Suche nach dem richtigen AMP

FcKlApPsTuHl

Cadet 4th Year
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Hi zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Amp/Dac welcher meine Sennheiser HD600 einfach betreiben kann un mit der Windows Volume Control funktioniert.
Hintergrund ist dass ich das SoundLock nutze um in PUBG die Maximalautstärke (zB Gunfire) erträglich zu machen und trotzdem Footsteps nicht erst hören zu können, wenn es quasi zu spät ist.
Für alles andere nutze ich eine ifi zen dac v2 & ifi zen can combo. (Hier gibts genauere Infos: https://www.computerbase.de/forum/t...sound-lock-application.2164917/#post-28708053)
Aktuell nutze ich also quasi extra fürs Gaming nicht die ifi zem combo sonder diesen Dongle hier: https://amzn.eu/d/4r8gYj1
Dieser hat genug Saft um meine Steelseries Nova Pro zu befeuern aber bei den Sennheiser ist Schluss. Die Sennheiser sind dann aber für die SoundLock Software im Gesamten viel zu leise.
Daher dieser Post. Welcher Amp/Dac könnt ihr mir für das Vorhaben empfehlen?
Was haltet ihr von dem Quesytle M15 oder dem Luxury & Precision W2? Meint ihr diese haben genug Saft um noch mehr aus den Sennheiser heraus zu holen, damit SoundLock auch gut funktioniert?

Mfg
Klappstuhl
 
Ich weiß jetzt nicht, ob der für deinen Use-Case geeignet ist. Aber ich hab nen Qudelix 5K und nutze ihn quasi ausschließlich mit meinem HD650. Am 3.5mm Klinkenanschluss ist er mit High-Gain mehr als laut genug, symmetrisch angeschlossen kann man dann auf High-Gain verzichten.

Der Qudelix scheint doppelt so stark wie der M15 zu sein (bei 300 ohm). Und der W2 scheint nochmal wesentlich weniger Leistung zu besitzen.
 
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Hi @Blackeye33,
welche Werte nutzt du denn hier zum Vergleich?

Der M15 hat laut Angabe folgende Werte:
11.97 mW (300 Ω, single-ended) 3.5mm
22.6 mW (300 Ω, balanced) 4.4mm

Da ich einen Adapter von TA+ von 4.4 auf 6.3 habe, würde ich hier natürlich an den 4.4mm Port gehen.

Beim W2 finde ich folgende Angabe:
Output Power: up to 260mW@32Ω(4.4mm), up to 125mW@32Ω(3.5mm).

Beim Qudelix 5K finde ich folgendes:
  • 3.5mm Unbalanced 2.0V RMS
  • 2.5mm Balanced 4.0V RMS
Wie vergleichst du die Werte? :/ Stehe etwas auf dem Schlauch…

@JackA
Funktioniert der Amp auch mit der Windows Volume Control oder nur mit dem Drehregler am Gerät selbst?
Wie verbindest du ihn mit deinem PC? Usb auf Chinch Adapter? Hast du das Netzteil separat gekauft? Bei Amazon steht im Lieferumfang USB to DC cable wtf

Mfg
Klappstuhl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jeweils schlicht gegoogled nach "Gerät + 300 ohm". Die offiziellen Angaben machen die halt wie sie wollen.

Wenn hier jemand eine ordentliche Herangehensweise dafür kennt, nur her damit :)
 
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@Blackeye33
ich glaub ich hab was gefunden o.O Bin mir aber nicht 100% sicher...
https://reference-audio-analyzer.pro/

Die Power Tables sind recht weit unten zu finden.

Qudelix 5K:
https://reference-audio-analyzer.pro/en/report/amp/qudelix-5k-single.php#gsc.tab=0

Maximum voltage output level vs load Qudelix 5K Single-ended Out​

1698420154744.png


LP W2:
https://reference-audio-analyzer.pro/en/report/amp/luxury-precision-w2-balance.php#gsc.tab=0

Maximum voltage output level vs load Luxury & Precision W2 Balanced Out​

1698420188010.png


Questyle M15:
Leider nicht dabei :D

Ich schließe mich dir mal an und sage: Wenn hier jemand eine Ahnung hat, wie man die Herstellerwerte miteinander vergleichen kann, dann immer her damit :D
 
FcKlApPsTuHl schrieb:
Ich schließe mich dir mal an und sage: Wenn hier jemand eine Ahnung hat, wie man die Herstellerwerte miteinander vergleichen kann, dann immer her damit :D
Klar, was brauchst du?
Generell ist das ohmsche Gesetz dein Freund, näherungsweise für Audioanwendungen anwendbar.

Effizienz/Empfindlichkeit verschiedener Kopfhörer (teils Herstellerangaben, teils gemessen): https://diyaudioheaven.files.wordpress.com/2013/03/headphone-power-table-2.pdf

Tests diverser KHVs und Kombigeräte: https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?pages/Audio_Equipment_Reviews/

FcKlApPsTuHl schrieb:
un mit der Windows Volume Control funktioniert.
Wie meinst du das?

Generell hätte ich ein paar Vorschläge, aber letztendlich ist das auch eine Frage des Budgets.
Dein Compressor limitiert den digitalen Pegel, wie weit kann ich natürlich nicht sagen. Du brauchst also einen KHV, der mehr leistet als eigentlich für einen HD 600 nötig wäre.
Der HD 600 ist leicht anzutreiben, hohe Impedanz und recht hohe Empfindlichkeit, eine hohe Ausgangsimpedanz des KHV ist kein Problem und viel Strom muss er nicht liefern können.
Wenn du den HD 600 symmetrisch anschließen willst, brauchst du ein entsprechends Kabel, das ist aber (anders als bei vielen KH) grundsätzlich möglich.

Um 85€ gäbe es den Topping DX1, mit 3,9Vrms (unsymmetrisch) und sehr guter Signalqualität eine solide Wahl ohne viele andere Funktionen.
Für mehr Geld bekäme man dann auch mehr, ist die Frage, was du willst und brauchst.
 
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@3125b
Vielen Dank für die ganzen Infos :)

Das ohmsche Gesetzt funktioniert hier nur bis zu einem gewissen Punkt wegen der Effizienz/Sensitivity oder liege ich da falsch?
Kannst du da mal ein Beispiel machen für die HD600 in Kombi mit einem der genannten DAC's/AMPS ?

Die Tabelle bin ich mir gerade am ansehen. Diese ist schonmal sehr hilfreich :) Vielen Dank dafür.
Die Seite mit dem "Review Filter" muss ich mir heute Abend in Ruhe ansehen. Sieht aber sehr hilfreich aus, vor Allem, weil ich schon gesehen habe, dass man bei "Metric" nach "Max Power | ref. 300 Ohm" filtern kann, was mich schon direkt ein gutes Stück weiter bringt und auch die manuelle Berechnung erspart :p


FcKlApPsTuHl schrieb:
un mit der Windows Volume Control funktioniert.
Wie meinst du das?
Damit meinte ich, dass es ein AMP sein muss, dessen Lautstärke über Windows gesteuert werden kann. Also nicht so wie meine aktuelle ifi Combo --> Hier kann die Lautstärke nur mit dem Drehregler am AMP gesteuert werden. Die Windows Lautstärke spielt keine Rolle mehr. Das ist die "Grundvoraussetzung", dass so ein Tool wie "SoundLock" funktioniert und da ich hier einen AMP/DAC speziell fürs Gaming suche, hat das bei mir höchste Prio.

3125b schrieb:
Dein Compressor limitiert den digitalen Pegel, wie weit kann ich natürlich nicht sagen. Du brauchst also einen KHV, der mehr leistet als eigentlich für einen HD 600 nötig wäre.
Genau :)

3125b schrieb:
Wenn du den HD 600 symmetrisch anschließen willst, brauchst du ein entsprechends Kabel, das ist aber (anders als bei vielen KH) grundsätzlich möglich.
Ich hätte einen Adapter von TA+ 4.4mm male auf 6.3mm male. Somit könnte ich zumindest den Balanced Ausgang des AMP's nutzen. Hier ändert sich dann allerdings nur die Lautstärke, wenn ich das richtig verstanden habe. Zur Not muss eben ein neues Kabel her.

Den DX1 muss ich mir mal anschauen. Da finde ich leider nix auf der Review Page :p zumindest nicht bei 300Ohm :p Kann dieser via Windows Volume control geregelt werden oder nur via Drehregler?

Wenn ich hier die Topping Modelle bei 300Ohm vergleiche, sieht die Liste so aus:
1698681722919.png

Da stellt sich mir die Frage: Kann ich beim Input vom A30 Pro (Beispiel) einen USB-C auf XLR Adapter verwenden? Oder verfälscht das die Ergebnisse? Das Gleiche gilt bei RCA.
Ich könnte maximal mit einem optischen Anschluss dienen. (SPDIF)
Falls das einen Unterschied macht, wären hier von der Liste sofort alle raus außer die 3 Modelle mit USB :p

Preislich bin ich bereit ca. 350€ auszugeben, wenn es sich lohnt. Daran soll es nicht scheitern :p Ich weis, dass dies für HIFI Produkte nicht viel Geld ist aber ich denke um mein Gaming-Vorhaben umzusetzen, sollte es ausreichend sein?

Für den geilen Sound beim Musik hören etc. hab ich ja noch die ifi combo :p oder meine Teufel Anlage :p

Mfg
Klappstuhl
 
Zuletzt bearbeitet:
FcKlApPsTuHl schrieb:
Hier ändert sich dann allerdings nur die Lautstärke, wenn ich das richtig verstanden habe
Nein, weil du mit dem Adapter ja trotzdem nur einen Rückkanal über das Kabel hast.
FcKlApPsTuHl schrieb:
USB-C auf XLR Adapter
... ich glaub du bringst hier einiges durcheinander. Das A30 Pro wäre nur ein Kopfhörerverstärker, wenn du einen digitalen Ausgang vom PC benutzen wilst brauchst du noch einen Digital-Analogwandler (DAC). Dakönntest du natürlich die Vorverstärkerausgänge deines ZenDAC nehmen, und im Grunde bloss den Verstärker durch ein leistungsfähigeres Modell ersetzen.

Also, mal von vorne:
Wenn ich das richtig verstehe brauchst du einen kräftigen unsymmetrischen KHV für deinen HD 600.
Welche Ausgangsvoraussetzungen gibt es denn? Willst du das Gerät einfahc per USB an den Computer anschliessen? Brauchst du außer dem KHV noch andere Ausgänge an dem Gerät?

FcKlApPsTuHl schrieb:
Damit meinte ich, dass es ein AMP sein muss, dessen Lautstärke über Windows gesteuert werden kann. Also nicht so wie meine aktuelle ifi Combo --> Hier kann die Lautstärke nur mit dem Drehregler am AMP gesteuert werden. Die Windows Lautstärke spielt keine Rolle mehr. Das ist die "Grundvoraussetzung", dass so ein Tool wie "SoundLock" funktioniert und da ich hier einen AMP/DAC speziell fürs Gaming suche, hat das bei mir höchste Prio.
Du kannst die Lautstärke ja trotzdem über Windows regeln, bloß nicht über die Bedienelemente am Audiogerät. Ich fürchte, sowas wirst du auch nicht finden.
Ein Workaround wäre ein Lautstärkeregler wie dieser: https://www.amazon.de/cooidea-Lauts...italer+lautstärkeregler+windows,aps,78&sr=8-3
Diese Dinger egeln speziell die Systemlautstärke in Windows, wie Lautstärketasten bei einer Tastatur.
FcKlApPsTuHl schrieb:
oder liege ich da falsch?
Ja.
FcKlApPsTuHl schrieb:
Kannst du da mal ein Beispiel machen für die HD600 in Kombi mit einem der genannten DAC's/AMPS ?
Klar: A30 Pro auf höchster Lautstärke mit 3Vin = HD 600 kaputt :)
 
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Es sind ja bereits ein IFI Zen DAC + Ifi Zen CAN Kopfhörerverstärker vorhanden, die beide problemlos den HD600 antreiben können.

Das Problem ist doch, dass der Zen DAC sich nicht von der Windows-Lautstärke regeln lässt und deswegen die Sound-Lock App nicht funktioniert. Wundert mich etwas, dass das beim Zen DAC nicht funktioniert, denn bei mir hat sich bis jetzt jeder DAC den ich hatte, auch mit der Windowslautstärke regeln lassen.

Sprich, es wird nur ein neuer DAC benötigt (der nicht diese seltsame Einschränkung des ZEN DACs hat=eigentlich fast alle DACS die es gibt), der das Signal an den Zen Can Kopfhörerverstärker liefert, also ein reiner DAC genügt, das muss gar kein DAC/AMP sein, der einen HD600 antreiben kann.

------------------------------------------------------------------

Also theoretisch könnte man auch einfach das Mainboard als DAC verwenden und mit einem 3.5mm Kabel mit dem ZEN CAN verbinden. Das ist sicher keine audiophile Lösung, funktionieren wird es aber. :D

Ansonsten sollte auch jeder DAC oder Audio Interface mit RCA/Chinch Ausgängen auf der Rückseite völlig ausreichen, die werden sich auch alle mit der Windows Lautstärke regeln lassen und dann wohl auch mit Soundlock funktioneren.

Das günstigste, was auch "audiophil" ist, wäre hier wohl den Topping DX1 zu kaufen und diesen dann über die Chinch Ausgänge auf der Rückseite mit den Zen CAN zu verbinden. Wobei der DX1 den HD600 wohl auch aus dem eigenen Kopfhörerausgang antreiben kann.

Den Zen DAC könnte man dann eigentlich verkaufen, da der DX1 meines Wissens nach sowieso ein (theoretisch, rein nach den Messwerten) besserer DAC ist als der Zen DAC.

Wenn man es ganz audiophil möchte, dann nimmt man einen DAC mit XLR Ausgängen, diese liefern 4V an den Verstärker (Chinch Ausgänge liefern in der Regel2V) und holt so noch das Maximum an Leistung aus dem Zen CAN raus. Ifi sind aber auch die einzigen, die einen 4.4mm Anschluss auf der Rückseite verwenden, sprich man müsste ein überteuertes 4.4mm auf Dual XLR-Kabel kaufen um den DAC mit dem Zen CAN zu verbinden. Wenn du deinen Zen DAC und Zen CAN im Moment also nicht über ein 4.4mm Kabel miteinander verbunden hast, dann liefert der Verstärker also noch gar nicht das Maximum, zu dem er fähig ist.

Persönlich würde ich den Zen DAC verkaufen und mir einen SMSL M300SE holen, der hat zwar nicht viel Power am Kopfhörerausgang, dafür aber vollständige XLR Ausgänge an der Rückseite. Das ist meines Wissens nach der günstigste DAC mit symmetrischen XLR-Ausgängen, ansonsten würde es auch jeder andere DAC mit XLR Ausgängen tun. Beim 4.4mm auf XLR Kabel muss man allerdings darauf achten, dass diese die richtigen weiblichen XLR Anschlüsse haben, die auch in den DAC passen.
 
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Hello again :p
@3125b
3125b schrieb:
Nein, weil du mit dem Adapter ja trotzdem nur einen Rückkanal über das Kabel hast.
--> Es kam mir so vor, als wäre die Lautstärke mit dem TA Adapter direkt am 4.4 mm Balanced des zen CAN angeschlossen deutlich lauter wie wenn ich ohne den Adapter an den 6.3mm Ausgang gehe. Kann mich hier aber auch irren.

3125b schrieb:
... ich glaub du bringst hier einiges durcheinander.
Das kann ich nicht ausschließen :p Bin nicht 100% fit in dem Thema.
Die Frage nach dem Adapter war eigentlich nur, weil ich auf der Review Seite die du oben gepostet hast, gesehen habe, dass z.B. beim A30 Pro als Eingang XLR genutzt wird und ich nicht wusste, wie ich das an den PC anschließen soll, da ein PC normalerweise keine XLR auf dem MB hat.
--> Es gibt aber auch Geräte in der Liste (wie z.B. der DX3 Pro), welche bei "Input" mit USB gelistet sind...

3125b schrieb:
Also, mal von vorne:
Wenn ich das richtig verstehe brauchst du einen kräftigen unsymmetrischen KHV für deinen HD 600.
Welche Ausgangsvoraussetzungen gibt es denn? Willst du das Gerät einfahc per USB an den Computer anschliessen? Brauchst du außer dem KHV noch andere Ausgänge an dem Gerät?
Der Verstärker kann auch gerne symetrisch sein. Dann muss eben noch ein neues Kabel für die Kopfhörer her. Daran soll es am Ende nicht scheitern.
Am einfachsten wäre es natürlich direkt via USB an den PC. Aber auch hier bin ich relativ flexibel.
Nein ich benötige nur einen Ausgang für die Kopfhörer an dem Gerät, da dieses am Ende wirklich nur zum zocken genutzt wird und das tue ich ausschließlich mit Kopfhörern.

3125b schrieb:
Du kannst die Lautstärke ja trotzdem über Windows regeln, bloß nicht über die Bedienelemente am Audiogerät. Ich fürchte, sowas wirst du auch nicht finden.
--> Naja genau das ist bei meiner aktuellen DAC/CAN ifi Combo das Problem. Es geht eben nicht. Es ist egal ob die Windows Lautstärke auf 0 oder 100 ist. Der Ton hat immer die Lautstärke, die am Drehregler des DAC/CAN eingestellt ist. Sprich wenn ich die Windows Lautstärke auf 100 drehe und am DAC/CAN den Drehregler ganz links lasse kommt auch kein Ton und umgekehrt, wenn ich beide Drehregler am DAC/CAN voll aufdrehe und dann an der Windows Lautstärke spiele, habe ich einfach immer die 100% Power vom CAN/DAC und es ändert sich nichts. Das ist ja auch der Grund, warum Soundlock z.B. nicht funktioniert.

3125b schrieb:
Klar: A30 Pro auf höchster Lautstärke mit 3Vin = HD 600 kaputt :)
Bitte mit Rechenweg :D Scherz.
Wie definierst du denn HD 600 kaputt? Kein Ton mehr oder wie macht sich das bemerkbar?

___________________________

@mawasesnet

mawasesnet schrieb:
Das Problem ist doch, dass der Zen DAC sich nicht von der Windows-Lautstärke regeln lässt und deswegen die Sound-Lock App nicht funktioniert. Wundert mich etwas, dass das beim Zen DAC nicht funktioniert, denn bei mir hat sich bis jetzt jeder DAC den ich hatte, auch mit der Windowslautstärke regeln lassen.
Ja 100%. Ich habe ein Talent punktgenau das zu fischen, was für meinen Usecase nicht brauchbar ist...

Hier das habe ich bei Reddit zu dem Thema gefunden:
https://www.reddit.com/r/iFiaudio/comments/oon83q/ifi_zen_dac_v2_windows_volume_controller/

1698765858723.png


1698765890856.png


Da diese Einträge aber schon 2 Jahre alt waren, habe ich auch zusätzlich noch den Support kontaktiert:
1698765936148.png

1698765985932.png


mawasesnet schrieb:
Sprich, es wird nur ein neuer DAC benötigt (der nicht diese seltsame Einschränkung des ZEN DACs hat=eigentlich fast alle DACS die es gibt), der das Signal an den Zen Can Kopfhörerverstärker liefert, also ein reiner DAC genügt, das muss gar kein DAC/AMP sein, der einen HD600 antreiben kann.
Das ist genau den Part, den ich nicht beantworten kann, da ich hierfür nicht tief genug im HIFI Thema bin.
Ich weis nicht ob ein DAC ausreichend wäre, da der ifi zen CAN die gleiche Problematik aufweist. Auch hier ist ein Drehregler verbaut.... Meiner Meinung nach müsste ich also das gleiche Problem haben, wenn ich jetzt nur den DAC tausche und den CAN weiter nutze. Dann kann ich zwar die Lautstärke des neuen DAC via Windows Regeln, sobald ich den ifi DAC dann aber dazu schaltet, gilt wieder nur der Lautstärkeregler des CAN... (vermute ich - wie bereits erwähnt, bin ich aber auch nicht fit genug in dem Thema)

Oder hängt das dann auch vom Anschluss ab? Das würde ja bedeuten, es wäre schlau erstmal zu testen, ob der ifi CAN auf die Windows Volume Control reagiert, wenn ich Ihn direkt am MB anschließe via 3.5mm oder Chinch oder?

Aktuell ist ist der CAN via 4.4mm mit dem DAC verbunden.

Update zu diesem Test:
Ich habe den CAN mit einem 3.5mm Kabel direkt mit dem PC verbunden. Jetzt reagiert der CAN auf die Windows Volume Control allerdings nur in Kombination mit dem Drehregler des CAN.
Sprich ich muss den CAN z.B. 50% aufdrehen und kann dann mit der Volume Control spielen. (Welche dann auch die Lautstärke beinflusst !!!) Hier bin ich also schonmal einen Schritt weiter !!! DANKE

Update 2:
Wenn ich dann noch den Dongle dazwischen stecke ist sogar die Soundquali erträglich o.O
Das werde ich heute oder Morgen mal in einer kleinen Spiele-Session verifizieren :p
Wenn die Option gut funktioniert, müsst ich nur quasi nur 2 Kabel unter meinem Schreibtisch austauschen und wäre fertig.

mawasesnet schrieb:
Also theoretisch könnte man auch einfach das Mainboard als DAC verwenden und mit einem 3.5mm Kabel mit dem ZEN CAN verbinden. Das ist sicher keine audiophile Lösung, funktionieren wird es aber. :D
In der Theorie könnte ich das Setup auch etwas mit diesem Dongle hier tunen? https://amzn.eu/d/4r8gYj1
Gefühlt hört sich das nämlich deutlich besser an als am MB direkt. Aber ich bin auch hier offen für alle Idee & kann immer nur sagen... so fit bin ich leider in dem Thema nicht :/ Ich arbeite daran :p Also sorry falls hier ein paar doofe Fragen dazwischen sind.

mawasesnet schrieb:
Den Zen DAC könnte man dann eigentlich verkaufen, da der DX1 meines Wissens nach sowieso ein (theoretisch, rein nach den Messwerten) besserer DAC ist als der Zen DAC.
Wäre definitiv eine Option, wenn das Setup steht und ich den ifi DAC v2 dann nicht mehr benötige.

mawasesnet schrieb:
Persönlich würde ich den Zen DAC verkaufen und mir einen SMSL M300SE holen, der hat zwar nicht viel Power am Kopfhörerausgang, dafür aber vollständige XLR Ausgänge an der Rückseite. Das ist meines Wissens nach der günstigste DAC mit symmetrischen XLR-Ausgängen, ansonsten würde es auch jeder andere DAC mit XLR Ausgängen tun. Beim 4.4mm auf XLR Kabel muss man allerdings darauf achten, dass diese die richtigen weiblichen XLR Anschlüsse haben, die auch in den DAC passen.
Den SMSL M300SE werde ich mir jetzt auch mal anschauen. Preislich auch top.

Danke euch nochmal für die Unterstützung !!!

Gruß Klappstuhl
 

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FcKlApPsTuHl schrieb:
Das ist genau den Part, den ich nicht beantworten kann, da ich hierfür nicht tief genug im HIFI Thema bin.
Ich weis nicht ob ein DAC ausreichend wäre, da der ifi zen CAN die gleiche Problematik aufweist. Auch hier ist ein Drehregler verbaut.... Meiner Meinung nach müsste ich also das gleiche Problem haben, wenn ich jetzt nur den DAC tausche und den CAN weiter nutze. Dann kann ich zwar die Lautstärke des neuen DAC via Windows Regeln, sobald ich den ifi DAC dann aber dazu schaltet, gilt wieder nur der Lautstärkeregler des CAN... (vermute ich - wie bereits erwähnt, bin ich aber auch nicht fit genug in dem Thema)
Der Zen Can ist ein "dummes" analoges Gerät, dein PC weiß gar nicht, dass der angeschlossen ist, dein PC sieht nur das Gerät, das per USB verbunden ist, und das ist der Zen Dac. Der Zen DAC bzw. jeder weitere DAC sendet das Signal dann analog weiter an den Zen Can, da hat dein PC dann nichts mehr damit zu tun.

Der Zen Can wird also keine Probleme machen und kann weiterverwendet werden.

FcKlApPsTuHl schrieb:
In der Theorie könnte ich das Setup auch etwas mit diesem Dongle hier tunen? https://amzn.eu/d/4r8gYj1
Ja, kann man schon verwenden, wird auch wahrscheinlich besser sein als der Mainboard Anschluss. Allerdings liefern diese Dongles oft auch keine 2V an den Verstärker, sondern eher so 1V-1,5V, sprich es wird mit dem Dongle wahrscheinlich leiser sein, als mit einem DAC der das Signal über Chinch oder XLR liefert. Wobei der Zen Can so viel Leistung hat, dass das in der Praxis keinen Unterschied machen sollte, musst dann halt die Lautstärke am Zen Can höher stellen bzw. ne Gain-Stufe höher schalten.

FcKlApPsTuHl schrieb:
Den SMSL M300SE werde ich mir jetzt auch mal anschauen. Preislich auch top.
Der lohnt sich aber nur, wenn du auch die XLR Ausgänge verwenden willst und dazu brauchst du eben dieses 4.4mm auf Dual Female XLR Kabel, was ziemlich unüblich ist (Hier hab ich eines als UK-Import gefunden). Der Kopfhörerausgang des M300SE ist auch eher nur ein nettes Addon zum DAC, der Verstärker darin ist z.B. nicht so leistungsstark wie der eines Topping DX1, deswegen würde ich den M300SE wirklich nur als puren DAC empfehlen.
 
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FcKlApPsTuHl schrieb:
@JackA
Funktioniert der Amp auch mit der Windows Volume Control oder nur mit dem Drehregler am Gerät selbst?
Wie verbindest du ihn mit deinem PC? Usb auf Chinch Adapter? Hast du das Netzteil separat gekauft? Bei Amazon steht im Lieferumfang USB to DC cable wtf.
Du willst einen Verstärker, keinen DAC, so stehts in der Überschrift. Natürlich steuerst du die Lautstärke am Gerät selbst, nicht unter Windows. Auch hat ein Verstärker keinen USB Anschluss, sondern du verstärkst nur das Signal, das zu den Kopfhörern geführt wird. Und das USB-DC Kabel brauchst du für ein USB-Netzteil, was nicht im Lieferumfang ist, aber jeder hat normal so ein 5V2A Teil zu Hause liegen (von Handies und co.).
 
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Hello again,

hab mal etwas mit dem Testsetup rumgespielt und werde mich nun daran machen, den DAC zu tauschen bzw. einen 2. extra fürs gaming organisieren.
Was meint ihr?
  • Topping dx1
  • Toppind dx3 pro plus
  • m300se
oder was ist mit dem hier: https://shop.wodaudio.com/produkt/zen-dac-signature/ ???
Der ifi-Support, hat mir versichert, dass hier noch der alte Chip verbaut ist und somit die Volume Control von Windows funktioniert. Allerdings ist der nur noch als B-Ware für 239€ verfügbar... (Der ist ja noch teurer als das zen DAC v2 xD)
Denke mal für das Geld gibts besseres oder?

@mawasesnet
mawasesnet schrieb:
Ansonsten sollte auch jeder DAC oder Audio Interface mit RCA/Chinch Ausgängen auf der Rückseite völlig ausreichen, die werden sich auch alle mit der Windows Lautstärke regeln lassen und dann wohl auch mit Soundlock funktioneren.
Macht es hierbei einen Unterschied, wie der DAC mit dem PC verbunden ist? Nein oder? Nur die Verbindung vom DAC zum CAN ist wichtig?

Gruß Klappstuhl
 
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Topping DX3 Pro Plus ist angekommen und angeschlossen :p Aktuell habe ich ihn via Chinch mit meinem ifi-amp verbunden.
Erster Test --> Soundlock funktioniert :)
Jetzt setz ich mich mal mit dem Teil auseinander...
 
Also was ich schonmal sagen kann: Der Topping bleibt save. Geiles Teil & danke für die Unterstützung bis hier her.
Aktuell stellt sich mir eine Frage bzgl. der Kabel..
Ich möchte mir jetzt nachdem ich den Topping ordentlich getestet habe eine 3.5mm Verlängerung kaufen und diese unterm Schreibtisch verlegen ;)
Dazu benötige ca. 1.5m.
Jetzt stellt sich mir die erste Frage: Macht hier die Länge einen Unterschied? Also wie z.B. bei USB-C. Hier sollte das Kabel ja nicht länger als 1.8m sein für eine stabile Stromversorgung... Weis da jemand was?
Zweite Frage: 3, 4 oder 5 polig? Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte doch ein 3 poliges Kabel ausreichen oder? (https://www.amazon.de/gp/product/B0047T6X2Y/ref=ox_sc_act_title_1?smid=A3JWKAKR8XB7XF&psc=1)
3 Polig --> Stereo + Masse quasi
4 Polig --> Für Headsets (Vermute mal wegen dem Mic)
5 Polig --> Headset mit Zusatzfunktion wie z.b. Noice Cancelling
Aktuell nutze ich am Topping meine Hola, Sennheiser ie200, mein altes Nova Pro Wireless, Sennheiser HD600 oder Beyer DT 880 pro.
D.h. für die IEM's, sowie für die Headphones sollte doch ein 3 poliges Kabel ausreichend sein oder?
Einzig und Allein die Nova Pro haben tatsächlich am originalkabel 4 schwarze Streifen --> Sprich 5 polig.
Da ich das Noice Cancelling aber sowieso nicht nutzen kann, wenn das Headdset mit dem Topping verbunden ist und ich das Micro eh nicht nutze, würde doch auch dafür ein 3 poliges ausreichen oder hab ich da was falsch verstanden?

Gruß
 
FcKlApPsTuHl schrieb:
3 Polig --> Stereo + Masse quasi
4 Polig --> Für Headsets (Vermute mal wegen dem Mic)
5 Polig --> Headset mit Zusatzfunktion wie z.b. Noice Cancelling
Richtig, bis auf den 5 poligen.
5polig gibt es nur in absoluten Ausnahmefällen und ist eigentlich total unüblich. Das MMX300 hat z.B. ein 5 poliges Kabel, weil darin die Massen von Kopfhörer und Mikrofon getrennt sind. Mit Noise Cancelling hat ein 5poliges Kabel aber nichts zu tun, ANC läuft über die im Kopfhörer verbauten Mikrofone und muss mit einem Akku (oder über USB) mit Strom versorgt werden. Für was dein Nova Pro ein 5 poliges Kabel hat kann ich nicht nachvollziehen, kann mir kaum vorstellen, dass Steelseries die Massen trennt.

FcKlApPsTuHl schrieb:
Jetzt stellt sich mir die erste Frage: Macht hier die Länge einen Unterschied?
Nein, macht keinen relevanten Unterschied. Je länger das Kabel ist, desto mehr Störsignale könnte es empfangen. Macht bei der geringen Länge aber keinen wirklichen Unterschied, wenn du es unterm Tisch verlegst, dann verleg es so, dass das Kabel nicht unbedingt direkt neben einem Netzteil oder sonstigen Stromquelle vorbeiläuft.

FcKlApPsTuHl schrieb:
D.h. für die IEM's, sowie für die Headphones sollte doch ein 3 poliges Kabel ausreichend sein oder?
Da dein Topping so wie 99% aller anderen DAC/AMPs nur einen 3 poligen Anschluss hat, sollte man hier ein 3 poliges Kabel verwenden. Wenn du ein 4 poliges (Headset) Kabel an dem 3 poligen Verlängerungskabel anschließt, dann wird der 4. Pol auf dem eigentlich das Mikro läuft einfach mit der Masse verbunden und der Kopfhörer funktioniert trotzdem, Mikro funktioniert halt nicht (könnte mit dem Topping sowieso nicht funktionieren, da dieser keinen Mikrofoneingang hat). Bei Spezialkreationen wie 5 poligen Anschlüssen muss man schauen, sollte eigentlich auch funktionieren, wenn der Hersteller sich da bei der Pol-Belegung nichts Dummes gedacht hat.

FcKlApPsTuHl schrieb:
Da ich das Noice Cancelling aber sowieso nicht nutzen kann, wenn das Headdset mit dem Topping verbunden ist und ich das Micro eh nicht nutze, würde doch auch dafür ein 3 poliges ausreichen oder hab ich da was falsch verstanden?
Viele ANC-Kopfhörer kann man auch im Kabelbetrieb einschalten, damit das ANC funktioniert, eventuell funktioniert das auch beim Nova Wireless (Das Headset würde dann aber auch im Kabelbetrieb Akku verbrauchen). Dann würde das Signal aber von einem im Headset verbauten ADC wieder auf ein Digitales Signal gewandelt werden, der DSP würde das Signal bearbeiten (ANC anwenden) und der im Headset verbaute DAC würde das Signal wieder auf Analog umwandeln. Sprich, unnötige Wandlungen, die den Topping obsolet machen.

Generell würde ich mir keine Gedanken machen das Nova Pro Wireless überhaupt mit dem Topping zu verwenden. Einfach Wireless über den Transmitter verwenden, die Dinger klingen über den DAC sowieso nicht besser, da sie meist auf den im Headset verbauten DSP angewiesen sind, um vernünftig zu klingen.
 
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mawasesnet schrieb:
lig gibt es nur in absoluten Ausnahmefällen und ist eigentlich total unüblich. Das MMX300 hat z.B. ein 5 poliges Kabel, weil darin die Massen von Kopfhörer und Mikrofon getrennt sind. Mit Noise Cancelling hat ein 5poliges Kabel aber nichts zu tun, ANC läuft über die im Kopfhörer verbauten Mikrofone und muss mit einem Akku (oder über USB) mit Strom versorgt werden. Für was dein Nova Pro ein 5 poliges Kabel hat kann ich nicht nachvollziehen, kann mir kaum vorstellen, dass Steelseries die Massen trennt.
Interessant :) Danke für die Infos :) Wieder was gelernt.

mawasesnet schrieb:
Nein, macht keinen relevanten Unterschied. Je länger das Kabel ist, desto mehr Störsignale könnte es empfangen. Macht bei der geringen Länge aber keinen wirklichen Unterschied, wenn du es unterm Tisch verlegst, dann verleg es so, dass das Kabel nicht unbedingt direkt neben einem Netzteil oder sonstigen Stromquelle vorbeiläuft.
Auch hier wieder vielen Dank für die Infos :) Das mit der Stromquelle macht Sinn. Ich bestell mir dann mal das 3m Oehlbach Kabel und verleg das bei Gelegenheit ordentlich. Ich werde es vermutlich einfach mit solchen geklebten Kabelhalterungen direkt an der unteren Seite der Tischplatte befestigen. Dann sollte eigentlich schon genug Abstand vorhanden sein, da alle Netzteile in meinen Kabelwannen am hinteren Ende der Tischplatte untergebracht sind. Da sind dann immer locker 5cm zwischen der Verlängerungen und einem Stromkabel oder Netzteil. Das sollte ja schon ausreichen.

mawasesnet schrieb:
Da dein Topping so wie 99% aller anderen DAC/AMPs nur einen 3 poligen Anschluss hat, sollte man hier ein 3 poliges Kabel verwenden. Wenn du ein 4 poliges (Headset) Kabel an dem 3 poligen Verlängerungskabel anschließt, dann wird der 4. Pol auf dem eigentlich das Mikro läuft einfach mit der Masse verbunden und der Kopfhörer funktioniert trotzdem, Mikro funktioniert halt nicht (könnte mit dem Topping sowieso nicht funktionieren, da dieser keinen Mikrofoneingang hat). Bei Spezialkreationen wie 5 poligen Anschlüssen muss man schauen, sollte eigentlich auch funktionieren, wenn der Hersteller sich da bei der Pol-Belegung nichts Dummes gedacht hat.
Ok danke :) Habe mir mal die Extension hier bestellt:
https://www.amazon.de/gp/product/B0047T6X2Y/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Kürzer gibt es die leider auch nicht auf der Oehlbach Seite direkt ... warum auch immer :D
Bisher konnte ich keine Probleme feststellen, wenn ich das Originale Steelseries Kabel und die Nova Pro am Topping genutzt habe ... fyi
mawasesnet schrieb:
Viele ANC-Kopfhörer kann man auch im Kabelbetrieb einschalten, damit das ANC funktioniert, eventuell funktioniert das auch beim Nova Wireless. Dann würde das Signal aber von einem im Headset verbauten ADC wieder auf ein Digitales Signal gewandelt werden, der DSP würde das Signal bearbeiten (ANC anwenden) und der im Headset verbaute DAC würde das Signal wieder auf Analog umwandeln. Sprich, unnötige Wandlungen, die den Topping obsolet machen.

Generell würde ich mir keine Gedanken machen das Nova Pro Wireless überhaupt mit dem Topping zu verwenden. Einfach Wireless über den Transmitter verwenden, die Dinger klingen über den DAC sowieso nicht besser, da sie meist auf den im Headset verbauten DSP angewiesen sind, um vernünftig zu klingen.
Das wusst ich wieder nicht :p Erneut danke für die Unterstützung mit deinem Wissen :)
Aber ja da hast du wieder 100% Recht. Der Topping ändert an den Nova's nicht wirklich etwas. Ich nutze Sie nur mit Klinke, da ich im Wireless Betrieb eine Verzögerung feststellen kann...
 
Ach Shit :D Das hatte ich kurz auf aber da waren mir zu wenig Infos & ich hatte noch nie ein Cordial Kabel :D
Hatte mich dann am Ende wegen den wenigen Bewertungen nicht getraut :D
Vielleicht bestell ich das auch noch und schick das Oehlbach zurück :/
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Ok ich muss korrigieren :D Ich hab ein 6.3mm Cordial extension hier verlegt :D Schande über mich
 
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