News Branchenblatt sieht Netbook-Markt am Ende

Netbook sind tod, lang leben Subnotebooks für 250-350€!

Tod ist diese Geräteklasse sich nur für Leute, die so ein Ding auf dem Couchtisch stehen hatten. Für alle anderen, die ein Netbook/Subnotebook zum arbeiten einsetzen, ist ein Tablet kein Derivat. Denn mit angedockter Tastatur meist erheblich teurer, die Tastatur ist meist schlecht und die Einschränkungen von Android/iOS gegenüber Windows/Linux dann doch zu hoch.
 
Der Netbookmarkt stirbt nich aufgrund von fehlendem Interesse, sondern aufgrund fehlender Innovationen. Anscheinend ist mit diesen Geräten zu wenig zu verdienen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass die Entwicklung bei Atom-CPUs in den letzten Jahren praktisch still steht, während Notebook- und Desktop-CPUs immer schneller und stromsparender werden. Warum ein neues Netbook kaufen, wenn das Alte von 2008 praktisch genauso gut ist?
 
Ich hab den ganzen Netbook Hype nie wirklich verstanden. Gut, ich hab nen iPad mit ner Bluetooth Tatstaur von Logitech, ist ganz praktisch im Eiscafe im Sommer Blogeinträge zu schreiben, sachen zu recherchieren etc. Für mehr brauche ich unterwegs kein System, die wichtigen Sachen wie Bilder bearbeiten etc. mach ich daheim am Rechner, da kann kein netbook mir helfen. Und für kurze Skizzen hat es aufem iPad genug Apps. Wobei ich wohl jetzt auf ein Nexus 10 umsteigen werde *hust*.

Netbooks sind halt eher was für Leute die kein tablett wollen und unterwegs sachen schreiben wollen, für wirkliche Arbeiten reicht ein Netbook einfach nicht, sicherlich auch gut im Zug für Filme schauen und ich kenn auch mindestens einen DJ in meinem Freundeskreis, der mit 4 Netbooks gearbeitet hat, jetzt aber auf 2 MacBooks umgestiegen ist. Evtl ist ein Netbook auch praktisch für Photografen für unterwegs schnell mal ein Bild anschauen und durch ein Imageprogram jagen zur Optimierung, aber die, die ich kenne nutzen alle MacBook Pro oder MacBook Air für sowas.

Denke der markt für netbooks hält sich nicht zuletzt dank der Ultrabooks und Tablets in Grenzen und wird keine Wachstumssprünge mitmachen wie Anfangs. Viele haben eine Ernüchterung erlebt nach der Anschaffung eines netbooks, die Erwartungen waren höher als der Nutzen.
 
ja die meisten definieren hier halt Netbook anders wie die Definition von so manchen Firmen ist.

Daher ist die Diskussionsbasis meistens verschieden.

Das sagt wikipedia dazu:

"Als Netbook wird eine Klasse von Notebooks bezeichnet, die besonders auf Mobilität und einen niedrigen Preis ausgelegt sind, und die dafür bei der Leistungsfähigkeit und Ausstattung deutliche Kompromisse eingehen; obwohl sie insbesondere als mobile Internet-Clients konzipiert sind, verfügen nur wenige Modelle über ein integriertes Mobilfunk-Modem (UMTS)."

Also lese hier 2 Sachen "deutliche Kompromisse" und "mobile Internet-Clients". So wenn man aber ein vollwertiges Notebook (ohne dvd aber wer brauch das heute noch) Notebook mit ssd und ordentlichem prozessor für 400,- bekommt, ist die frage wer sich noch ein nicht-notebook kauft. Die die ernsthaft arbeiten wollen unterwegs kaufne sich wohl ein notebook, oder die texte schreiben wollen oder programmieren etc. Die die wirklich nur ein Internetclient suchen werden sich doch auch vermehrt auf Android-tablets stürtzen.

Ich mein ist das noch ein Netbook:

http://geizhals.de/806125

da werdne sich die geister schon scheiden.

Gut habe zwar bei mir mein Netbook durch ein klar nicht-netbook ersetzt (Thinkpad) aber merke schon das 2kg teils zu viel sind und das man wegen den 3-5h akkulaufzeit statt 7-10 es weniger heufig im haus rum schleift da man schnell auch noch das netzteil mit nehmen muss...

So gesehen wäre wieder was mobileres schon nicht schlecht, andererseits hab ich das netbook fast nur daheim bneutzt. Dann gibts auch noch handies für kleinigkeiten aber klar gibt auch leute die täglich 1h rum pendeln, für die ist dann wahrscheinlich ein tablet oder ein netbook ne bessere alternative.

aber richtig stark gearbeitet hab ich im zug eigentlich auch nie, daher wäre wahrscheinlich doch tablet hier vor zu ziehen (für die meisten, zumindest wenn die auch nicht alle viel programmieren und so).

denk halt auch so ein tablet wäre nicht sooo dumm, selbst wenn man ne tastatur will von logitech ne gute bluetooth tastatur gibts ja auch für 30,- als beispiel und schon hat man keinen nachteil mehr oder hab ich was verpasst, android kann man als vorteil im vergleich zu windows sehen oder als nachteil... auf diese geschmacksfrage läufts dann wohl raus für die meisten...
 
Sehe ich schon lange: bin da nie eingestiegen: zu klein, zu fummelig und einfach zu schlecht zusammengebaut. Dann lieber 100-200 EUR mehr ausgeben und ein anständiges Notebook mit größeren Tasten, Bildschirm und bessere Verarbeitung. Der Tablet Markt wird auch bald stagnieren, da es einfach keinen Sinn macht alle Anwendungen per Touch zu bedienen.

Und weil Netbooks wegbrechen möchte Intel das Ultrabook propagieren und richtig absahnen: viel zu teuer, kauft fast keiner. Was bleibt ist wieder das normale Notebook.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja hätten sie mal lieber die schrottigen 600p Auflösungen weggelassen und auf ne ordentliche Belüftung gesetzt und keinen Atomschrott eingebaut dann wäre das nicht passiert.
 
Netbook sind tod, lang leben Subnotebooks für 250-350€!
Du hattest wohl noch nie ein Subnotebook in den Händen. Sonst würde auch dein zweiter Absatz rein aus technischer Sicht nicht jegliches Ingenieurs und Kalkulationswissen vermissen. Oder sollte es aussagekräftiger Sarkasmus sein?

Mit intel Netbooks und dem Trend zu Billignotebooks auf Discounterniveau war es schlimm, wie die Kunden den Laden stürmten. Selbst das Hercules ECafe, was einfach ein unbrauchbares Spielzeug ist, haben die Leute gekauft.
Noch schlimmer, wie die Engstirnigkeit das Verschwenden von Geld in Schrott jegliche Vernunft ausgeblendet hat.

Wir hatten noch Restposten echter 11" Subnotebooks in der Vitrine, die für um 1000€ verkauft wurden. Gute intel SU ULV, helle Tastatur (keine Chiclet) mit schwarzer Schrift, DVD Brenner, non glare hochauflösendes Display, Win 7 prof drauf und eine Akkulaufzeit, die manch modernes Ultrabook nicht leisten vermag.

Hier haben die Kunden schon beim Preis den Kopf verdreht. Absurd wurde es noch, wenn Businesskunden beim Preis für ein Arbeitsgerät abgeschreckt waren und ein gammeliges intel Netbook favorisierten.

Sehe ich schon lange: bin da nie eingestiegen: zu klein, zu fummelig und einfach zu schlecht zusammengebaut. Dann lieber 100-200 EUR mehr ausgeben und ein anständiges Notebook mit größeren Tasten, Bildschirm und bessere Verarbeitung.
Dann schaue mal, was ein gutes Notebook Oktober 2004 gekostet hat und was du heute für 500€ bekommst. Für das Geld bekommst du nicht das Samsung X20 oder ein Vaio, welches auch in Japan, wie die Pro Modelle zusamengebaut wurden und mit einer Magnesiumverbundhülle daherkamen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe hier ein Asus EEE PC 1005 HGO mit UMTS und muss sagen möchte es nicht mehr missen. Würde etwas ähnliches, merkbar besseres mit UMTS auf dem Markt sein würde es mir gehören, aber so reicht mir die Leistung für meine Anwendungszwecke aus. 99,99% der Netbooks sind ohne UMTS, und somit kommen sie für mich nicht in Betracht. Würden die Firmen sich etwas mehr mit den Netbooks befassen, würde sie sicherlich auch mehr verkaufen. Ich denke für manche hat ein Netbook durchaus Sinn
 
*gähn* ist ja wohl nix Neues.
Die Märkte kaufen auch keine Netbooks mehr, hab bis jetzt nur die neue Asus-EE-Serie gesehen mit dem N2700/2800 Atom. (Quelle: Promoter) Ist wenigstens ein Dual-Core mit HT der HD-Videos abspielen kann.

Ich find Netbooks vor allem als kleine Downloadgeräte sehr praktisch und stromsparend.
 
Der Nachbar schrieb:
Dann schaue mal, was ein gutes Notebook Oktober 2004 gekostet hat und was du heute für 500€ bekommst. Für das Geld bekommst du nicht das Samsung X20 oder ein Vaio, welches auch in Japan, wie die Pro Modelle zusamengebaut wurden und mit einer Magnesiumverbundhülle daherkam.


Das ist doch dann der Grund warum die Netbooks so erfolgreich waren, die Gewinnmargen bei den Subnotebooks die ja nur unwesentlich mehr boten mal nichts was 3x preis rechtfertigt, müssen ja monströs gewesen sein, Wucher... wenn man ein genauso leichtes genauso kleines leises gerät mit zumindest teilweise annähernd gleicher akku laufzeit bekommt, und auf nichts was man braucht verzichten muss (dvd braucht kein mensch, außer er benutzt noch das steinzeit-os windows und selbst dann gehts mit ein bisschen willen ohne) und eben nur das erkauft mit wenig Prozessorpower, die man in 99% der Zeit auch nicht bruacht. und nur wegen dem 1% der Zeit wo man mehr braucht, soll man dann 3fache Preis zahlen und wegen nem tolleren gehäuse.

Naja gut teilweise mögen die teureren books auch höhere auflösungen gehabt haben. Schön nice to have... aber kein must have.

Des weiteren will man sich nicht Commiten heute... die Hersteller bauen ja auch immer auch bei den teuren geräten ihre geplannte Obsoleszenz ein.

So das man nach spätestens 3 Jahren sagt, ok kann ich nimmer brauchen, irgendwelche offensichtliche Mängel lassen die immer drin, obs nun beim einen Modell der noch nicht vorhandene usb3 port ist, oder sonst irgendwas, noch kein full-hd, gabs das damals überhaupt für ungefähr 1000 euro in subnotebooks? wenn nicht, ist der neukauf in wenigen jahren schon vor programmiert. Bei den kleinen Displays kann ich mir nicht vorstellen das schon Fullhd drin war. Dafür wird man wahrscheinlich 2000-3000 Euro hin blättern müssen.

Dann kommt irgendwann Oled displays und so gehts weiter... also monströse summen für ein Notebook das nach 3-4 jahren eh wieder ausgewechselt wird spätestens, ist für die meisten drin, gibt ja nur so 10% die in letzten 10 jahren noch geld dazu gewonnen habne, die anderen 90% hatten ja lohn einbusen Real.

Kann das daher schon gut verstehen warum die weg gingen wie heße Semmeln war auch relativ rational das ganze... das ein paar uninformierte überhastet vielleicht extrem schlechte Netbooks gekauft haben mag dann eine Randerscheinung sein, so what... Der eine kennt sich eben bei pcs aus, der andere bei Schuhen der andere bei Autos... da muss man nicht immer die Nase rümpfen nur weil jemand ne andere spezialisierung hat.
 
Naja, die Definition von Netbooks.
Für mich sind Netbooks die billig Versionen von Sub-Notebooks.
Schon früher gab es sehr kleine und mobile Notebooks, die nannte man Sub-Notebooks. Sie wiesen allerdings fast die selbe Leistung eines normalen Notebooks auf, waren dafür aber auch extrem teuer (2000€+).

Problem für die Netbooks ist jetzt nur, das die Preise für die normalen Notebooks extrem eingebrochen sind. Dort bekommt man für etwas mehr Geld extrem viel mehr Leistung.
Zum anderen kommen immer mehr gescheite Tablets auf den Markt. Die sind noch mobiler und werden in Zukunft noch günstiger als ein Netbook sein. Sie haben zwar weniger Leistung, dafür sind die Anwendungen aber auch extra darauf angepasst und wirken häufig flüssiger.
Die Zukunft sieht eh sehr Tablet lastig aus. Einfach weil sie viel billiger, schicker und simpler zu bedienen sein werden.Je nachdem was man braucht, wird man sie mit entsprechenden Covern nachrüsten können. (Cover mit integrierter Tastatur, Akku, Solarzellen, Ständer, Lautsprecher oder eine Mischung aus alle dem)

Wie die Zukunft aussieht, sieht man bei den Handys.
Handy zum telefonieren und SMS schreiben mit Vibrationsalarm. (früher hunderte Euros -> heute 20€)
Feature-Phones mit Kamera, MP3-Player und weiteren Extras. (früher hunderte Euros -> heute 50€)
Smartphones die für Simple Dinge ausreichen. (früher hunderte Euros -> heute 150€ für eines mit Android4)
 
ich hab ein 13" glaub oder 12.1" notebook eine art thinkpad hat nur so 400,- gekostet mit ssd auflösung 1333x... 8gb ram e350 prozi dualcore 1,4ghz oder so, glaub ca. 2kg oder weniger glaub waren sogar nur 1,x kg also das wäre dann für dich auch ein netbook? die intel cpu varainte die so 700,- gekostet hat wäre dann aber ein notebook weil der prozi besser ist oder weils teurer ist ^^

oder anders gefragt ab wieviel Euro und ab wieviel Gewicht ist es ein Netbook noch und ab wann nicht mehr. irgend ein DVD-Laufwerk oder sowas hat meins auch nicht, das hab ich sonst immer gern als unterscheidungsmerkmal genommen zusammen mit dem preis <500 euro oder so... aber die grenzen sind mitlerweile fließend hab ich das gefühl...
 
blackiwid schrieb:
ich hab ein 13" glaub oder 12.1" notebook eine art thinkpad hat nur so 400,- gekostet mit ssd auflösung 1333x... 8gb ram e350 prozi dualcore 1,4ghz oder so, glaub ca. 2kg oder weniger glaub waren sogar nur 1,x kg also das wäre dann für dich auch ein netbook? die intel cpu varainte die so 700,- gekostet hat wäre dann aber ein notebook weil der prozi besser ist oder weils teurer ist ^^

oder anders gefragt ab wieviel Euro und ab wieviel Gewicht ist es ein Netbook noch und ab wann nicht mehr. irgend ein DVD-Laufwerk oder sowas hat meins auch nicht, das hab ich sonst immer gern als unterscheidungsmerkmal genommen zusammen mit dem preis <500 euro oder so... aber die grenzen sind mitlerweile fließend hab ich das gefühl...

13'' ist schon etwas groß, das liegt gerade so an der Grenze.
SSD ist je nach Größe auch recht teuer, die ersten Netbooks hatten nur ein paar GB.
8GB RAM sind natürlich recht viel, dafür ist der Prozessor relativ schwach.

Man könnte es ein leistungsschwaches aber dafür sehr günstiges Subnotebook nennen.
Ich würde es allerdings wirklich eher als extrem aufgeblasenes Netbook bezeichnen.
Und Ja, das selbe Gerät mit i3, i5 oder i7 Prozessor und großer SSD wäre für mich ein Subnotebook.
 
Netbooks gabs nur weil P/L gut war. Heute nimmt man MBA 11 oder 13" als Mindestmaß.
Mobil und nicht zu klein, für alles mobilere gibt's Tablets die sich bei der geringeren Diagonalen besser bedienen lassen.

Einziger Grund für mich war der günstige Preis im Zusammenhang mit Office und VGA Ausgang(super um Präsentationen zu halten. Und wenn's M$ endlich mal hinbekommt Office aufs iPad zu bringen sind Netbooks auch mein persönliches EOL für den Mainstream.
 
Man muss halt bedenken wie die Netbooks früher angefangen sind.

-Billiger SingelCore Atom Prozessor
-maximal 512MB RAM (eine Maßnahme um sich von normalen Notebooks abzusetzen)
-keine Festplatte
-kein CD/DVD-Laufwerk
-vielleicht 8GB integrierter Flashspeicher
-Bildschirmdiagonalen die eher im Bereich von 7-8'' lagen und nicht bei 10'' oder gar 12''.

Sie waren vor allem sehr mobil, sehr leistungsschwach und dazu relativ preisgünstig.

Damit haben heutige Netbooks nicht mehr viel gemeinsam, außer vielleicht den lahmen Prozessor.
Die Neuen wirken eher wie Netbooks auf Steroide. Und genau diese werden von immer billigeren Notebooks, in immer neuer Varianten immer weiter verdrängt.
Die "alten und kleinen" Netbooks mit Diagonalen von unter 10'' sind schon längst ausgerottet worden.
 
Askat86 schrieb:
Ich denke es wird immer einen Markt für kleine Laptops geben.

Natürlich, den gab es auch schon immer. Das sind Subnotebooks !

Mit denen kann man immerhin einigermaßen arbeiten da Leistung, fast normale Tastatur, Ergonomie gegeben ist.
Bei Netbooks konnte man das nie wirklich.

Ich hab eins im Auto mit Diagnosestecker fürn CAN-Bus. Dafür sind sie ganz gut und kosten ja fast nix.
 
Ich finde Netbooks haben Vorteile. Sie sind deutlich günstiger als Ultrabooks und teilweise sogar Tablets. Dennoch sind diese klein, leicht und das wichtigste: Man kann weiterhin damit arbeiten. SSD rein und gut ist.

Ideal finde ich: Desktop zum "wirklichen" arbeiten. MacBook Air zum surfen, und je nachdem, Netbook, wenn ich unterwegs auf diverse Win Programme angewiesen bin.
 
Der Netbook-Markt wird von Tablets auf der einen Seite und den Ultrabooks auf der anderen Seite eingekesselt... Also ja, ich denke Netbooks wird es künftig nicht (kaum) mehr geben. Wozu auch!?
 
Keine guten News für AMD. Bei Netbooks sind sie den Atom CPUs haus hoch überlegen.

Aber Intel will den Dingern ja neues Leben ein hauchen mit einer Ivy Bridge GPU auf Atom Basis? Soll doch nächstes Jahr schon kommen inkl. 22nm 3D?

Aber ein 15" AMD APU Netbook ist ja laut Definition gar keins? Wie schon geschrieben wurde verwischen hier die Übergänge.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich trau mich zu wetten die Netbooks wird es länger geben als die Ultrabooks
 

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