Test AOC 16T2 im Test: Tragbarer IPS-Touch­screen überzeugt im Home-Office

Sagt mal was haltet Ihr davon, mal abgesehen vom Preis, stimmt, ist etwas zu hoch, aber so ein tragbarer Monitor in Verbindung mit einem Mini-ITX - immer noch mehr Power als Laptop und Monitor hätte man dann auch, solange der ITX nicht so groß wäre - müsste man halt abwegen, könnte doch vielleicht eine gute kombi sein, oder was meint Ihr?

Aber klar, ein Laptop bleibt ein Laptop und damit immer noch in der Mobilität am besten.
 
amigo99 schrieb:
Eine Frage: Bist Du mit dem beiliegenden USB-C-Kabel glücklich? Die Hebelwirkung auf die Buchse ist infolge der Steifigkeit schon groß. Hätte gerne eines mit kleinem 90Grad Stecker, aber finde nichts passendes. Muss ja auch Video übertragen können..
Ich verwende hauptsächlich das beigefügte Kabel, es reicht gerade so, um einmal um das Nexdock herum zum Notebook reicht (bei beiden ist der Anschluß links). Da es für meine Zwecke reicht, habe ich mich nicht um Ersatz bemüht.
 
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Also ich finde das Gerät irgendwie nicht ganzes und nicht halbes...

Also entweder...

als reiner mobiler Zusatzmonitor: dann sollte er möglichst klein, dünn und vor allen Dingen leicht sein - Akku braucht er m.E. nicht, wenn er aus USB-C versorgt wird (USB PD Feedthrough wie bei dem Lenovo Konkurrenzgerät wäre schön). Dabei sollte die Darstellungsqualität allerdings schon annähernd an die von besseren Notebookbildschirmen heranreichen. 8 bit Farbtiefe fände ich da heutzutage schon das absolute Minimum, eine Helligkeit von 500 cd/m² wäre anzustreben, ein bisschen weniger wäre notfalls auch noch o.k, 200 cd/m² sind aber entschieden zu wenig.

Oder...

wenn das Gerät schon einen Akku hat: dann sollte auch ein Prozessor drin sein, dass es alternativ auch stand alone als Tablet verwendet werden kann. Und die Verbindung zum Laptop sollte dann nicht nur via USB C sondern auch per WiFi (Miracast o.ä., allerdings nicht nur mit WiFi direct!) möglich sein - und das, wie mit Kabel, auch zum erweitern des Desktops, nicht nur als Clone Display.

Ich verstehe sowieso nicht warum man kein einziges Tablet als Desktop-Erweiterung für Laptops verwenden kann (außer bei Apple).
 
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Es schmerzt die Angaben in befremdlichen (und seit gut 40 Jahren veralteten Daumenbreiten) Einheiten zu sehen.
Aber wenn man sich darüber erhebt, dass 85dpi eigentlich einen Pixelabstand (pitch) von 300µm oder eben 0,3mm darstellen und weiß, dass das menschliche Auflösungsvermögen (=Unterscheidung zweier nebeneinander liegender Punkte) bei etwa 0,3µrad liegt, dann kann man sich merken, dass das Pixelraster eines solchen Schirms bei 1m gerade nicht mehr auflösbar ist.
Bei einem Laptop arbeitet man in 50-80cm Entfernung, einen Hilfsschirms stellt man eher in den weiteren Bereich - dann landet man bei etwa 200µm Zielpixelabstand (oder für die, die es nicht lassen können knapp 113dpi).
Bei FHD, also etwa 2k horizontalen Pixeln im 16:9-Format (Diagonalenfaktor ca. 1,15) landet man also bei 0,2mm*2k*1,15< 44cm Diagonale (oder <17“). - Stellt man sie näher, dann muss der Schirm kleiner werden 50cm Abstand -> <28cm Diagonale (<11“), weshalb ein 34cm Business-Laptop (13,3“) eben ein 2,5k-Display benötigt.
Will ich die in der gleichen Tasche transportieren, sollten sie gleich groß sein - also: 2560x1440 (QHD), oder ein anderes Seitenverhältnis mit mehr vertikalen Pixeln.
Weil ich aber ein maximum an Displayfläche haben möchte, bei minimalem Transportvolumen will ich gerne zwei (möglichst in der Mitte randlose) Displays zum klappen haben.
Wo bekommt man hier also ein solches QHD-FHD Doppeldisplay mit 34-45cm Diagonale (13-17“ - je nach Laptop) das sich in zwei Richtungen klappen lässt und auch noch leicht, reflexionsarm, kontraststark und wenig energieverbrauchend ist, sowie mit einem Thunderbolt-Kabel und PD den Laptop über das interne Netzteil mit aufladen kann, damit man sich zum Ausgleich das Netzeilschleppen spart???

... also muss man wieder mal warten bis die µLEDs da sind (und es ein Obstkonzern wieder vorführt)!
 
Na der Obstkonzern führt es ja schon vor, nur das Faltdisplay fehlt den iPads noch.
 
R4yd3N schrieb:
Zumal es zum arbeiten sowieso meist nur einen Monitor braucht.
Das mag auf dich zutreffen aber ich widerspreche dem vehement!
Mehr Displays sind für mich immer von Vorteil, ich hab seit zehn Jahren nicht mit weniger als zwei Displays gearbeitet, privat sogar noch länger.
 
Sennox schrieb:
Das mag auf dich zutreffen aber ich widerspreche dem vehement!
Mehr Displays sind für mich immer von Vorteil, ich hab seit zehn Jahren nicht mit weniger als zwei Displays gearbeitet, privat sogar noch länger.

Siehe 1 Kommentarseite 10 Beiträge weiter unten ;)
 
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