News AMD Opteron „Naples“: 32-Kern-CPU mit Zen und extremer Ausstattung

Blackwidowmaker
AMD will ja mit seinem Modulkonzept genau auf solche Phantasie-Systeme abzielen. Für solche existierenden Phantasie-Systeme gabs bisher vielleicht nur annähernd angemessene Lösungen. Und es gibt nicht nur 'sinnlose' Updates für vorhandene Systeme. Es werden dann und wann mal Neue gebraucht..
Aber damits hats sichs schon mit meinem Server-Latein, daher lass ich's hier weitere Fragen/Anregungen
 
@strex:
ist zwar auch offtopic, aber ein Anwendungsfall fällt mir sofort ein, wo du jegliche Netzwerkinfrastruktur auslastest:
http://home.cern/about/experiments/atlas bzw. http://images.google.de/imgres?imgu...ved=0ahUKEwi-u96igafNAhUCxxQKHT3nDi4Q9QEIQDAF

Der Atlas-Detektor (dessen zigtausend Streifendetektoren auf Technologie der frühen 90er Jahre beruhen) liefert in jedem Fall eine ausreichende Datenmenge. Davon wurde (Stand ca. 2000) ca. 90% der anfallenden Datenmenge sofort verworfen. Ein Großteil der übrigen Daten wurde vor Ort verwertet, der Rest wurde über 20x 1GBit SDSL an 20 europäische Institute weitergeleitet. In der c´t gab es jahrelang die Werbung von HP, die diese 20 Gigbabit-SDSL-Leitungen aufgebaut hatten.
 
@UweW.

Beim Atlas landen die Daten aber nicht mit 160 Gbit/s pro Node (Server). Das man 100G Netzwerke mit tausenden Server auslasten kann ist ja nicht teil der Diskussion. Die haben nämlich nur 100G im Core mit max. non-blocking Performance von 1Tbps. Beim Atlas fallen genau gesagt "20Gbps, up to 50Gbps" an. Die Rohdaten davor landen nicht auf Servern (viel zu langsam), sondern die Vorfilterung läuft auf FPGAs. Also deutlich weniger als 160 Gbit/s. Und die max. 50 Gbit/s landen auf 8902 Server. Pro Server ein geringer Anteil, der Workload davon ist aber auch ganz anders, sprich keine hohe Bandbreite notwendig pro Node.

Externe Anbindung an die anderen RZs im Ausland: 232 Gbit/s

Storage Rack: 10G pro Server, Calculation Nodes: 1G

So jetzt noch genauer, L2 Ports:

91.230 Ports mit 1G
5.656 Ports mit 10G

Der Cern ist fast noch komplett auf 1G für die Node zur Berechnung der Daten. Big Data braucht eben doch nicht immer 160G..

https://indico.cern.ch/event/214784...3/attachments/340833/475647/NetChep102013.pdf

http://www.beam.org.uk/files/services/TmsOverview/TmsMag.pdf

BlackWidowmaker schrieb:
Was könnte da ein besseres Beispiel sein, als der der neue i7-6950x? Eine eigentlich geniale CPU, die man sicher auch unter 300€ mit Gewinn verkaufen könnte. Für AMD wäre eine Gewinnmarge von 10% ein Riesenerfolg, bei Intel dagegen eine Katastrophe schlimmsten Ausmaßes.

Auch wieder eine Lüge aus der Traumwelt vieler AMD Unterstützer. Wäre das der Fall, dass bei 300€ 10% Marge beinhalten würde, hätte Intel in der Data Center Gruppe bei 1500€ (oder noch teueren Xeons), Margen von mehreren 100%. Schauen wir aber in der Bilanz ist die Marge aber deutlich unter 100%. Lüge entlarvt, nächste bitte.

Was aber stimmt ist, dass AMD eine fast so große Marge wie Intel seht gut tun würde. Dann könnte man auch mal wieder etwas erwirtschaften. Warum sie alles für Verlust raushauen müssen, ist wohl deren Geschäftsgeheimnis.

BlackWidowmaker schrieb:
Gäbe es da mehr Konkurrenz, hätte z.B. 10G LAN schon längst Einzug im Desktop-Bereich gehalten.

Für 10G gibt es unzählige Konkurrenz, zig Hersteller für NICs und zig Hersteller für 10G Switches. Zusätzlich zig Hersteller für den ASIC und dem PHY. Die Margen sind da auch nicht so riesig, wenn man mal die Kennzahlen von Cisco anschaut. Konkurrenz ist deutlich da, besonders zwischen Cisco, Juniper, HP und Arista die das RZ Feld ausstatten.

Lüge entlarvt, nächste bitte.

BlackWidowmaker schrieb:
Das Problem bei Intel ist einfach, daß so ein System kaum unter 5000€ zu realisieren ist. Denn jede dieser Komponenten ist mit extremen Margen behaftet. Intel hockt einfach auf ihr Monopol und läßt sich jedes Ausstattungsdetail, wie z.B. genügend PCIe Lanes, mit fürstlichen Aufpreisen bezahlen. Die Stagnation der Desktop-Branche ist mMn auch durch dieses Monopol verursacht.

Betreffende HE oder Blade Server waren bezüglich des Preis fast gleich. Da gibt es bei Servern kaum große Unterschiede. Nur zwischen x86 und etwa dem Power8 gibt es merkliche Preisgefälle. Bei HP sind die üblichen DL-Kartegorien immer in ähnlichem Preisrahmen bei gleicher Ausstattung und unterschiedlichen Prozessoren. Besonders in den Zeiten wo die Opteron nur leicht langsamer waren.

In diesem Bereich bestimmt der Preis zum Großteil der OEM (etwa HP) und die Hersteller ziehen mit. Intel könnte es sich nicht erlaubt, wegen geringer Rabatte, bei HP aus dem Portfolio zu fliegen. HP ebenfalls nicht auf die CPUs von Intel, somit haben beide ein Interesse sich bei den Preisen einig zu werden.

Lüge entlarvt, nächste bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shoryuken94 schrieb:
Und die letzten jahre sah es auch nicht unbedingt immer so aus, als ob Firmen diese Schublade hätten. Oder wo war AMDs Schubladen CPU, als der Athlon 64 Intel meilenweit hinter sich gelassen hatte?
Eben, wenn es diese oft zitierten Schubladen gäbe, wann wenn nicht in den letzten Jahren in denen AMD Tafelsilber verkaufen und massenweise Leute entlassen musste, wäre denn dann die Zeit diese Supertechnologie aus der Schublade zu holen und auf den Markt zu werfen? Wieso hat Karl Benz damals ein komisches Dreirad also Automobil patentiert, die kommende Generation der S-Klasse stand doch sicher schon fertig daneben :freak:

BlackWidowmaker schrieb:
i7-6950x? Eine eigentlich geniale CPU, die man sicher auch unter 300€ mit Gewinn verkaufen könnte.
Was macht Dich da zu sicher? Da ist doch wie so oft bei solche Aussagen der Wunsch der Vater des Gedanken, weil Du den 6950X eben gerne für 300€ kaufen können würdest, rationale Argumente wie das mit einer vernünftigen Gewinnspanne möglich sein sollte, lieferst Du dagegen nicht.
BlackWidowmaker schrieb:
für ca. 1000€ (CPU+MB) zur Verfügung stellen würde, dann könnte AMD auch dann erfolgreich sein, wenn sie in Sachen Leistung maximal 75% eines vergleichbaren Intel-Systems erbringen würden. Mehr sollte man von Zen auch nicht erwarten, wenn man realistisch bleiben will.

Das Problem bei Intel ist einfach, daß so ein System kaum unter 5000€ zu realisieren ist.
Du willst ernsthaft das AMD ein System mit 75% der Performance für gerade mal 20% des Preises verkauft und denkst damit könnte AMD dann immer noch erfolgreich sein, also Gewinn machen? Wovon träumst Du eigentlich nachts?

Aber solche Träume scheinen mir bei viele AMD Fanboys auch der Grund zu sein, warum sie für AMD schwärmen, denn die wollen AMD zwar erfolgreich sehen, aber eben nur als billige Alternative zu Intel und erwarten, dass AMD weiter den billigen Jakob macht, nur können sie damit eben kein Geld verdienen und werden dann bald untergehen, wenn sie auch mit Zen dazu gezwungen werden die CPUs billig zu verramschen, weil die Leistung es eben nicht erlaubt mehr zu verlangen. Wer AMD erfolgreich sehen will, muss auch erwarten das sie für vergleichbare Leistung dann auch zumindest fast den gleichen Preis verlangen können und werden.
 
Schön hier zu lesen :) und meist nur Spekulationen... warten wirs ab und vergleichen... glaube wenn man die heisse luft hier löschen würde blieben nur wenige kommentare übrig :(

Handfeste sachen und Aufklärung finde ich aber immer Wünschenswert. Mir fehlt zu den Behauptungen ganz oft einfach eine Quelle.
 
Also wenn die Ausstattung halbwegs passt, dann hat AMD vielleicht Chancen im Servergeschäft wieder Marktanteile an sich zu nehmen. Ich würde es ihnen gönnen. Konkurrenz belebt bekanntlich den Markt.
 
strex schrieb:
Auch wieder eine Lüge aus der Traumwelt vieler AMD Unterstützer.
Holt schrieb:
Aber solche Träume scheinen mir bei viele AMD Fanboys auch der Grund zu sein, warum sie für AMD schwärmen,

Ach wie geil ist das denn? Dann wird man in einem Thread gleich von zwei Leuten als AMD-Fanboy tituliert. Ausgerechnet ich, der eigentlich als schlimmster Intel-Fanboy verschrien ist.:evillol: Das sollte ich fast in meine Signatur aufnehmen.:D

Also weder erwarte ich, noch erhoffe ich mir von AMD Wunder zu vollbringen. Mir ginge es in erster Linie um Ausstattungsmerkmale. Ein paar PCIe-Lanes mehr, 10G-LAN, u.ä. verbrauchen nicht gleich Milliarden an Transistoren, verursachen also als Teil einer CPU bzw eines Chipsatzes weit geringere Kosten, als man als User bei Intel letztendlich berappen muß.

Holt schrieb:
Was macht Dich da zu sicher?

Letztendlich werden die reinen Herstellungskosten nur von der Anzahl der Transistoren -> von der DIE-Fläche bestimmt. Wenn man die Anzahl der Transistoren/DIE-Fläche des jeweiligen günstigsten (bestes P/L Verhältnis) Chips, auf einen High-End Chip wie den i7-6950x extrapoliert, dann erhält man einen Eindruck wo die Gewinnzone bei diesem Chip wirklich liegt. Alle Aussagen beziehen sich dabei natürlich auf gleiche Fertigungstechnik.

Exemplarisches Musterbeispiel:

Chip A: 1 Mrd Transistoren kostet 300€
Chip B: 1,5 Mrd Transistoren, kostet 1700€

Nach meiner Logik ließe sich Chip B auch für 450€ mit Gewinn verkaufen. Austattungsmerkmale wie Anzahl der Speicherkanäle, PCIe-Lanes usw. kosten bei der Herstellung rein gar nichts. Einzig und allein die extra dafür benötigte DIE-Fläche verursacht wirklich echte Kosten. Was aber bei der Bilanz erscheint sind kalkulatorische Kosten, die auf ein bestimmtes Produkt umgelegt werden.

strex schrieb:
Wäre das der Fall, dass bei 300€ 10% Marge beinhalten würde, hätte Intel in der Data Center Gruppe bei 1500€ (oder noch teueren Xeons), Margen von mehreren 100%. Schauen wir aber in der Bilanz ist die Marge aber deutlich unter 100%.

Der Einwand mit den Bilanzen ist geradezu lächerlich, wenn man zumindest in Grundzügen eine Ahnung von Buchhaltung hat. Schon mal etwas von Mischkalkulation oder Teilkostenrechnung gehört? Selbstverständlich werden Bilanzen, teils im Rahmen des gesetzlich Erlaubten, teils per "kreativer Buchhaltung", "angepaßt" um echte Gewinne zu verschleiern. Z.T. werden auch einfach sinnlose Ausgaben generiert, um eine zukünftige Etat-Kürzung vorzubeugen.

In meiner Zeit bei der BW als Material Nachweis Uffz, war ich z.B. unter anderem auch für die dezentrale Beschaffung zuständig. Sprich ich bekam eine gewisse Menge Geld, und den Auftrag das Büromaterial zu kaufen, was das Bataillon benötigte. Sollte ich dann noch Geld übrig haben, hatte ich immer den Auftrag einfach mehr von den benötigten Materialien zu kaufen. Denn man befürchtete zu Recht, daß der Etat des Folgejahres auf Basis des Vorjahres ermittelt werden würde. Solch eine Verschwendung ist gängige Praxis, nicht nur bei Beamten, auch bei großen Konzernen.

Was einen i7-6950x oder einen ähnlichen Xeon anbelangt, da wird einfach der Cararra-Marmor Boden mit echten Goldpartikeln in der Geschäftszentrale, einfach als Werbungskosten auf das Produkt aufaddiert. Und bestimmt kommen noch weitere 1 Million Steuertricks, die gut bezahlte professionelle Steuerbetrüger, pardon Buchhalter, im Schlaf beherrschen, zur Geltung. Man muß schon ziemlich naiv sein um zu glauben, daß irgendeine Bilanz, egal ob von einem Tante-Ema-Laden um die Ecke, oder einem milliardenschweren Großkonzern, auch nur Ansatzweise der Wahrheit/Realität entspricht.

Frei nach dem Motto: Glaube keiner Bilanz, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Holt schrieb:
Wer AMD erfolgreich sehen will, muss auch erwarten das sie für vergleichbare Leistung dann auch zumindest fast den gleichen Preis verlangen können und werden.

Wer von uns ist jetzt der Träumer? Wie soll AMD mit einem winzigen Bruchteil des Forschungsetats von Intel, diese einholen können? Aber selbst wenn, ist der Ruf AMDs mittlerweile so vorbelastet, daß man nur über ein weit besseres P/L Verhältnis Absatz generieren kann.

Da Du mit Autos angefangen hast: So gut kann kein Fiat sein, daß ich ernsthaft erwägen würde mir einen zu kaufen. Aber selbst wenn er gut wäre, ich würde es nicht bemerken, denn mich würde dies niemals interessieren. Sobald ich Fiat lese ist meine Einschätzung des Produktes innerhalb 0,1s abgeschlossen. Zugegeben eine rein subjektive, allein auf Vorurteile basierende Entscheidung. Das gleiche gilt z.B. für VIA-Chips. Klingt vielleicht fürchterlich, beruht aber auf die Tatsache, daß Menschen mit zunehmendem Alter Entscheidungen Aufgrund früher Erfahrungen treffen.

Wenn jetzt ein absoluter Computer-Laie von mir beraten werden will, der nicht mal eine CPU, von einer Festplatte oder einem French Toast unterscheiden kann, dann höre ich immer wieder: "Also ich habe gehört AMD ist nicht so gut, man braucht Intel wenn man was gutes möchte, stimmt das?". AMD hat halt einfach schon ihren negativen Ruf weg. Ob dies zurecht ist, oder nicht, ist völlig belanglos. Sie können einfach nur noch über den Preis punkten, völlig egal was sie produzieren.

strex schrieb:
Für 10G gibt es unzählige Konkurrenz, zig Hersteller für NICs und zig Hersteller für 10G Switches.

Dir ist aber schon bewußt, daß ich über den Desktop/Enthusiasten-Bereich spreche?

Eigentlich existieren z.Z. überhaupt keine 10G-LAN Produkte, die für den Privatanwender von Interesse wären. Die horrenden Preise beruhen letztendlich auf zu geringe Stückzahlen. War damals bei Gig-LAN doch genauso. Da haben viele auch jahrelang irgendetwas davon gefaselt, daß das kein Mensch braucht, blabla, blabla, blabla. Damals war Gig-LAN für die meisten Endanwender auch unerschwinglich. Als dann die ersten MBs damit rauskamen, brachen sehr schnell alle Preis-Dämme. Mittlerweile ist Gig-LAN praktisch ein 1€ Artikel auf dem Grabbeltisch geworden.

Erst wenn für die Massen bezahlbare MBs mit 10Gig-LAN, und 8-fach Switches unter 200-300€ auf den Markt kommen, wird sich diesbezüglich was tun.

Und nun ein echter Beweis, daß 10Gig-LAN Preise nur künstlich so astronomisch hoch sind:

billigstes Xeon C236 MB mit Intel 2x10G-LAN (X550 Chipsatz): 368€
vergleichbares C236 MB vom gleichen Hersteller ohne 10G-LAN: 202€
billigstes 2x10G-NIC auf X550 Basis: 358€

Merkst Du was?
 
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BlackWidowmaker schrieb:
Ach wie geil ist das denn? Dann wird man in einem Thread gleich von zwei Leuten als AMD-Fanboy tituliert.
Hättest Du meine Aussage genau gelesen und vor allem auch verstanden, hätte Dir klar werden müssen, dass diese Aussage allgemein war und nicht auf jemand spezifisches bezogen. Aber zieht sich ja bekanntlich den Schuh an der ihm passt.

BlackWidowmaker schrieb:
Letztendlich werden die reinen Herstellungskosten nur von der Anzahl der Transistoren -> von der DIE-Fläche bestimmt.
Dumm nur, dass es mit dem reinen Herstellungskosten nicht getan ist, Forschung, Entwicklung und vor allem bei Enterprise HW auch die Validierung und SW Unterstützung kosten auch Geld und müssen meist auf viel geringere Stückzahlen als bei Consumer HW umgelegt werden. Aber damit der Enthusiast seine HW billiger bekommt, könnte man die ja nur auf die Xeon E5 und vor allem E7 umlegen, zahlen ja eh die reichen Firmen und die Kosten der Consumerversionen entsprechen günstig rechnen. :freak:
BlackWidowmaker schrieb:
Wenn man die Anzahl der Transistoren/DIE-Fläche des jeweiligen günstigsten (bestes P/L Verhältnis) Chips, auf einen High-End Chip wie den i7-6950x extrapoliert, dann erhält man einen Eindruck wo die Gewinnzone bei diesem Chip wirklich liegt.
Also kostet jeder Chips gleich viel, dann fang mal blos nicht an zu rechenen welche Chipfäche man bei SSD zu dem Preis bekommt, das NAND kostest nämlich pro mm² Diefläche nur einen Burchteil dessen, was für CPUs und GPUs verlangt wird. Wie kann es dann blos angehen, dass es AMD so schlecht geht? :D
BlackWidowmaker schrieb:
Nach meiner Logik ließe sich Chip B auch für 450€ mit Gewinn verkaufen.
Deine Logik ist nur leider eine Unlogik und geht komplett an der Wirklichkeit vorbei, wie leider offenbar Dein ganzes Denken.
BlackWidowmaker schrieb:
Schon mal etwas von Mischkalkulation oder Teilkostenrechnung gehört?
Jetzt tun nicht so als hättest ausgerechnet Du das in Deinen Überlegungen berücksichtig. Kein 6800K und ein 6950X enhalten intern den gleichen Die, die müssten also nach dem was Du bisher argumentiert hast auch gleich viel kosten, was für die Herstellung auch stimmen dürfte, nur zahlt der Kunde für den einen fast viermal so viel wie für den anderen. Der eine ist ein Stück weit Restverwertung, aber trotzdem ist es natürlich nicht so, dass Intel bei beiden die gleiche Marge erzielt, sondern der Käufer des teuren Modell auch einen größeren Teil der Entwicklungskosten zu decken hilft. Die enthalten ja nicht nur die Masken, das geht vom Fertigungsprozess los und hört bei der SW noch nicht auf.
BlackWidowmaker schrieb:
Selbstverständlich werden Bilanzen, teils im Rahmen des gesetzlich Erlaubten, teils per "kreativer Buchhaltung", "angepaßt" um echte Gewinne zu verschleiern. Z.T. werden auch einfach sinnlose Ausgaben generiert, um eine zukünftige Etat-Kürzung vorzubeugen.
Und was hat das mit den Preisen der unterschiedlichen SKUs zu tun?

BlackWidowmaker schrieb:
In meiner Zeit bei der BW als Material Nachweis Uffz
Alles klar, danach klingen auch Deine Kommentare :evillol:
BlackWidowmaker schrieb:
Sprich ich bekam eine gewisse Menge Geld, und den Auftrag das Büromaterial zu kaufen, was das Bataillon benötigte. Sollte ich dann noch Geld übrig haben, hatte ich immer den Auftrag einfach mehr von den benötigten Materialien zu kaufen.
Es ist ja bekannt wie effizient die öffentliche Hand mit den vom Steuerzahler hart erarbeitetem und dann brutal erpessten Geld umgeht. Aber die Globalisierung hat ja auch Vorteile und ermöglicht es sich legal der Gier des Staates und seiner Dinier wenigstens zum Teil zu entzeiehen und die Branche der Unternehmensbereter lebt vor allem genau davon.
BlackWidowmaker schrieb:
Steuertricks, die gut bezahlte professionelle Steuerbetrüger, pardon Buchhalter, im Schlaf beherrschen, zur Geltung.
Oh nein, der Unterschied zwischen einem gut gezahlten Berater (meine ist teuer, aber jeden Cent wert) und einem Steuerbetrüger ist, dass die Beratre die legalen Wege nehmen, die Steuerbetrüger sind die, die meinen auf sie verzichten zu können und dann die illegalen Wege beschreiten. Steueroptimierung fällt für Unternehmen wie vermögende Privatleute heute unter Selbsterhaltung und ist unvermeidbar, wenn man nicht untergehen will. Schau Dir nur mal an wie viel Apple in Steuerparadiesen gebunkert hat und das ist (oder war) die wertvollste Firma (nach Börsenbewertung) auf der Welt. Wären sie das auch, wenn sie alles dumm versteuert hätten? Auch VW hat nicht nur eine Tochterfirma in Steuerparadiesen und da sitzt ein Ministerpräsident im Aufsichtsrat. Vor dem kleinen Michel wird immer mit dem Zeigefinger auf die bösen, bösen Steuervermeider gezeigt und nach Steuergerechtigkeit geschriehen, dabei machen die selbst das am dollsten und vergessen dabei auch noch, dass über 80% der Steuereinnahmen von weniger als 20% der Bevölkerung abgepresst werden, mit Knastandrohnung. Wie gerecht ist das denn? Aber Politkern geht es nur um die Gerechtigkeit beim Verteilen. Aber lassen wir das, Steuern sind bei AMD wohl eher nicht das Problem, denn die bezahlt nur wer auch Gewinne macht und da muss AMD erst wieder hin kommen.
BlackWidowmaker schrieb:
Wer von uns ist jetzt der Träumer? Wie soll AMD mit einem winzigen Bruchteil des Forschungsetats von Intel, diese einholen können?
Was hat das mit der Aussage zu tun die Du zitiert hast? Das Intel einen größeren Forschungsetat hat, dürfte schon alleine daran liegen, dass die auch auf viel mehr Geschäftsfeldern aktiv sind als AMD.
BlackWidowmaker schrieb:
Aber selbst wenn, ist der Ruf AMDs mittlerweile so vorbelastet, daß man nur über ein weit besseres P/L Verhältnis Absatz generieren kann.
Und deswegen wird erwartet, dass man die gleiche Leistung bei viel billiges als bei Intel bekommt, statt nur ein paar Prozent günstiger? Wenn diese Einstellung verbreitet ist, kann AMD dicht machen, denn selbst wenn Zen toll wird und nahe an Intel ran kommt, werden sie dafür keine Preise durchsetzen können die ihnen ein Überleben sichern werden.

BlackWidowmaker schrieb:
Als dann die ersten MBs damit rauskamen, brachen sehr schnell alle Preis-Dämme. Mittlerweile ist Gig-LAN praktisch ein 1€ Artikel auf dem Grabbeltisch geworden.
Eben, genau das sage ich doch und so lange wird es nicht mehr dauern.
BlackWidowmaker schrieb:
Und nun ein echter Beweis, daß 10Gig-LAN Preise nur künstlich so astronomisch hoch sind:

billigstes Xeon C236 MB mit Intel 2x10G-LAN (X550 Chipsatz): 368€
vergleichbares C236 MB vom gleichen Hersteller ohne 10G-LAN: 202€
billigstes 2x10G-NIC auf X550 Basis: 358€

Merkst Du was?
Nein, eines Meinung nach ist ja ein Teil der 10GbE Technik auch auf dem Board ohne die Ports mit drauf, komisch nur, dass man wenn man den Preis der Koste vom der des Ports mit dem gleichen Chip und ebenfalls 2 10GBASE-T Ports davon abziehen würde, das Board selbst mit dem ganzen Rest nur noch 10€ kosten dürfte. Jetzt zeige er mir mal ein C236er Board für 10€ :evillol: Unter 150€ sind da die Luft schon verdammt dünn!
 
Holt schrieb:
, zahlen ja eh die reichen Firmen und die Kosten der Consumerversionen entsprechen günstig rechnen. :freak:
Naja, die reichen, reichen Firmen verdienen ja auch reichlich Geld damit, das sie beim Kunden abschöpfen und steuerlich absetzen inkl Abschreibung usw., samt entsprechendem Support.
Hat man als Privatperson die Möglichkeit seinen Prozessor steuerlich geltend zu machen?

Also ganz soooo einfach ist es nun auch nicht.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Wie kann man nicht Wissen was CERN ist?
...

das cern ist das eine und der lhc nur ein teil davon, zwar der größte, aber eben nur ein teil.
 
Der Zug der Multi-Gigabit Netzwerke kommt übrigens so langsam ins Rollen:
In the Gigabyte suite, we stumbled across the new Intel X550-AT2 multi-gigabit network interface card (NIC). Intel quietly released the X550 series last month as the successor to the popular X540. The new X550 lowers power consumption and adds 5GbE and 2.5GbE modes.

Gigabyte plans to utilize the new Intel X550 NIC in a Thunderbolt 3 attached device that brings up to 10-gigabit Ethernet support to systems equipped with Thunderbolt 3.
Business First, Professional In 2017

The story here, though, is the two new speed classes that work over existing CAT 5e cabling and increase performance over the industry standard one-gigabit connection that dominates the market today.
...
This is just the start of the multi-gigabit roll out, and big businesses will adapt the new standards faster than any other user group. That doesn't mean the technology will stay in the medium- to large-size business arena for long, though. At Computex 2016, we learned that Marvell plans to supply network attached storage (NAS) vendors with the technology for products that will ship as early as January 2017.

Around the same time, we should see more consumer-focused products come to market in the form of routers, switches and high-speed wireless technology with multi-gigabit capabilities. We expect to see more interest in the technology as more products come to market. Multi-gigabit Ethernet is the web that ties new high-speed technologies together, like NVMe SSDs, mobile data connections, and the content that comes with it, such as 4K video and high-bit rate audio.
 
Holt schrieb:
Kein 6800K und ein 6950X enhalten intern den gleichen Die, die müssten also nach dem was Du bisher argumentiert hast auch gleich viel kosten, was für die Herstellung auch stimmen dürfte, nur zahlt der Kunde für den einen fast viermal so viel wie für den anderen. Der eine ist ein Stück weit Restverwertung, aber trotzdem ist es natürlich nicht so, dass Intel bei beiden die gleiche Marge erzielt, sondern der Käufer des teuren Modell auch einen größeren Teil der Entwicklungskosten zu decken hilft.

Also, mal rein theoretisch, könnte Intel lediglich den i-75820K/6800K verkaufen, würden sie Verlust machen? Glaubst Du das wirklich? Mit Sicherheit ist da die Marge niedriger, trotzdem wird Intel bei dem Verkauf des i75820K/6800K in der Summe mehr Gewinn erzielen, als mit dem Verkauf aller anderen CPUs aus der Serie zusammengenommen. Wenn Du was anderes glaubst, hast Du wirklich keine Ahnung wie Wirtschaft funktioniert. Ich behaupte sogar, daß ohne einen i7-5820K/6800K, der 2011-3 Sektor ein finanzielles Fiasko für Intel wäre. Andersherum, wenn Intel lediglich i7-5280K/6800K verkaufen könnte, wäre sie immer noch bei schwarzen Zahlen. Ergo sind alle kalkulatorische Kosten, egal welche Du nun aufzuführen gedenkst, bis hin zu den als Werbungskosten getarnten Strip-Clup Besuche der Intel-Manager, auch bei einem i7-5820K gedeckt.

Und wieder mal ein Autovergleich: Vom Golf IV 1.4L (kleinster Benzinmotor) konnte VW doppelt so viele Stück verkaufen, wie für alle anderen Modelle zusammengenommen. Ähnliches gilt mit Sicherheit auch für den 2011(-3) Sektor für Intel.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß Intel beim Verkauf eines i7-5820K/6800K zumindest eine zweistellige Marge hat. Und beim einem i7-6950x halt mindestens das dreifache.

Intel könnte aber genauso so gut den gleichen Gewinn erzielen, wenn sie die Verkaufspreise nach den Herstellungskosten skalieren würden. Dann würden nämlich so gut wie keine i7-5820K/6800K mehr verkauft werden und die anderen Modelle eben entsprechend mehr. Die Gesamtzahl verkaufter CPUs würde kaum variieren.

Die Preispolitik Intels, ebenso wie die von MS, ist nur durch dessen Monopol möglich. Das beweist eindrucksvoll der SSD Sektor. Dort fährt Intel die gleiche Politik. Nur herrscht dort (noch) Konkurrenz. Und da man dort den Endkunden nicht nach Gutdünken verarschen kann, spielt Intel nach Stückzahlen betrachtet, eine völlig bedeutungslose Rolle.

Holt schrieb:
Also kostet jeder Chips gleich viel, dann fang mal blos nicht an zu rechenen welche Chipfäche man bei SSD zu dem Preis bekommt, das NAND kostest nämlich pro mm² Diefläche nur einen Burchteil dessen, was für CPUs und GPUs verlangt wird. Wie kann es dann blos angehen, dass es AMD so schlecht geht?

Ich sprach ausdrücklich von gleicher Fertigungstechnik. Also eine 2011-3 CPU verglichen mit einer anderen, oder meinetwegen ein Opteron verglichen mit einem anderen Opteron aus der gleichen Fertigungsserie. Ich würde nicht mal zwischen AMD und Intel vergleichen wollen, geschweige denn über Produktgruppen wie CPU, GPU, RAM, VRAM, Flash, usw. Selbstverständlich wäre dann jeglicher Vergleich unsinnig. Aber das ist Dir auch klar, deshalb stellst Du meine Argumente lieber ins lächerliche als ernsthaft darauf Stellung zu nehmen.

Und AMD geht es in erster Linie so schlecht, aufgrund von krassem Mißmanagement. Ja Intel hat denen vielleicht hier und dort auch mal ein Bein gestellt, aber das war mit Sicherheit nicht die alleinige Ursache. Letztendlich wer die Firmengeschichte kennt, weiß daß immer AMD nur ein Trittbrettfahrer war, und niemals echte Konkurrenz (wie z.B. Motorola früher). Intel hat AMD nur mitspielen lassen, weil dies notwendig war um mit IBM ins Bett hüpfen zu können. Als dieser freudlose Onenightstand vorbei war, wurde AMD als Surrogatpartner im Grunde genommen überflüssig.

Holt schrieb:
...und geht komplett an der Wirklichkeit vorbei, wie leider offenbar Dein ganzes Denken...
...Alles klar, danach klingen auch Deine Kommentare...

Was denn Tiefschläge unter der Gürtellinie? Hast Du das wirklich nötig? Also ich finde Tabellen, Diagramme, Statistiken und Quellenangaben stehen Dir besser zu Gesicht. Ansonsten könnte man doch beinahe annehmen, daß Dir die Argumente ausgehen. Ausgerechnet Dir?
 
BlackWidowmaker schrieb:
Intel könnte aber genauso so gut den gleichen Gewinn erzielen, wenn sie die Verkaufspreise nach den Herstellungskosten skalieren würden. Dann würden nämlich so gut wie keine i7-5820K/6800K mehr verkauft werden und die anderen Modelle eben entsprechend mehr. Die Gesamtzahl verkaufter CPUs würde kaum variieren.
Und Du wirst mir vor keine Ahnung zu haben wie Wirtschaft funktioniert? Also ehrlich, die ganze S.2011-3 i7 einer Generation haben die gleichen Dies und kosten daher in der Hersteller auch das Gleiche, einzig über die Restverwertung bei defekten Kernen könnte man da unterschiedliche Herstellungskosten ausrechnen, ab wir wissen nicht wie viele der deaktivierten Kerne wirklich defekt sind, es könnten auch nur ganz wenige sein und damit kaum ein Kostenunterschied bestehen. Dann wären die alle gleich teuer herzustellen und wären damit nach Deinen Vorstellungen auch gleich teuer zu verkaufen. Dann würde keiner mehr das kleinste Modell kaufen, sonden die großen und die müssten aber teurer sein als heute das kleinste Modell, damit in der Summe die gleichen Einnahmen entstehen und damit würden die Gesamtzahl der verkaufter CPUs dann deutlich nach unten gehen, weil man dann einen viel größeren Preissprung vom kleinen S.1151 auf den großen S. 2011-3 hätte.

BlackWidowmaker schrieb:
Die Preispolitik Intels, ebenso wie die von MS, ist nur durch dessen Monopol möglich.
So ein Blödsinn, denn auch AMD macht doch das gleiche, da gibt es auf Basis des gleichen Dies unterschiede SKUs zu unterschiedlichen Preisen, haben die auch ein Monopol? Und was ist bei den GPUs, da sieht es genauso aus, da werden auch kleinere Modelle günstiger angeboten die den gleiche Chip haben wie die teureren Modelle, bei dem aber ein Teil nicht genutzt wird.
BlackWidowmaker schrieb:
Das beweist eindrucksvoll der SSD Sektor. Dort fährt Intel die gleiche Politik.
Worauf willst Du da hinaus? Aber egal, Diene krummen Gedankengänge kann ich wohl sowieso nicht nachvollziehen.
BlackWidowmaker schrieb:
Aber das ist Dir auch klar, deshalb stellst Du meine Argumente lieber ins lächerliche als ernsthaft darauf Stellung zu nehmen.
Erstens bist Du es der lächerlich argumentiert und zweiten: Wieso sollte ich zu irgendwas Stellung beziehen? Ich bin kein Mitarbeiter, Sprecher oder sonstwas von Intel, nicht einmal Aktionär dort. Ich versuche eine normale Diskussion zu führen, aber aber mit einigen Leute unmöglich ist, die ihre weltfremden Vorstellungen nicht revidieren wollen und daher ist das hier für mich mit solche Leuten sinnfrei weiter zu machen.
BlackWidowmaker schrieb:
Also ich finde Tabellen, Diagramme, Statistiken und Quellenangaben stehen Dir besser zu Gesicht.
Warum sollte ich mir die Mühe machen, wenn es sinnlos ist weil diese entweder nicht gelesen oder nicht verstanden werden?
BlackWidowmaker schrieb:
Ansonsten könnte man doch beinahe annehmen, daß Dir die Argumente ausgehen.
Die Arguemente sind vorgebracht, sie zu wiederholen langweilt sicher nicht nur mich und mir fehlt so langsam die Lust auf den Quatsch einzugehen der dann als Antwort kommt.
 
deo schrieb:
Ich bin mir sicher, dass Zen konkurrenzfähig ist. Allerdings hat AMD dermaßen niedrige Marktanteile, dass sie bei großen OEMs nicht mehr berücksichtigt werden könnten, auch wenn sie konkurrenzfähiges anbieten.
Da werden tolle Produkte angekündigt, aber sie sind nicht erhältlich. Wenn dann mal etwas kommt, ist die Konfiguration haarsträubend.
So sah es die letzten Jahre immer wieder aus.

Es sind die OEM`s im Serverbereich, die kapiert haben, dass es Zeit wird wieder Konkurenz/Auswahl zu bekommen.
Die sind im Moment mit dem Intelmonopol nicht glücklich...

P.S.: Wegen Preisen - der 32 Kerner könnte um die 6000€ teuer werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klar AMD ist durch Missmanagement heute so schwach. Und nicht durch jahrelanges kleinhalten.

Nur noch mal zur Erinnerung. Intel hat jahrelang jeden großen OEM unter Druck gesetzt, damit die so wenig CPUs von amd verbauen wie nur möglich. Selbst mit dem A 64 und dem X2 kam man nie auf nur 50% Marktanteil. Verbaut wurde von OEM immer noch der Pentium 4 und der Pentium D, obwohl gerade letzter eine Heizplatte war, nur zu vergleichen mit dem Fx 9590. Nur das der 9590 kaum verbaut wurde, der Pentium D schon. Trotz negativer Kritiken der Fachpresse.
 
Dafür wurde Intel auch zur Rechenschaft gezogen.
Ob AMD heute besser dastehen würde, wenn Intel das damals nicht abgezogen hätte, weiß niemand.
 
Rechenschaft? Die Strafen waren wenn man nur einen Marktanteil von 50% annimmt und dann noch die damaligen Gewinne bedenkt lächerlich gering.

Und AMD hätte dann auch mehr Geld für die Forschung gehabt. Dann wäre Zen vielleicht schon seit Jahren fertig oder ein ähnliches Projekt. Eigentlich ist es ja ein Wunder, dass AMD überhaupt innovative aprodukte rausbringt, wenn man das Budget bedenkt.
 
Das sind alles nur Vermutungen von dir. Es kann auch sein, dass es heute trotzdem genauso aussehen würde.

Klar hätte AMD mehr Geld für Forschungen gehabt, die erforschen aber nicht alles selbst sondern stützen sich teils auch auf Forschungen dritter oder kaufen Lizenzen. Intel genauso.
 
Ja, könnte...
Fakt ist aber das Intel durch die illegalen Methoden AMD finanziell geschädigt hat, und dadurch Gelder fehlten.

Alles andere ist 🙈🙉🙊
 
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