News Crystal Linux: Ein neues Arch Linux soll Ein- und Umsteiger adressieren

Teckler schrieb:
Mir geht's drum das Terminal jederzeit schnell mit der Maus öffnen zu können um upzudaten oder andere Spielereien drin machen zu können.
Bei Mint zB klappt das so gut daß ich den Komfort auch bei KDE haben will
Du kannst dir das Terminal-Icon auch einfach in die Symbolleiste legen, dann geht's sowohl über F4 als auch über die Maus.
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oicfar schrieb:
Ich setze Linux Server privat ein. Bin aber nicht bereit auf Linux Desktop zu wechseln. Ich könnt, aber mir ist die Desktop-Landschaft zu bunt. Würde ich auf Linux Desktop wechseln, dann würde mir schon einige aus meinem Umfeld folgen.
Was ist denn das für ne Argumentation? Was ist denn zu bunt? Mit Gnome bekommst Du Apple-like und mit KDE bekommst Du Windoof 10/11, mit XFCE sowas wie Windows 98. Also so schwierig ist das nicht...
Ergänzung ()

IBISXI schrieb:
Ist das noch aktuell? Der Installer ist von 2018.

Rein ineressehalber...warum?
Was kann Endeavour was Manjaro nicht kann?
Kannst Garuda nehmen, das ist noch überladener, mit vielen Helferleins wie "Garuda Gamer" :)
Da kannst per Klick auswählen, was Du gerne hättest, also Steam, Lutris, Emulatoren etc :)
 
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Eli0t schrieb:
Was ist denn das für ne Argumentation? Was ist denn zu bunt? Mit Gnome bekommst Du Apple-like und mit KDE bekommst Du Windoof 10/11, mit XFCE sowas wie Windows 98. Also so schwierig ist das nicht...
Bunt meint nicht die Farben.

Bunt = Sehr viele diverse Linux Desktop Distros.
 
lorpel schrieb:
Alle Linux Distributionen lösen nicht meine Probleme mit Linux:

☹️ Bildschirmhelligkeit lässt sich nicht einstellen.

☹️ Excel Makros laufen nicht

☹️ MS Office Dokumente nicht 💯% kompatibel.

☹️ Selbstgeschriebene Programme laufen unter Linux nicht

☹️ Viele Spiele laufen unter Linux nicht

☹️ Viele Programme laufen unter Linux nicht

Solange diese Punkte nicht 💯% gelöst sind, steige ich auch nicht um.
Was die Leute sich da vorstellen, geht völlig an den Problemen der Anwender vorbei!
m$ ist selbst schuld, daß sie nicht kompatibel sind, obwohl sie open document angeblich unterstützen, aber den Standard selbst nicht einhalten. Es sind keine Excel Macros sondern Visual Basic Application Macros. Wären es nur Excel Macros, wäre das Übersetzen auch kein Problem.
Vieles läuft unter Linux, tw. besser als unter Windows.
Es laufen sehr viele Spiele unter Linux, vorallem auch die älteren, die auf Windows 10 nicht mehr laufen.
Dann schreib Deine Programme um. .net gibts auch unter Linux.
Ergänzung ()

oicfar schrieb:
Bunt meint nicht die Farben.

Bunt = Sehr viele diverse Linux Desktop Distros.
Ja und ich sagte, Gnome für Apple-like, KDE für Windows 10 like und XFCE für Windows 98 :)
Also alles kein Problem. Da gibts sicher auch etwas für Dich :)
 
Eli0t schrieb:
Ja und ich sagte, Gnome für Apple-like, KDE für Windows 10 like und XFCE für Windows 98 :)
Also alles kein Problem. Da gibts sicher auch etwas für Dich :)
In der Herbst-/Winter-Zeit schaue ich mir dann was an. 👍
 
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Vielleicht kommen mit meiner Antwort einige zur Besinnung und wieder zurück zum Thema.

Die letzten zwei Seiten fast nur Offtopic.

Und das geht auf CB fast in jeden Linux Thread wie ich finde. Lese schon einige Zeit mit.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Also für HP Drucker gibt es "hplip" und das geht ohne AUR. Ich habe zwar einen sehr alten Drucker, aber der lief auf Anhieb mit hplip. Ich habe inzwischen noch einen Kyocera Drucker (Netzwerk) und der ging auch so ohne Probleme. Ist aber auch älter. Ich würde daher sagen, es kommt auf den Drucker an und wie der Hersteller den Linux Support anbietet. Da du von AUR sprichst, hat der Hersteller vermutlich gar kein Linux Support
Hab gerade Mint 21 istalliert und der Drucker wurde sofort erkannt, automatisch hinzugefügt und spuckte auch promt eine perfekte Testseite aus - warum geht das bei Mint, Ubuntu und Co. und bei Arch nicht? HP ist umständlicher zu installieren, als dieser Canon - für den Canon braucht es keine extra App, weder auf Android, noch auf iOS, MacOS oder Ubuntu und Co - der läuft einfach, wenn er denn erkannt wird.
 
crackett schrieb:
[...] warum geht das bei Mint, Ubuntu und Co. und bei Arch nicht?

Na weil das nicht Sinn der Sache ist. Arch kommt nur mit dem aller nötigsten daher und will auf seine Benutzer individuell angepasst werden. Mir gefällt das, weil ich nicht haufenweise Software bekomme die ich weder brauche noch will. Offensichtlich willst du ein OS von der Stange, "An" drücken und loslegen. Das ist ok, darum ist das Konzept von Arch aber nicht schlechter. Zumal das OS hervorragend dokumentiert ist.
 
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Beelzebot schrieb:
Na weil das nicht Sinn der Sache ist. Arch kommt nur mit dem aller nötigsten daher und will auf seine Benutzer individuell angepasst werden. Mir gefällt das, weil ich nicht haufenweise Software bekomme die ich weder brauche noch will. Offensichtlich willst du ein OS von der Stange, "An" drücken und loslegen. Das ist ok, darum ist das Konzept von Arch aber nicht schlechter. Zumal das OS hervorragend dokumentiert ist.
Du hast es noch immer nicht verstanden.... Mein Drucker ist kein Exot! Was nutzt ein Betriebssystem, das von Haus aus absolut gängige Hardware nicht unterstützt? Gar Nichts! Es gibt keine Akzeptanz für sowas - zu Recht nicht!
Einarbeitung ist die eine Sache, Softwarealternativen die andere, aber völlig fehlende Funktionalität ist ein Ausschlußkriterium. Wenn sich etwas Alltägliches/Normales gar nicht umsetzen läßt, haben die Entwickler schlichtweg komplett versagt - da gibt es rein gar nichts dran schön zu reden - Fakt! Oder setzt Du Dich in ein Fahrzeug, das zwar Fahren, aber nicht lenken kann?
 
crackett schrieb:
Du hast es noch immer nicht verstanden.... Mein Drucker ist kein Exot!
Trotzdem hat nicht jeder deinen Drucker. Unter Windows gehst du doch auch für jeden Drucker auf Treibersafari. Warum ist das jetzt bei Arch ein Problem? Der Sinn von Arch ist es, das der User nur das installiert, was er braucht.

Verzweifelt nach Gründen suchen, so nenne ich das.
 
crackett schrieb:
Oder setzt Du Dich in ein Fahrzeug, das zwar Fahren, aber nicht lenken kann?

Das ist doch genau das was ich sage, du willst was von der Stange.

crackett schrieb:
Wenn sich etwas Alltägliches/Normales gar nicht umsetzen läßt, haben die Entwickler schlichtweg komplett versagt - da gibt es rein gar nichts dran schön zu reden - Fakt!

So ein Blödsinn, Arch hat per default GARKEINE Druckerunterstützung! Das ist so gewollt!
Aus wievielen Pakten besteht Arch ohne Desktop noch gleich, ~150? Es ist nur ein Basissystem!

crackett schrieb:
Es gibt keine Akzeptanz für sowas - zu Recht nicht!

Natürlich! Wenn ich keinen Drucker habe möchte ich auch nicht Software diesbezüglich in meinem OS. Arch ist ein OS für Fortgeschrittene, das sagt einem doch schon die CLI Installation, oder nicht? Bekommst du das überhaupt installiert?

crackett schrieb:
Du hast es noch immer nicht verstanden.... Mein Drucker ist kein Exot! Was nutzt ein Betriebssystem, das von Haus aus absolut gängige Hardware nicht unterstützt?

Ich verstehe nicht, was an einem sudo pacman -S cups jetzt so schwierig sein soll. Es dauert keine 30 Sekunden Drucker in Arch unterstützungsfähig zu machen.
Falls man KDE nutzt installiert man noch den print-manager, fertig!
Hetzt du auch gegen Gentoo und LFS so?
 
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crackett schrieb:
HP ist umständlicher zu installieren, als dieser Canon - für den Canon braucht es keine extra App
Also mein HP ist Drucker und Scanner. Der würde wohl auch einfach nur mit cups und Co. gehen, aber ich so schwer war es auch nicht hplip zu nutzen. Unter Windows muss man ja auch entsprechende Treiber und Tools nachinstallieren. Sonst kann der Drucker auch nicht benutzt werden. Und dieses hplip ist quasi identisch zu der Windows Arie: Runterladen, ausführbar machen, ausführen und Bildschirmausgabe prüfen und Fragen beantworten.

Schlimmer war da der Kyocera. Der hat unter Windows einfach diverse Kyocera Apps aus dem Windows Store installiert. Ohne Nachfrage und Bestätigung.
 
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Teckler schrieb:
Danke... kannte ich noch nicht
Muss mal probieren
Mir geht's drum das Terminal jederzeit schnell mit der Maus öffnen zu können um upzudaten oder andere Spielereien drin machen zu können.
Bei Mint zB klappt das so gut daß ich den Komfort auch bei KDE haben will
Wenn man das Terminal nicht an einem bestimmten Zielort öffnen will, ist deine Methode mit win+a doch super. Du musst doch eh an die Tasta.
Ergänzung ()

crackett schrieb:
Du hast es noch immer nicht verstanden.... Mein Drucker ist kein Exot! Was nutzt ein Betriebssystem, das von Haus aus absolut gängige Hardware nicht unterstützt? Gar Nichts! Es gibt keine Akzeptanz für sowas - zu Recht nicht!
Es bringt es von Haus aus mit. Nur ist es quasi nicht zu Hause,besonderen mit kleinem Gepäck bei dir eingezogen. Damit die Installation nicht 12 GB, sondern nur ein paar hundert MB groß ist.

Wenn was fehlt, sagst du ihm, er soll es von zu Hause abholen. Sudo "Paketmanager" "Parameter" "Paketname".

Es ist alles von Haus aus da.

Bei Windows muss man btw auch Sachen wie FTP, SSH Unterstützung etcpp nachinstallieren.

Drück Mal "win" und tippe Features ein, da wirst du einem Punkt dazu finden.
 
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rarp schrieb:
Du kannst dir das Terminal-Icon auch einfach in die Symbolleiste legen, dann geht's sowohl über F4 als auch über die Maus
@rarp Danke ! .der Tipp ist ja super, besonders wenn was in Verzeichnissen gemacht werden muss

Kuristina schrieb:
Das wundert mich auch. Wenn man die Tastatur eh dafür braucht, warum nicht schon 1 Tastengriff vorher von der Maus wechseln.
Wer sagt daß ich immer beide Hände an der Tastatur brauche ?
Die häufig wiederkehrenden Befehle lassen sich ja mit der Cursortaste suchen und mit ENTER starten
Und ausserdem bin ich mit der Maus 0.23sec schneller :p
Nee Späßchen
Den Komfort wie bei Mint & Co willl ich versuchen auch bei KDE zu erreichen.
Es heißt ja Linux sei super anpassbar, also will ich das auch versuchen mit dem MatMaul add-on
Es hapert nur noch an meiner Umsetzung
https://store.kde.org/p/998904

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Habe gerade einen XP flashback und erinnere mich an das unsägliche Startmenü bei manchen. Win/Programme/Axelsprogramme/Axelsmalprogramme/Paint

War dann auch das einzige Programm im Untermenü ;)

No offense
 
Das mit den Terminalpfaden mache ich, nur als info das es das auch gibt, so:

mit Strg+L im Dateimanager(Nautilus, aber mit Dolphin gehts glaub ich auch so) wird die Adresse des aktuellen Ordners oben in der Leiste als markierter Text angezeigt und direckt mit Strg+C kopieren, Alt+Tab in den Terminal cd eingebeben und Strg+Schift+V einfügen, Enter

also
Code:
Strg+L
Strg+C
Atl+Tab
cd<lehrzeichen>
Strg+Shift+V
Enter
 
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netzgestaltung schrieb:
wird die Adresse des aktuellen Ordners
Bei Nemo (basiert auf Nautilus) ist das ganz leicht. Einfach nur das Icon fürs Terminal anklicken und der aktuelle Ordner wird in einer neuen Konsole als Pfad geöffnet.

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netzgestaltung schrieb:
Das mit den Terminalpfaden mache ich, nur als info das es das auch gibt, so:

mit Strg+L im Dateimanager(Nautilus, aber mit Dolphin gehts glaub ich auch so) wird die Adresse des aktuellen Ordners oben in der Leiste als markierter Text angezeigt und direckt mit Strg+C kopieren, Alt+Tab in den Terminal cd eingebeben und Strg+Schift+V einfügen, Enter

also
Code:
Strg+L
Strg+C
Atl+Tab
cd<lehrzeichen>
Strg+Shift+V
Enter
https://fedoramagazine.org/how-to-open-a-terminal-nautilus/
Das wäre bisschen effizientere Variante, weiß nicht wie das entsprechende Arch Paket heißt.
 
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