News AOL: 2,16 Millionen Kunden zahlen für Dial-Up

Die gute alte Zeit, als sich die Bilder noch langsam von oben nach unten aufgebaut haben. Ein Jammer wenn sich das oben ohne Foto dann als Fake herausgestellt hatte.^^
 
applebirne schrieb:
Kostenloser Probemonat? :freak:
kennst das warscheinlich nicht mehr... damals hat man ständig sich neu angemeldet dank der kostenlos cd's ... so musste man nur telefongebühren bezahlen und keine providergebühren.
​sehr lustig das das einige immer noch machen
 
hier geht es um die USA und nur um AOL, die Amis haben aber Massen an Anbietern, Breitbandausbau ist ähnlich wie in Deutschland ausgebaut (West USA ist so gut wie gar nicht), Dial-Up kostet ab 10$ im Monat, Breitband 40$+
 
Wird größtenteils an EC/CC Terminals liegen. Denke nicht das sich viele damit wirklich ins Internet bewegen.
 
Also, unser "Stromkasten" in der Fa. verbindet sich mit nem eigenen Modem(in der Steuerungselektronik verbaut) mit der Zentrale um zB Verbrauch, Schaltzeiten etc. ab zu rufen/zu senden, genau so die Alarmanlage die mit dem Ding gekoppelt ist. Da per LAN über das Hausnetz ins Internet zu gehen wäre einfach zu unzuverlässig. Ist schon öfter vor gekommen das der Router oder sonst was mit der Netzinfrastruktur über nacht schief gelaufen ist. Hätte es da nen Einbruch gegeben oder nen Brand oder sonst was, hätte man es erst bemerkt wenn der erste Mitarbeiter Vorort angekommen wäre. Das ist schlicht indiskutabel. Ich denke, so etwas ähnliches wird das dort auch sein. Die Telefonanbindung ist indes in dern vergangenen 5 Jahren nicht ein einziges mal hops gegangen.
 
-tRicks- schrieb:
Wird größtenteils an EC/CC Terminals liegen. Denke nicht das sich viele damit wirklich ins Internet bewegen.

habe mir bei Steam ein Early Access-Spiel gekauft, Autor ist ein Ami und er schrieb als Reaktion auf die Sprüche (weil er vor den großen Grafiken gewarnt hat) das noch 3-5% der Amis per Dial-Up ins Internet gehen oder gehen müssen
 
Finde es eigenartig, das der Autor des Quell-Artikels alle möglichen Personenkreise aufzählt, aber nicht auf die Idee kommt, dass ein Großteil der 56k Modems Business-Kunden sein könnten. Irgendwelche alten Automaten die noch laufen und das 56k Modem integriert haben. Auch schon 56k Systeme als Backup-Backup-Leitung gesehen. Bevor da einer Geld in die Hand nimmt um ein funktionierendes System zu ersetzen, zahlt man eben die 20$ im Monat.
 
Ich möchte hinzufügen, dass vier Stunden für 100MB in der Realiät kaum ausreichen, außer bei komprimierbaren Daten. Also keine JPGs, PNGs, ZIPs und co.. :D Es geht auch nur unter idealen Bedinungen die in der analogen Welt nie vorherrschen. Schätze man braucht eher das doppelte an Zeit.
 
ermel83 schrieb:
Für die Oma, bei der die Enkel einmal im Monat whatsapp nutzen wollen, vielleicht ausreichend...

Und dafür 20$ im Monat? Da reicht der kleinste Mobiltarif ja schon aus und ist 100x schneller und kostet nur einen Bruchteil davon.
 
die NSA braucht auch für ihre Server genügend "analoge" einwahlplätze, falls die dsl/lte provider mal streiken..
 
Das weckt Erinnerungen an mein altes Elsa Microlink 56K. Zur damaligen Zeit nutzte ich aber schon lange keine Dialer mehr, sondern hatte bei der Telekom eine analoge Flatrate für 79DM/Monat :D
 
Klikidiklik schrieb:
Das weckt Erinnerungen an mein altes Elsa Microlink 56K. Zur damaligen Zeit nutzte ich aber schon lange keine Dialer mehr, sondern hatte bei der Telekom eine analoge Flatrate für 79DM/Monat :D

du sagst es... ich glaub im keller fliegt auch noch eins rum :)

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