Leserartikel Cooltek S1

gam3r

Cadet 2nd Year
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Vorwort

In diesem Erfahrungsbericht wird das im Juli auf Computerbase.de vorgestellte Gehäuse Cooltek S1 näher vorgestellt, da sich im Netz bisher nur ein paar grundlegende Bewertungen in Preissuchmaschinen finden lassen und ich daher potenziellen Interessenten ein paar zusätzliche Informationen bereitstellen möchte.

Gekauft wurde das Gehäuse, um einen ursprünglich geplanten HTPC sowie einen Office- und Gamingrechner in einem PC zu vereinen. Wichtige Kaufkriterien waren neben der Reserve für weitere HDDs ein möglichst schlichtes Design in Weiß sowie ein möglichst geringer Lautstärkepegel beim Office- und Multimediabetrieb.


Einleitung

Es handelt sich um den Midi-Tower S1 von Cooltek, in der weißen Version, welcher aktuell im Preisbereich von ca. 40 € zu finden ist. Geliefert wird das Gehäuse in einem schlichten Karton unter Angabe der wesentlichen Spezifikationen sowie einer Abbildung der Gehäusefront auf den Seiten des Kartons. Die Verpackung wies zwei kleinere Beschädigungen auf, die vermutlich durch den Transport entstanden sind, das Gehäuse konnte jedoch ohne Beschädigungen entnommen werden.

Der erste Eindruck fällt sowohl optisch als auch haptisch sehr positiv aus. Das Gehäuse ist in einem ansprechenden, matten Weiß gehalten, die Meshfront hebt sich durch eine Farbvariation angenehm vom restlichen Gehäuse ab. Das Design würde ich noch als schlicht bezeichnen, jedoch heben sich die Ausbuchtungen an den Seiten sichtbar ab. Das S1 macht einen stabilen und wertigen Eindruck, ein Verbiegen von Gehäuseteilen ist nicht festzustellen.


Lieferumfang und Daten

Die wesentlichen Spezifikationen können der Homepage von Cooltek entnommen werden. Ergänzend sei erwähnt, dass der verwendete Stahl auf der Verpackung mit einer Dicke von 0,6 mm angeführt wird.

Zum Lieferumfang gehören neben einer überschaubaren Anleitung ein Set aus diversen Schrauben, Unterlegscheiben, eine Ersatzrändelschraube, Kabelbinder sowie ein kleiner Mainboardlautsprecher. Für den Einbau von 3,5“-Laufwerken befinden sich zudem 4 Laufwerksadapter im Gehäuse fixiert, außerdem sind Klemmvorrichtungen für insgesamt neun Laufwerke enthalten. Des Weiteren sind drei Gehäuselüfter im Lieferumfang enthalten, davon zwei mit blauer LED-Beleuchtung.

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Ausstattung außen

Die Front wird nahezu gänzlich von einer Meshblende bestimmt, die eine gute Luftzirkulation ermöglichen soll. Die Luft wird von einem 120 mm LED-Lüfter eingesaugt, ein engmaschiger Staubfilter hinter der Blende soll dabei Verschmutzungspartikel zurückhalten. Hinter einer Flip-down Blende befindet sich der externe Laufwerksschacht, der nur für Optische Laufwerke geeignet ist. Die Blende öffnet sich nach der Betätigung eines kleinen Schalters auf der rechten Gehäuseseite durch das ausfahrende Laufwerk. Oberhalb des Laufwerks befinden sich die Schalter für Start sowie Reset. Zudem können über einen weiteren Schalter die blaue LED-Beleuchtung des Front- und Toplüfters sowie der Power-LED deaktiviert werden. Die Schalter sind optisch ansprechend in die Front integriert.

01-Front.jpg

Die Gehäusefront wird über sechs Kunststoffnasen im Gehäuseinneren gelöst. Zum Tausch des Frontlüfters muss zusätzlich die Meshblende entfernt werden.

Die Oberseite enthält im vorderen Bereich die Audioanschlüsse sowie je einmal USB 2.0 und USB 3.0. Auffällig war hierbei, dass der USB 3.0 Anschluss nicht ganz bündig mit dem Gehäuse verarbeitet war, da es sich bei der internen Verbindung um ein Kabel handelt, welches von innen an die Platine der Front geklebt wurde. Diese Verarbeitung ist zwar etwas unsauber, jedoch handelt es sich dabei nur um einen kleinen Schönheitsfehler, da die Funktion nicht beeinträchtigt wird. Im hinteren Bereich der Oberseite befindet sich der Luftauslass für maximal zwei 120 mm Lüfter, verbaut ist ein 140 mm LED-Lüfter.

05-Oberseite.jpg

Die Seitenteile sind bis auf die Ausbuchtung schlicht gehalten, es gibt keine weiteren Spielereien. Die Ausbuchtung ist ohne Frage Geschmackssache, ich hätte mir hier ein etwas schlichteres Design gewünscht. Sie ermöglicht ein schmaleres Gesamtbild für das Gehäuse, insbesondere der Front, ohne dabei die Funktion zu beeinträchtigen. Durch die Ausbuchtung auf der linken Seite kann die Maximalhöhe für den CPU-Kühler um ca. 10 mm erhöht werden, auf der rechten Seite wird mehr Platz für die Kabelführung hinter dem Mainboard ermöglicht. Am Ende der Seitenteile befinden sich leicht geformte Griffe, die ein einfaches Entfernen dieser Teile ermöglichen. Die Seitenteile sind mit Rändelschrauben befestigt.

03-Seite.jpg 02-Seite.jpg

Die Rückseite kommt mit einem 120 mm Lüfter daher. Das Netzteil wird auf dem Boden montiert, die Slotblenden können durch ein Herausbrechen aus der Halterung entfernt werden. Drei Schlauchdurchführungen komplettieren die Rückseite. An der Unterseite befindet sich ein Staubfilter, der jedoch im Gegensatz zur Front aus einem dünnen Metall gefertigt und relativ grobmaschig ist. Ob damit ein ausreichender Schutz des Netzteils vor Staubpartikeln gewährleistet ist, kann ich nicht beurteilen, jedoch wird zur Sicherheit ein zusätzlicher Staubfilter angebracht. Zudem sind vier Kunststofffüße montiert, die einen stabilen Stand gewährleisten.

04-Rückseite.jpg 06-Staubfilter Unterseite.jpg

Die Verarbeitung wirkt insgesamt sehr hochwertig, nichts klappert, es gibt keine scharfen Kanten oder Grate. Die Spaltmaße gehen in Ordnung und sind nur an den Seitenwänden etwas ungleichmäßig.


Ausstattung innen

Es stehen insgesamt neun 5,25“-Laufwerksschächte zur Verfügung, wobei einer extern für optische Laufwerke vorgesehen ist. Die Montage kann schraubenlos erfolgen und wird wie die Adapter für die 3,5“-Laufwerke mittels der gelieferten Klemmvorrichtungen fixiert. Eine große Öffnung am Mainboardträger ermöglicht komfortabel den Tausch des CPU-Kühlers, ohne dass ein Ausbau des Mainboards notwendig wird. Kabel können hinter dem Mainboardträger verstaut und geführt werden, es steht ausreichend Raum zur Verfügung. Die Länge der Kabel der Frontanschlüsse ist auch für ATX-Mainboards ausreichend. Das am Boden verbaute Netzteil liegt auf Gumminoppen auf, um eine Entkopplung vom Gehäuseboden zu gewährleisten. Zudem scheint es möglich, am Gehäuseboden eine SSD oder ein anderes 2,5“-Laufwerk zu verbauen, jedoch habe ich den Abstand der Vorbohrungen nicht nachgemessen, zudem wird diese Möglichkeit auch nicht in der Montageanleitung angeführt. Die maximale Länge der Grafikkarte wird mit 405 mm angegeben, wobei dann einige Laufwerksschächte blockiert sind. Zudem könnte sich in einem solchen Fall der Einbau etwas schwierig gestalten, da die Stromanschlüsse der Grafikkarte im Bereich des HDD-Käfigs anzuschließen sind.

08-Laufwerksbefestigung I.jpg 09-Laufwerksbefestigung II.jpg 12-Rückseite Mainboardtray.jpg 11-Lüfter hinten.jpg 10-Innen Frotnlüfter.jpg 13-Lüfter oben.jpg

Die Verarbeitung gefällt auch im Innenraum, es gibt keine Grate und keine scharfen Kanten. Auffällig war lediglich, dass einige Klemmvorrichtungen nicht ganz fest fixiert waren und etwas Spiel hatten, was evtl. mit Leistungsstarken HDDs zu störenden Geräuschen führen könnte.


Testsystem

- Intel Core i3 3220 (2x 3,3 GHz; Undervolting -0,1 V)
- Arctic Cooling Alpine Plus
- G.Skill NT Series DDR3-1333 (8 GB)
- ASRock B75 Pro 3 ATX Mainboard
- Intel HD 2500 Onboard-Grafik
- Kingston SSD Now V300 (120 GB)
- Seagate HDD ST2000DM001, (7200 U/min, 2000 GB)
- LiteOn iHOS 104 BD-ROM
- BeQuiet PurePower 400W Non-Modular, ATX 2.4
- 2x Nanoxia FCX Racket Fan Controller [7 V – 12 V lt. Angabe auf amazon.de, 5 V – 10 V auf cool4pc.de; Leider waren keine Herstellerangaben zu finden bzw. enthalten, die Werte können mangels Equipment nicht überprüft werden. Ich vermute aufgrund der Drosselung und der daraus resultierenden Lautstärke 5 V, jedoch ohne Gewähr!]

Zur Ermittlung der Temperaturen sowie der Lüfterdrehzahlen wurde das Tool Speedfan genutzt. Prime95 kam zur Simulation der maximalen CPU-Last zum Einsatz (In-place large FFTs), wobei die Temperaturen als Maximalwerte in einem Durchlauf von 10 Minuten ermittelt wurden. Die Beurteilung der Lüfter spiegelt mangels Equipment nur meine persönlichen Erfahrungen wider und kann daher lediglich als Orientierung angesehen werden.


Montage

Aufgrund der Gehäusegröße verlief der Einbau relativ problemlos. In einem ersten Schritt wurde das Mainboard eingebaut, es folgten CPU und Kühler. Anschließend wurde die Verkabelung (Front, SATA) an der Unterseite des Mainboards angebracht, da der Platz nach der Montage des Netzteils etwas knapp erschien. Nach dem Arbeitsspeicher folgte der Einbau des optischen Laufwerks. Dafür muss die Gehäusefront gelöst werden. Es bietet sich an, diesen Arbeitsschritt vor der Verkabelung der Frontanschlüsse mit dem Mainboard durchzuführen, um für den Laufwerkseinbau etwas mehr Spiel für die Kabel der Frontanschlüsse zu haben.

Der Einbau der SSD erfolgte mit dem gelieferten Befestigungssystem. Für die HDD wurden die beigelegten Schrauben verwendet, um den Laufwerksadapter zu befestigen. Die Kabel waren gut hinter dem Mainboardträger verstauen, um einen optimalen Luftstrom durch das Gehäuse zu ermöglichen. Der Anschluss der Beleuchtung der LED-Lüfter erfolgt über separate Kabel mit dem Frontpanel. Die Stromversorgung wird durch den Anschluss an das Netzteil sichergestellt. Durch die Nutzung der Fan-Controller erfolgte der Stromanschluss jedoch indirekt auf dem Mainboard. Der hintere sowie der obere Lüfter sollten über ein Y-Kabel an eine Lüftersteuerung angeschlossen werden, was jedoch zur Folge hatte, dass ein Lüfter auf 5/7 V nicht mehr anlief. Daher bleibt der hintere Lüfter vorerst ohne Anschluss im Gehäuse.

16-Komponenten mit KM.jpg 17-Komponenten mit KM.jpg 18-Komponenten Rückseite.jpg


Betrieb

Subjektive Eindrücke und Akustik
Der erste Blick fällt im Betrieb auf die Beleuchtung. Das Blau der LED-Lüfter in der Front und der Oberseite harmoniert meiner Meinung nach sehr gut mit dem Weiß des Gehäuses und sieht vor allem in abgedunkelten Räumen sehr ansprechend aus. Wer solchen optischen Spielereien nichts abgewinnen kann oder gerade keinen Bedarf an einer zusätzlichen Beleuchtung hat, kann diese ausschalten.

15-LED II.jpg 14-LED I.jpg

Die erste akustische Wahrnehmung lenkt der Blick ebenso auf die Lüfter, in diesem Fall jedoch im negativen Sinne. Die Lüfter sind meiner Meinung nach deutlich wahrnehmbar, insbesondere der Frontlüfter sticht negativ aus der Geräuschkulisse hervor. Um das zu prüfen, wurde jeder Lüfter einzeln (nur mit dem nach wie vor aktivierten CPU-Kühler) betrieben.

Der hintere Lüfter ist bei 2 V wahrnehmbar, jedoch nicht unbedingt als störend zu bezeichnen. Der obere Lüfter ist trotz seiner 140 mm und nur 800 U/min bei 12 V wahrnehmbar, ich hatte zudem das Gefühl, dass er ein leichtes Lagergeräusch verursacht. Der Frontlüfter ist meiner Meinung nach deutlich hörbar und erzeugt neben dem Luftrauschen bei 12 V ein brummendes bzw. summendes Geräusch, welches schwer zu beschreiben ist und von mir als sehr störend empfunden wurde.

Im Betrieb mit 5/7 V (siehe Hinweis zum Testsystem) würde ich den hinteren und oberen Gehäuselüfter als sehr leise bezeichnen und als nahezu nicht mehr wahrnehmbar. Der Lüfter in der Gehäusefront erzeugt nur noch ein leichtes Rauschen, welches ich jedoch als angenehm und keinesfalls mehr störend bezeichnen würde.

Zur Beurteilung der Emissionen der HDD wurden die Gehäuselüfter deaktiviert. Die Festplatte, welche mit 7200 U/min arbeitet, verursacht meiner Meinung nach ein dezentes, aber doch wahrnehmbares brummendes Geräusch. Ich würde es nicht als störend bezeichnen und sehe daher keinen Handlungsbedarf hinsichtlich einer Entkopplung, andere wird es vielleicht stören. Dennoch wurde die Festplatte testweise deaktiviert, um auch die Geräuschkulisse des CPU-Kühlers besser einschätzen zu können. Das Brummen verschwindet gänzlich und ist daher definitiv der Festplatte zuzuordnen.

Der Vollständigkeit wegen sei noch angeführt, dass der Flip-down-Mechanismus für das externe Laufwerk im Betrieb einwandfrei funktioniert. Das Netzteil von BeQuiet war zu keiner Zeit wahrnehmbar. Der CPU-Kühler (Arctic Alpine Plus) ist bei ca. 750 U/min im Idle für mich nicht wahrnehmbar.


Temperaturen

Da die geplante Grafikkarte (AMD Radeon 6850) durch Verzögerungen bei der Lieferung für diesen Bericht noch nicht zur Verfügung stand sowie ein Lüfter bei der Nutzung eines Y-Kabels hinter der Lüftersteuerung bei 5/7 V nicht anlief, wird das System vorerst nur mit dem Front- und Toplüfter betrieben. Doch selbst diese Konfiguration ist in Anbetracht der geringen Abwärme mehr als überdimensioniert und kann daher nur als grobe Orientierung dienen.

- Raumtemperatur = 19°C
- Drehzahl CPU-Lüfter ca. 750 U/min (Variablen Custom Speed = 40 [1-255], Zieltemperatur = 50 °C)

Gehäuselüfter auf 12 V; 10 Minuten Prime95 (In-place large FFTs) / Idle
System: 26°C / 25°C
CPU: 36°C / 26°C
Core 0: 46°C / 24°C
Core 1: 52°C / 29°C, der CPU Lüfter verbleibt bei 750 U/min
HD0 (SSD): 25°C / 25°C
HD1 (HDD): 23°C / 23°C

Gehäuselüfter auf 5/7 V; 10 Minuten Prime95 (In-place large FFTs) / Idle
System: 27°C / 25°C
CPU: 36°C / 26°C
Core0: 48°C / 24 °C
Core1: 53°C / 29°C , Anstieg der Drehzahl des CPU-Lüfters auf 800 U/min
HD0 (SSD): 26°C / 25°C
HD1 (HDD): 23°C / 23°C

Die Ergebnisse zeigen, dass in dieser Konfiguration ein ruhiger und gleichzeitig kühler Betrieb möglich ist, was bei der Systemkonfiguration zu erwarten war. Die Werte „CPU“ sind dabei mit Vorsicht zu genießen, da diese doch etwas unrealistisch niedrig ausfallen.


Fazit

Cooltek hat mit dem S1 ein sehr interessantes Gehäuse im Portfolio, welches sich durch sein schlichtes, auch in Weiß verfügbares und meiner Meinung nach sehr gelungenes Design sowie eine sehr ordentliche Verarbeitung auszeichnet. Es können 9 Laufwerke mit einer schraubenlosen Montage verbaut werden, zudem schreckt das Gehäuse auch vor großen Grafikkarten nicht zurück. Zusätzlich sind bereits drei Lüfter im Lieferumfang enthalten, welche auch leistungsstarken Systemen eine gute Kühlung ermöglichen. Das Kabelmanagement funktioniert und erspart den Kabelsalat im Gehäuse.

Dass bei diesem Preis jedoch nicht alles perfekt sein kann, zeigt sich an der Geräuschkulisse der Lüfter. Diese ist nach meiner Meinung im Originalzustand für Silent-Fans ungeeignet. Das ist insofern schade, da die Lüfter im Betrieb mit 5/7 V auf ein sehr angenehmes, nahezu lautloses Geräuschniveau zurückfallen. Der Kopplungsmechanismus der Festplatten ist nicht ganz perfekt, funktioniert aber. Zudem können hier auch die teilweise im Lieferumfang enthaltenen Schrauben verwendet werden. Dennoch wird ein wahrnehmbares Brummen an das Gehäuse übertragen.

Für einen Preis von aktuell ca. 40 € bekommt man somit einen, meiner Meinung nach sehr gut ausgestatten Midi-Tower, den ich jederzeit weiterempfehlen würde, jedoch mit der zusätzlichen Empfehlung ein paar Euro in die Drosselung der Lüfter bzw. gleich in eine kleine Steuerung zu investieren.


Nachwort

Konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden dankbar entgegengenommen :). Offene Fragen kann ich, sofern möglich, gerne noch beantworten. Jedoch muss ich anmerken, dass ich vorerst keinen Zugriff mehr auf den Rechner habe. Wenn mit der Grafikkarte alles klappt, bin ich bemüht, die vollständigen Temperaturmessungen nachzureichen. Damit ist jedoch nicht vor Mitte Januar zu rechnen. Hierbei ist insbesondere das Temperaturverhalten beim Betrieb mit 5/7 V interessant, da vermutlich genügend Reserven vorhanden sind, um auch ein System der Mittelklasse leise und kühl zu betreiben.
 
hi,
ist das Problem
sowie ein Lüfter bei der Nutzung eines Y-Kabels hinter der Lüftersteuerung bei 5/7 V nicht anlief, wird das System vorerst nur mit dem Front- und Toplüfter betrieben.
irgendwie lösbar? Ich hab das Gehäuse und finde auch, dass die Lüfter viel zu laut im idle-Betrieb sind, will nun deswegen in die Lüftersteuerung investieren, doch die Funktionalität aller 3 Lüfter beibehalten.
 
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