Test Apple MacBook Air 2013 im Test

Ihr wollt doch hier bitte kein apple produkt mit einem sony oder gar acer vergleichen...

Was kommt als nächstes? Asus?
 
Bei den lahmen Displays fährt man mit einem 200 Euro Netbook genau so gut. Die haben dieselbe Auflösung.
 
Neikie schrieb:
Ihr wollt doch hier bitte kein apple produkt mit einem sony oder gar acer vergleichen...

Was kommt als nächstes? Asus?

Wieso sollte man zB. ein Zenbook nicht mit einem Apfel vergleichen. Ich hatte das 12er MBA gegen das UX31A hier aufm Schreibtisch, und das UX31A war quasi in allen Belangen vorn.
 
Metalfreaky schrieb:
Zeig mir ein Gerät mit mehr Anschlüssen oder gleich viel Anschlüssen + SD Slot, dass die Abmessungen des 11" MBA hat. Ich sehe zumindest keinen Platz für einen SD Slot, wenn ich es mir so oder im Teardown anschaue.

Überliest du mit Absicht?
Acer Aspire S7 11,6"
12,2mm hoch, 283,6mm breit, 195,6mm tief

Apple MacBook Air 11,6"
17mm hoch, 300mm breit, 192mm tief

Das Acer Aspire S7 hat einen Kartenleser bei 5mm weniger...

@Neikie
Wir vergleichen hier Ausstattung bei gleicher/ geringerer Größe und das es machbar ist einen SD Slot zu integrieren ....

@Saio
Es braucht kein Retina, aber eine Auflösung von min 1600x900 wäre ja schon wünscheswert, insbesondere wenn Apple sich doch als Premiumhersteller sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sich hier alle am Display aufgeilen! Egal ob 11" oder 13", immer noch eine höhere Pixeldichte als die Monitore vor denen die meisten von euch sitzen, und da beschwert sich auch niemand. Nur weil andere Hersteller unnötige Pixeldichten verbauen muss das Apple in der EINSTIEGSERIE doch nicht auch machen. Für alle die dem Pixelwahn verfallen gibt es die Macbooks mit Retina Display.
 
tsingtao schrieb:
Zudem machst du das besser per Mail an den Redakteur. Es sei denn, du willst nicht helfen, sondern lediglich Fehler anprangern.
Ich dachte bisher immer, dass die Kommentarfunktion bei den Artikeln genau dafür da ist: Verbesserungsvorschläge, Kritik, Lob. Leider entsteht aber meistens eine Diskussion über das Produkt, die sich überhaupt nicht mehr auf den Artikel bezieht.
 
Irgendwie kommen mir die SSDs ein bischen schnell vor. 720MB/s Read und 430MB/s Write. Welche handelsübliche 128er SSD schafft denn solche Geschwindigkeiten? Dagegen ist die SSD im 15er MBP geradezu lahm. Zumal für die 700MB/s SATA 3 schon gar nicht mehr reichen dürfte.

Edit: Achso PCI-Express, hab ich beim ersten Mal überlesen.
 
Zum Display:
Ich hab mir das Air letzte Woche wirklich intensiv angeschaut (stand über eine Stunde im Apple-Store), aber im Vergleich zur FullHD-Konkurrenz hat es mich einfach nicht umgehauen.
Ich hab mir jetzt stattdessen das Sony Vaio Pro 13 bestellt. Wenn es ankommt gibt es hier bestimmt auch einen kleinen Test. :)

PiPaPa schrieb:
Überliest du mit Absicht?
Acer Aspire S7 11,6"
12,2mm hoch, 283,6mm breit, 195,6mm tief

Apple MacBook Air 11,6"
17mm hoch, 300mm breit, 192mm tief

Das Acer Aspire S7 hat einen Kartenleser bei 5mm weniger...

Der Liste möchte ich noch das Vaio Pro hinzufügen.
Da passt die SD-Karte sogar komplett ins Gehäuse und steht nicht wie beim Air 13-Zoll zur Hälfte heraus. Gerade bei 128GB SSD in der Standardausführung finde ich es sehr wichtig, dass man seine 64GB-SDXC einfach stecken lassen kann und so auf günstige Art und Weise mehr Speicher hat. 256 GB SSD kostet beim Air 200€ Aufpreis (!), eine SDXC gleicher Größe liegt bei ca. 115€ (und liest auch mit > 90MB/s).

Edit:
@ C.J.
Ja, an die Zahlen werden wir uns bei den ganzen kommenden Haswell-Notebooks gewöhnen müssen.
Wird langsam Zeit, dass man solche Geschwindigkeiten auch auf dem Desktop erreichen kann!

Edit 2:
Gibt es den USB3.0-Bug von Intel Haswell eigentlich auch unter OSX? In der Hardware müsste er ja eigentlich enthalten sein! Wäre ganz interessant zu hören, ob man den reproduzieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krautmaster schrieb:
Wieso sollte man zB. ein Zenbook nicht mit einem Apfel vergleichen. Ich hatte das 12er MBA gegen das UX31A hier aufm Schreibtisch, und das UX31A war quasi in allen Belangen vorn.

ansichtssache ;)
wenn ich mir ein ultramobiles notebook kaufe, will ich keine maus mitnehmen...sondern nutze das touchpad.
und schon ist die diskussion beendet, wenn du verstehst :)

außerdem ist alu nicht gleich alu...ein air fühlt sich definitiv hochwertiger und besser an als ein asus...
 
Krautmaster schrieb:
Wieso sollte man zB. ein Zenbook nicht mit einem Apfel vergleichen.

Weil viele Apple-Fans meinen, dass "ihre" Produkte das Maß aller Dinge sind.
Aber ich gebe dir recht, ich verstehe auch nicht, warum man solch überteuerte Geräte dieser Firma kaufen muss.
Man könnte doch auch ein Lenovo IdeaPad U330P nehmen; dieses ist ähnlich ausgestattet, hat auch ein Alu-Gehäuse und kostet einige hundert Euro weniger. KLICK
Natürlich fehlt der Appel aufm Deckel.;)
Ein Vergleich wäre aber mal interessant.

Gruß, Eisholz
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Displayauflösung...
Am Anfang war ich auch skeptisch. Aber ich habe mein 13er MBA schon seit einigen Wochen und sitze auch jetzt gerade daran. Eine höhere Auflösung brauche ich bei der Größe nun wirklich nicht. Außerdem ist mir die längere Laufzeit auch wichtiger.
 
Tolles Gerät. Vielleicht gibt es das irgendwann man mit 15" und einem besserem Display. Dann könnte ich schwach werden ... :)

Was mich fasziniert ist die Akkulaufzeit. Meins schafft grad einmal 6h, ist aber auch schon ein paar Jahre alt.

Eisholz schrieb:
Weil viele Apple-Fans meinen, dass "ihre" Produkte das Maß aller Dinge sind.

Oder einfach wein kein OS X drauf läuft...

@Radde

Das MBA zeichnet sich meiner Meinung nach durch drei Dinge aus. Lange Akkulaufzeit, sehr gute Verarbeitung und ein hervorragendes OS.
 
Naja, jeder Apple-Fan, besonders die einen MacBook Air haben, sagen eh das die Auflösung total toll ist. Da lohnt jede Diskussion nicht, da kann man eher einen BMW-Fahrer einen Smart andrehen als das Apple-Fan jemals im Leben sagen würden, dass die Auflösung für ein Gerät von über 1000€ ein Witz ist. :rolleyes:

Ich sehe wieder nur einmal eine Bestätigung, wieso eine freie Auswahl von Ultrabooks das A und O ist. Da ich auch sehr gut mit Windows 8 leben kann, erfreue ich mich ein mein ASUS Zenbook.... 13,3 Zoll, full hd Auflösung, IPS-Panel und ganz wichtig für mobile Geräte ist ein mattes Display.

Viele Hersteller haben vom Jahr 2012 bis jetzt 2013, deutlich bessere und gleichzeitig günstigere Ultrabooks auf den Markt gebraucht. Wieso computerbase ein MacBook Air lobt, wo nur der CPU getauscht wurde.... naja, ist genau so ein Witz, wie Apples MacBook Air. ^^
 
Habe das neue MacBook Air 13er jetzt nun seit knapp über einem Monat und kann sagen - das Teil ist echt der Hammer was Akkulaufzeit angeht.

Benutze ihn in der Uni, immer am Beamer zum lernen und es reicht den ganzen Tag. Und das sage ich als Apple-Hater, ich würde mir z.B. nie im Leben ein iPhone oder iPad holen. Allerdings kann ich das MacBook nur per Adapter an den Beamer anschließen, was natürlich bisschen stört aber damit kann ich leben. Dafür muss ich nie wieder ein Ladekabel mit rumtragen und nach Stromsteckern suchen.

Bin von Windows umgestiegen und nach ein kurzen Umgewöhnung komme ich auch mit OS X klar.
 
Obwohl jahre langer verfechter von Win Notebooks, bin ich doch auf ein MB Pro Retina 13 umgestiegen. Bin seit dem nur noch begeistert davon. Nehme das Ding überall mit hin und Akku hält auch ewig. Dazu das super Touchpad, Display und Verarbeitung. Hatte zwar am Anfang Probleme auf OSX umzusteigen, aber mittlerweile würde ich nicht mehr tauschen wollen. Und Win7 ist mit VM Ware Fusion 5.0 auch immer dabei!

Hatte vorher das Asus UX32VD zum vergleich und muss sagen, dass es einfach nicht das gleiche ist. Angefangen beim Windows mit den ganzen Asus Apps, die sich dauernd aufhingen und blue screens ausgelöst haben, dazu der schlechetre Akku und ein Touchpad was einfach nicht intuitiv war. Verstehe nicht wieso das keiner hinbekommt.

Ein MBA kam für mich aber nie in frage, wegen dem fehlenden HDMI und weil ich das Display doch als deutlich schlechter als beim Retina empfunden habe. Ansonsten ein top gerät, vorallem für den Ultramobilen Einsatz!

Danke für diesen Test. Da kann man eventuell auf ein sehr schönes Akku Upgrade mit der 13er Generation der Retinas hoffen!
 
Eisholz schrieb:
Weil viele Apple-Fans meinen, dass "ihre" Produkte das Maß aller Dinge sind.
Aber ich gebe dir recht, ich verstehe auch nicht, warum man solch überteuerte Geräte dieser Firma kaufen muss.
Man könnte doch auch ein Lenovo IdeaPad U330P nehmen; dieses ist ähnlich ausgestattet, hat auch ein Alu-Gehäuse und kostet einige hundert Euro weniger. Natürlich fehlt der Appel aufm Deckel.;)
Ein Vergleich wäre aber mal interessant.

Gruß, Eisholz

keine ssd, deutlich schwerer, schnellere cpu, viel kürzere akkulaufzeit etc.
 
Ich wollte gar nicht sagen dass das MBA nix taugt, im Gegenteil, für mich gehört gerade das MBA mit zu den interessantesten Apfelprodukten.

Es ist eben ein eigenes Ökosystem - und da ich ein ebenfalls hochqualitatives Produkt suchte, mit FHD und super IPS Display, ist es das Zenbook UX31A geworden. Es ist gerade abseits vom OS wirklich mindestens mit dem MBA (Stand 2012) vergleichbar.

Sommer 2012 gekauft und wenn ich mir die heutigen 500€ Modelle anschaue muss ich sagen, dass jeder € Aufpreis die Sache wert war. Gerade wer wirklich ein dauerhaftes mobiles Notebook / Arbeitsgerät braucht, zb als Student, sollte doch eher etwas mehr ausgeben. Aber das ist Ansichtssache. Bis 1200€ skaliert der Mehrwert aber oft extrem gut.
 
"keine ssd, deutlich schwerer, schnellere cpu, viel kürzere akkulaufzeit etc."

Selbst wenn ich eine SSD nachrüsten würde, wäre ich noch deutlich unterm Preis des Apple-Gerätes. Die CPU ist nicht schneller bzw. nicht spürbar.
Was das Gewicht angeht hast du recht.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass viele wohl unter Gicht und/oder Rheuma leiden müssen und ein Mehrgewicht von ca. 500g nicht zumutbar wäre.;)

Gruß, Eisholz
 
AntiUser schrieb:
Das MBA zeichnet sich meiner Meinung nach durch drei Dinge aus. Lange Akkulaufzeit, sehr gute Verarbeitung und ein hervorragendes OS.
Du hast das Trackpad vergessen.
Wie schon jemand sagte: Wenn man keine Maus mitschleppen will, kommt man an Apples Trackpad nicht vorbei.


theorist schrieb:
Ich dachte bisher immer, dass die Kommentarfunktion bei den Artikeln genau dafür da ist: Verbesserungsvorschläge, Kritik, Lob.
Für Kritik, Lob etc. - kurz: Feedback - gibt es bei uns unter anderem den Feedback-Bereich.
Mir ging es zudem primär um seine Anmerkungen in Richtung Rechtschreibung und Grammatik.
In solchen Fällen wendet man sich nunmal direkt an den entsprechenden Redakteur...
 
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