, den im BIOS zu deaktivieren (als Test)

Ich lese hier in der Forumbase auch häufiger, dass man das System mal auseinander und wieder zusammenbauen soll. Ich weiß nicht, ob du das schon versucht hast, aber vieleicht ist ja irgendwo was bei dir lose? :freak:

Meine letzt Idee zu deinem Problem ist noch, dass ich bei mir im BIOS IRQs resevieren kann. Wenn du das bei dir auch kannst, könntest du das ja mal versuchen (wenn es tatsächlich daran liegt).

Auf denne

:verwandlung: Nosferatwo :verwandlung:
 
Hab grad den USB Controller deaktiviert, leider keine Besserung.

Im BIOS kann man die IRQs 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 reservieren. Ich kann nur zwischen PCI Device und Reserved wählen.
Da blick ich jetzt nicht ganz durch ...
 
Begriffsklärung:
APIC = Advanced Programmable Interrupt Controller. Den wirst Du kaum deaktivieren können. Wenn Du es schaffst, viel Glück beim Starten ;)

ACPI = Advanced Configuration and Power Interface. Das ist doch ziemlich was anderes. Hier handelt es sich um das Resourcenmanagement von Windows seit Win2k. Und eben das ist dafür verantwortlich, dass einige Deiner PCI-Geräte sich einen Interrupt teilen. Das ist aber völlig normal.


Wenn Windows im ACPI-Modus installiert ist, dann werden Resourceneinstellungen im BIOS generell ignoriert. Da kannste Dich also totprobieren. Eine manuelle Zuweisung von Resourcen für ACPI-Geräte ist ebenfalls unmöglich. Und normal auch nicht nötig, da es mit ACPI keine Probleme gibt, es sei denn, die Geräte bzw. deren Treiber unterstützen ACPI nicht korrekt. Wenn Du den Verdacht hast, dass dennoch Geräte Probleme machen, dann kannst Du letzten Endes nur deren Treiber aktualisieren, Dein BIOS updaten und hoffen.
Die Verwendung des Standard-PC-HAL (also die Deaktivierung von ACPI bei der Installation von Windows) ist nicht emfpehlenswert, da Du dabei das doch sehr komfortable automatische Resourcenmanagement sowie sämtliche Power Management Techniken abschaltest. Du bombst damit WinXP sozusagen zu NT4 zurück :D.


Beachte bitte, dass die Verwendung von Onboard-Soundkarten generell mit gewissen Performanceeinbrüchen verbunden ist. Ich weiß nicht wie extrem Deine jetzt sind, aber es gibt ja Leute die schon 5% als "Einbruch" und "unerträglich" bezeichnen.


Langer Rede kurzer Sinn: vergiss Resourceneinstellungen wenn Du Windows im ACPI-Modus betreibst, aktualisier Treiber der betroffenen Geräte, ggf. Dein BIOS. Mehr kannst Du kaum machen.

War das denn schon immer so? Wenn nicht, hast Du was am System verändert? Neue Graka eingebaut? Falls ja probier ne andere. Falls Du garnix gemacht hast und das plötzlich kam und auch ne Formatierung nix hilft, dann wirste nen Hardwaredefekt haben. Wahrscheinlich dann Mainboard, evtl. CPU (sie beinhaltet meines Wissen den APIC, falls das nicht stimmt, erschlag ich meinen Lehrer der mir das so beigebracht hat, ich wollts auch net glauben!). Der Hardwaredefekt ist aber beinahe auszuschließen. Kann ich mir wirklich nur als letzten Sündenbock denken.



PCI-Device und Reserved:
Wenn Du "Reserved" einstellst, wird der Interrupt für ein nicht Plug&Play Gerät reserviert. Heute eigentlich fast schon unnötig.
Wenn Du "PCI-Device" auswählst, wird der Interrupt für ein PCI-Gerät reserviert. Welches Gerät den IRQ bekommt, hängt davon ab, in welchen PCI-Steckplatz es eingebaut wird. Da musste Dein Mainboard-Handbuch fragen. Z. B. könnten sich die Steckplätze 2, 4 und der onboard-USB-Controller einen Interrupt teilen. PCI #5 und IDE, PCI #1 und AGP und vielleicht hat PCI #2 nen eigenen IRQ. Aber das ist von Board zu Board unterschiedlich und steht im Handbuch. Normal kannste das alles auf Standardeinstellungen lassen. Letzten Endes kannste eh nicht viel dran rütteln.

Das ist aber alles in dem Moment hinfällig, wo Du Windows im ACPI-Modus installierst. Da macht Windows alles anders... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann APIC (nein nicht ACPI) im BIOS unter Advanced BIOS Features Problemlos deaktivieren und dann sogar noch starten :cool_alt: ...

Wenn das so ist dann lass ich es jetzt erst mal und update mein BIOS auf Rev. 1010 vielleicht bringt es ja etwas auch wenn ASUS im Chanlog nichts dazu geschrieben hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hat mein Lehrer vielleicht doch gelogen und der APIC sitzt aufm Board. Ich habs geahnt. Glaub ja nix was dir ein 50jähriger über Computer sagt... :D. Najut, wenn Du ihn deaktivieren kannst, dann wird halt der normale PIC verwendet, ohne Interrupt Controller gehts net.

Ändert aber nix dran, dass APIC was anderes ist als ACPI.
 
Und ich merk mir auch, dass man den APIC abschalten kann ;)
 
@usr

ACPI nicht unwichtig :

Kein ACPI heist vorallem Verlust wichtiger, OS-gesteuerter Energiesparmodis.Der ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) ist hauptsächlich eine Spezifikation die sich um die effiziente Verwendung von Strom kümmert. (WakeOnLAN,Suspend to Disk,Suspend to RAM...) Nicht unwichtig weil z.b. per "Suspend to RAM" man den PC noch stromsparender vom StandBy-Modus wieder aufwecken kann und dabei die Daten im RAM erhalten bleiben. Der im Gerätemanager dadurch auftauchende "ACPI IRQ-Holder für PCI-Steuerung" sagt nur aus das hier ein IRQ für den PCI reserviert ist und ist kein Gerät sondern ein disbezüglicher "Treiber-Hinweis" des ACPI.Problem bei ACPI und IRQ´s ist aber leider das bei Windows 2000 und XP alle IRQ´s plötzlich über den ACPI-Controller (im Chipsatz) "signal-gesteuert" werden müssen (unter anderem damit die ganzen "Energiesparfunktionen" Daten über die Geräte-IRQ´s erhalten) und dadurch Geräte leider oft mehrfach auf dem gleichen IRQ landen der sich zudem nicht mehr anders zuweisen lässt, weder im OS noch im BIOS, hier dann das OS ber ACPI die direkte Kontrolle über Stromverbrauch-Verwaltungen und Plug-and-Play-Funktionen übernimmt -> ACPI ersetzt damit also auch APM. Das führte aber eher noch damals bei Windows2000 zu übernatürlichen IRQ-Mehrfachbelegungen (der berüchtigt verstopfte IRQ9) - bei WindowsXP hat sich das aber inzwischen ENORM verbessert, nahezu zu vernachlässigen. Das manche Geräte eine etwas buglastig-integrierten ACPI-Support im Treiber haben ist leider wahr, lässt sich aber durch Treiberupdates meist beheben.

Der APIC-IRQ-Vorteil :

"APIC" (Advanced Programmable Interrupt Controller) bringt ja auch mehr, "virtuelle" 23IRQ´s.(minus 1 IRQ für PIC to PIC-Link)
Falls noch nicht im BIOS aktiviert muss das jedoch vor der Betriebsystem-Installation erfolgen, was dann aber die Chance auf unverträgliche IRQ-Überbelegungen durch deren mehr Ressourcen schon mal schmälert.APIC dient so der besseren IRQ-Resourcenverwaltung und wird nur von Dual-Prozessor-fähigen Systemen wie Windows2000/XP unterstützt. PIC(Programmable Interrupt Controller) war früher mal und ermöglichte nur 15IRQ´s während APIC eine Controller-Erweiterung per BIOS ist mit der bis zu 23 IRQs zur Verfügung gestellt werden können b.z.w. die Möglichkeit zusätzlich IRQ 16-23 zu nutzen, der APIC-Controller sitzt hierbei in der Motherboard-Southbrige.
ACHTUNG : Ist im BIOS ACPI deaktiviert installiert sich WindowsXP durch seine HAL(Hardwareabstraktionsschicht)-Anpassung beim Setup OHNE APIC.(=Standard-APM)

Sauwichtig erstmal : "Interrupt´s-Request-Tabelle" und deren INT-Sharing vermeiden :

->Guck mal im Motherboard-Handbuch unter "Interrupt´s-Request-Tabelle" :
ints.gif

In diesem Beispiel-Bild (Epox 8RDA+) verwenden der PCI-Slot 2 und PCI-Slot 6 einen gemeinsammen IRQ(INT-D) mit dem AGP. Sobald man dort im 2er und 6er also was reinsteckt nutzen diese PCI-Karten den selben IRQ wie die Grafikarte im AGP(weil eben alle über INT-D verdrahtet,senkrecht).Genauso verhällt es sich mit allen weiteren INT´s und es können dabei aber auch OnBoard-Komponenten(USB,etc-) mit PCI-Slots sharen.Hier also dieses am Board verdrahtete,"physikalische" IRQ-Sharing erstmal vermeiden :Karten entsprechend umstecken und/oder jene OnBoard-Komponenten im BIOS abstellen die mit ihnen irq-sharen weil ein dadurch verursachtes IRQ-Sharing weder vom BIOS noch vom OS (ob mit oder ohne APIC) wieder "getrennt" werden kann, die wichtigste Grundvoraussetzung also.

Wichtig auch : IRQ´s einsparen im BIOS :

Um IRQ-Sharing noch stärker zu vermeiden empfiehlt es sich ausserdem mehr IRQ-Resourcen zu schaffen - durch zusätzliches IRQ´s einsparen per deaktivieren ALLER nicht benötigter OnBoard-Komponenten im BIOS wie z.b. "SerialPort I",Serial Port II" (=alte Ports die meist keiner mehr braucht seitdem es USB gibt) , ParallelPort (=für Drucker aber inzwischen über USB sinnvoller weil flotter) AC97-OnBoardsound (ebenfalls deaktivieren falls externe PCI-Soundkarte) ,Firewire-Port(IEEE 1394),S-ATA-Controller (deaktivieren falls nur normale IDE-Festplatte genutzt), RAID-Controller(Promise,etc. falls kein RAID genutzt) + bei den BIOS-USB-Optionen eine Nutzung von nur 2 USB-Controllern anstatt 4-8 weil auch das ebenfalls einen IRQ pro USB-Controller frisst und wer zum Teufel braucht 8 USB-Ports. Bild : http://www.tplus.at/users/dtoth/temp/bios_irq_resourcen_sparen.jpg

IRQ´s unter Windows sparen/deaktivieren :

Alternativ kann man auch unter Windows Hardwarekomponenten deaktivieren um deren IRQ freizugeben/deren IRQ-Nutzung zu verhindern. Dazu gehe per Mausrechtsklick auf Arbeitsplatz->Eigenschaften->Hardware->Gerätemanager. Willst du dort z.b. einen USB-Port(dessen Controller) deaktivieren um dessen IRQ freizugeben klicke doppelt auf den USB-Controller und wähle dann unten bei "Geräteverwendung" -> "Gerät nicht verwenden" :
irq_sparen_windows.png


IRQ-Einspar-Tipp für Besitzer von Audigy-Serie-Karten :

Der benötigte IRQ des Firewire-Controllers auf fast allen Audigykarten (= rotes Kreut im Bild bei "IEEE 1394") lässt sich so auch loswerden was sonst nicht mal geht im BIOS (da keine OnBoardkomponente)

Ja gut aber welche Komponenten sollten dann besser nicht miteinander "sharen" ? :

Prinzipiell ist eine gemeinsame IRQ-Nutzung/Belegung von PCI-lastigen Geräten, also jene welche durch hohen PCI-Transfers den BUS stark belasten besser zu vermeiden, dazu zählen in jedem Fall : TV-Karten,SB Audigy-Karten,Raid-Controller und natürlich die Grafikkarte. Diese Komponenten sollten besser einen exklusiven IRQ - also einen für sich alleine haben. Das ist aber mehr ein "Anhaltspunkt" - nicht zwingend die Regel. Es hängt auch davon ab wie sauber die Firmware(BIOS) oder die Treiber der jeweiligen OnBoard/PCI-Komponenten/Karten programmiert wurden bezüglich ACPI-Stabilität und stabilen "IRQ-Sharing-Fähigkeit" - es kann so also auch bei gemeinsamer IRQ-Nutzung pci-lastiger Geräte durchaus stabil klappen, grundsätzlich ist das aber mehr Glücksspiel und sollte vorsorglich besser vermieden werden.

BIOS : ACPI-TABLE (oder ähnlich benannt) aktivieren :

Im BIOS die "ACPI-TABLE" (oder ähnlich benannt) aktivieren.Im BIOS findet sich unter Umständen bei den ACPI-Option auch noch diese Option zum auslesen/verarbeiten der für die Motherboard-Komponenten vorhergesehenen ACPI-Tabele. Aktiviere diese,es bewirkt eine diesbezüglich optimalere Integration/Handling im OS.

BIOS : "MPS Table Revision" auf 1.4 stellen :

Bezüglich MP/HT im BIOS die "MPS Table Revision" (Multi-Processor Specification) auf 1.4 anstatt 1.1 stellen da WindowsXP diese erweiterte bereits unterstützt, bringt einige Verbesserungen, ein MP/HT-System vorausgesetzt.

Nützlich für MP/HT und Athlon64-Nutzer : BIOS-ACPI 2.0 aktivieren :

In ACPI 2.0 wurden neue Multi-Processoring-Optimierungen + 64Bit-Suupport integriert, siehe : http://www.golem.de/0008/9539.html Sofern eine derartige CPU vorhanden diese Option im BIOS (falls dort möglich) also aktivieren.

bla,bla,bla... :D FAZIT - Am besten also :

1)Falls das BIOS APIC-Fähig ist diese Option(en) für mehr IRQ´s vor OS-Installation aktivieren.(=Standartvorgabe)
2)ACPI-Modus ist zwar etwas "IRQ-Dumm", erfüllt aber wichtige Energiemodi-Funktionen, besser ebenfalls im BIOS an lassen.(=Standartvorgabe)
3)Deaktivieren unötiger oder nicht benötigter Komponenten im BIOS ( Serial Port I,Serial Port II,PARALLEL Port,OnBoard-LAN,OnBoard-Sound,etc....)
4)Bezüglich korrekt arbeitendes,aktives ACPI sowie IRQ-Sharing besser auf aktuelles BIOS und Chipsatztreiber + ebenso aktuelle Treiber für sämtliche PCI-Karten achten.
5)PCI-Karten laut "Interrupt-Tabelle" im Motherboardhandbuch möglichst konfliktfrei in die entsprechenden Slots stecken um eine gute Ausgangsbasis zu haben was auch immer danach durch ACPI-IRQ-Umweisungen passiert.
6)Windows aufsetzen (IRQ´s können dort alternativ ebenfalls im Gerätemanger deaktiviert werden,nützlich vorallem falls per BIOS nicht möglich da keine Motherboard-Komponente)

QUELLE : Artikel von mir : http://www.tplus.at/~dtoth/temp/instabil_hilfe.htm
 
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Re: @DjDIN0

Danke für eure Mühe ! :)

1) Habe jetzt beides ausprobiert und mit aktiviertem APIC verbessert sich die Performance um etwa 5 - 10%.

2) Im BIOS kann ich an den ACPI Einstellungen ohnehin nix ändern, könnte also höchstens mal versuchen im Windows Setup Standard-PC zu wählen. Will aber eigentlich nicht auf die Stromsparmodis verzichten.

3) Habe nur aktiviert was ich wirklich brauche das währen 2 x LAN, Firewire, Sound, USB und Floppy zeugs ...

4) Gerade eben neustes BIOS mit der Rev. 1010 eingespielt und nach neueren Treibern gesucht.

5) PCI-Karten sind im Moment keine eingebaut.

6) Hab mal einige Komponenten deaktiviert die IRQs Sharen auch ohne Erfolg. Nur durch disablen von Sound und LAN bekomme ich die gewünschte performance. Bei CS auf der "awp_map" habe ich bei aktiviertem LAN + Sound 850, bei deaktiviertem ca. 1050 FPS. Gemessen mit "timerefresh".
 
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