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NewsApple-Silicon-Gerüchte: M3 Pro und M3 Max sollen mehr CPU-Kerne bieten
Dito. Ein reines Chip-Upgrade reizt mich null und der Rest der Hardware ist immer noch auf top Niveau. Ich werde mein Macbook 14" M1 Max wohl erst wechseln, wenn ein ganz neues Design kommt, das überall Fortschritte bietet. Dann wird sich auch der hohe Preis durch die Nutzungszeit amortisiert haben.
Kann man machen. Gibt aber auch welche die kaufen sich alle 2 Jahre ein neues Modell und haben einen guten Wiederverkaufswert und damit auch einen geringen Nutzungspreis (pro Tag, Jahr, what ever ...) und immer ein Gerät, was in der Garantie ist.
und leider braucht man sie nicht oft upgraden, kein wunder dass die verkaufszahlen nicht ständig steigen.
die m1 geräte laufen noch wie am ersten tag, und reichen für alles aus. wozu dann einen m2 oder m3 holen (außer man hat lust drauf) ... das ist schlicht und ergreifend nicht nötig (hardcore businessuser wie filmstudios oder audioproduzenten etc. mal ausgenommen)
Wird spannend. Da denke ich dann auch über ein Upgrade vom M1 Pro nach. Vorausgesetzt der Preis passt mir, ansonsten kann ich auch noch lange warten - es eilt nicht, der Rest der Hardware wird sich vermutlich eh nicht groß ändern.
Macht keinen Sinn wenn sie zum Release 3000 verlangen in meiner 16GB/1TB Konfig und dieselbe in einem halben Jahr bei 2500-2600 liegt (bei unserem Händler). Vielleicht sollten sie einfach nicht ganz so frech einsteigen und bestimmte Specs in die Basis übernehmen, speziell bei einem Pro Gerät finde ich 512GB in der Basis schon hart schwach.
1TB sollte hier schon die Basis sein und preislich sollten wir bei 2500 rum landen. Dann wär das absolut ne saubere Sache aber so wie ich die kenne werden die sicher erstmal knausern bei der Ausstattung und dann soll man noch fett dafür extra abdrücken und Basispreis wird natürlich erhöht, weil man ja weniger Absatz hat.
Ich brauche auch keine große Leistung im Alltag trotzdem ist mein Arbeitsplaptop Latitude 5330 ständig am abheben und kommt real maximal auf 3-4 Stunden.
Windows auf Energiesparen und Bios auf Quiet schaffen keine Abhilfe, das Teil föhnt munter auf 45 Grad CPU weiter wie ein Weltmeister. Es steht am Schreibttisch im Dock Betrieb auch schon zur Hälfte überm Tisch damit die Lüftung besser atmen kann, ist zwar noch kühler aber der Lüfter kennt kein Pardon. Dell Support sagt alles in Ordnung.
Das ist doch stark anzuzweifeln ^^ zumal, wenn man sich geekbench, Passmark und co. Anschaut sind die neuen AMD chips bei der Effizienz sogar besser, die Gen. gleich auf und bei der absoluten Leistung hat man bei apple auch nichts zu bieten was wirklich high end ist.
Da gibt es ein paar Punkte anzumerken. Unter Vollast sind aktuelle AMD CPUs ähnlich effizient wie ein M2, aber danach hören schon die technologischen Vorteile auf: Die aktuellen x86 Prozessoren haben schwierigkeiten im Teillastbereich effizient zu sein, also bei Tätigkeiten des normalen Arbeitens (hier mal ein Videocall, da mal ein Excel Sheet, dort ein weing Browsen, zwischen Programmen hin und her schalten, kurze hohe Lastpeaks, ...).
Dort wo der Low-Energy Prozessor seine Muskeln ausspielen lassen kann und für Hintergrundaufgaben weniger braucht als ein Raspi Idle kommt AMD nicht hin. Entweder zieht er seine 30W bei fast jeder minimalen Last oder relativ wenig (aber nie unter 0,1W).
So kommt es, dass man mit einem Mac 8-16h (je nach Videocall Intensität) arbeiten kann und ich mit meinem Ryzen 7 vom Firmenlaptop nach 4h den Stecker suche muss (2h nach Videocalls).
Ein weiterer Vorteil der M-Prozessoren ist die integrierte sehr starke GPU die auch noch sehr effizienzt ist (theoretisch auch effizienzter als die aktuellsten nVidia GPUs). Obwohl Gaming jetzt auf einem Mac nicht sonderlich hoch im Kurs ist, hat man auf einem Chip eine sehr effiziente CPU und GPU kombiniert. Das kann der AMD-Prozessor noch nicht bieten. Beide sind stark genug um jahrelang für alltägliche und auch professionelle Aufgaben gewappnet zu sein.
Was den absoluten High-End angeht hat Apple nichts zu bieten - aber was Physik angeht ist es auch nicht möglich leistungsstark und effizient zugleich zu sein. Daher haben sie sich wohl entschieden keine 120W CPU herzustellen die schlecht skaliert.
Was viele nicht auf der Liste haben ist das Intel Jahre lang den 14nm++++ hatte und starke Schwierigkeiten mit den 10nm und 7nm. Aber auch Intel hat gelernt das es so nicht weiter gehen kann und hat große Ressource von der 3nm Technologie bei TSMC reserviert. Und dann werden die CPUs mit einem einen großen Performancesprung machen bei deutlich geringer Leistungsaufnahme. Daher denke ich schon das Intel mit einmal plötzlich wieder dichter dran ist. Jedoch wird es nicht dazu führen das Apple mit einem wieder Intel CPUs verbauen wird, der Zug ist abgefahren, deher wird man nicht mehr so viele CPUs verkaufen können, es sei denn Sie optimieren die CPU und GPU auf KI und können damit deutlich Punkte, dadurch kann sich das Blatt dann wieder wenden.
hier hat das jemand ziemlich treffend formuliert: Seit dem Abgang vom Chefdesigner des A7-A14/M1 SoCs zu Qualcomm geht bei Apple nicht mehr viel, was revolutionäre Features oder Performancesteigerung angeht. Das war schon beim ersten M1 /A14 abzusehen weil diese damals schon einen TSMC Fertigungsvorteil hatten und der Umstieg bei Qualcomm zu TSMC fast den kompletten Performancevorteil wieder wettgemacht hatte. (Snapdragon 8+Gen1). Bei GPU Performance sind die Konkurrenz-SoCs schon mindestens auf Augenhöhe, wenn nicht sogar besser wie der aktuelle Snapdragon zeigt. Wenn man den SoC hochskaliert auf Laptop-Klasse könnte er locker mit einem M2 konkurrieren.
Und das alles ohne die neue Qualcomm Snapdragon Nuvia Technologie, welche erst nächtes Jahr Einzug hält und Apple endgültig die "Vormachtsstellung" kosten wird. Zumindest solange Apple nur vom Fertigungsprozess profitiert und sonst keine grundlegenden Sachen ändert.
Das war jetzt nur zum Thema "konkurrenzlos" bei ARM-Architektur.
Im allgemeinen Desktop Betrieb sehen diese sowieso kein Land gegen die x86 CPUs. Wir brauchen auch gar nicht so zu tun als ob alle Mac User sogenannte "Pros" wären, die haben noch weniger von der Mehrperformance für irgendwelche Rendering/Encoding für Media und Youtube Videos^^
Apple soll bei der Nicht-Reparierbarkeit und der geplanten Obszoleszenz einen Gang zurück schalten. Mit den tiefen RAM- und SSD-Preisen wären 2TB SSDs und min. 16/32GB RAM für alle MBP bei den hohen Preisen welche aufgerufen werden das Mindeste. iPads in 2023 mit 64GB Speicher, MacBook Airs mit 256GB SSDs (so wenig hatten wir schon 2013 bei den Basismodellen)...
Hier wird absichtlich Schrott produziert und die Nutzungsdauer verkürzt, weil die verfügbare CPU-Leistung in keinem Verhältnis zu Storage und RAM steht.
die m1 geräte laufen noch wie am ersten tag, und reichen für alles aus. wozu dann einen m2 oder m3 holen (außer man hat lust drauf) ... das ist schlicht und ergreifend nicht nötig (hardcore businessuser wie filmstudios oder audioproduzenten etc. mal ausgenommen)
Wir haben auf der Arbeit nen Mac Mini M1, damit bekommt man sogar bei einfachen 3D-Renderings Probleme, weil der nur 8GB RAM hat und man bei den Dingern ja nichts aufrüsten kann. Das können sogar die alten iMacs von 2009 besser.
Wir haben auf der Arbeit nen Mac Mini M1, damit bekommt man sogar bei einfachen 3D-Renderings Probleme, weil der nur 8GB RAM hat und man bei den Dingern ja nichts aufrüsten kann.
Wenn ihr auf der Arbeit große Renderings tätigen wollt, warum habt ihr dann keinen mit entsprechender RAM Ausstattung geholt ?
Hat leider keinen Bezug zum Chip an sich dessen Leistung ja laut von dir zitiertem Beitrag zur Debatte stand.
Ich kann auch sagen eine Threadripper Zen 3 64C Workstation kann ja so gar nix im Rendering weil die die ich gekauft habe, die hat nur 2GB DDR4 dabei gehabt.